soul

Sissi & Franz <3
 

Dabei seit: 10.05.2005
Beiträge: 1.175
Herkunft: Bayern
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Also bei mir ist es auch "ein Traum" wenn man es so nennen will.
Ich reite jetzt seit 10 Jahren und war schon als kleines Kind davon fasziniert, Pferde lassen einen dann einfach nicht mehr los.
Bei anderen Hobbys ist es mir schon öfter so gegangen das ich dann nach einem Jahr aufgehört habe.
Inzwischen ist reiten auch mein einziges Hobby, da ich mich für die anderen nicht 100%ig einsetzen konnte, weil reiten einfach immer an erster stelle stand.
bye soul
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05.03.2009 09:21 |
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Bonita

Mitglied
 

Dabei seit: 16.04.2006
Beiträge: 2.926
Herkunft: Rheinland
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Ob man es nun als Traum bezeichnen kann, weiß ich nicht, den ein Traum verschwindet irgendwann
Ich reite jetzt seit zeimlich genau 11 Jahren, habe davor zwei oder drei Jahre voltigiert.
Seit 10 Jahren besitze ich eigene Pferde und reite sportorientiert, reite einige Pferde anderer Leute und gebe Unterricht, soweit meine zeit es erlaubt.
Außerdem möchte ich auch einige Dinge machen, um später auch beruflich damit Geld zu verdienen (Trainerscheine).
Aber dies als Hauptberuf zu machen würde für mich nie in Frage kommen.
Ein anderes Hobby habe ich nicht, dafür ist dieses zu zeitaufwendig.
Und auch wenn ich manchmal froh wäre, um ein freies Wochenende, freue ich mich auf die Saison und jeden Tag erneut auf die Pferde
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"Cause you never think the last time is the last time, you think there’ll be more. You think you have forever but you don’t."
RIP Cora
21.04.2009 -15.09.2010
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05.03.2009 09:45 |
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Nessa82

Königin v. Passiv-Aggressivistan
 

Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 6.254
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Ich bin 14 Jahre lang geritten. Fast jeden Tag. Es war mein Leben. Dann musste ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören bzw pausieren. Heute dürfte ich wieder. Aber ich tuts nicht mehr. Die Zeit ist vorbei. ich liebe Pferde nach wie vor und manchmal vermisse ich das Reiten... aber die Zeit des großen Lebenstraums jeden Tag zu reiten ist jetzt, mit 27, vorbei.
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05.03.2009 13:01 |
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Saltatrix

Liebhaberstück
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 570
Herkunft: Tegernsee
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Ich wollte auch schon von klein auf rauf aufs Pferd
Reite mittlerweile seit 12 Jahren.
Vor etwa fünf, sechs Jahren wurde dann eine Krankheit bei mir festgestellt, mit der ich eigentlich nicht reiten durfte und ich musste somit erstmal pausieren.
Nach einem halben jahr ohne Pferde und Reiten gings mir psychisch so schlecht, dass meine Eltern die Ärzte etwas bequatscht haben und seitdem reite ich halt auf eigene Gefahr und unter der Auflage, dass ich in erster Linie Dressur reite und am besten kein Springen und schon garkein VS, weils mich beim Springen einfach zu schnell runterhaut XD
Vor dieser halbjährigen Zwangspause war ich ziemlich faul, Reiten mein einziger Sport. Aber nach einem halben jahr, in dem man GARNICHTS machen darf, ist das komplett umgeschlagen, jetzt dreh ich am Rad, wenn ich einen Tag lang keinen Sport machen kann ^^
Jetzt hatte ich auch wieder ein halbes Jahr Zwangspause, weil ich mein Pferd jemandem zur Verfügung gestellt hatte und dann Abi, dann Job den ganzen Sommer über... auf jeden fall ein halbes Jahr ohne Pferde und selbes Phänomen, mir gehts richtig mies. Seit ich wieder Reitstunden nehme, gehts viel bessser.
Von daher gehts ohne Pferde einfach nicht, ich glaub ich brauch die für mein Seelenheil XD
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Wenn man so will, bist du das Ziel einer langen Reise
die Perfektion der besten Art und Weise, in stillen Momenten leise
die Schaumkrone der Woge der Beigeisterung
bergauf, mein Antrieb und Schwung.
Sportfreunde Stiller ~ ein Kompliment
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05.03.2009 13:57 |
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Alina

.Loveyou.
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 7.683
Herkunft: NRW
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Ich reite seit 8 Jahren,inzwischen hab ich schon manchmal keine lust ,da ich ja jeden Tage gehe,aber missen möchte ich es auch nicht mehr
Mir gehts inzwischen eigentlich garnicht mehr ums reiten,sondern einfach mit dem pferd zusammen zu sein.Wenn ich bei den pferden bin bin ich wie ein ausgwechselter mensch,ich kann mit noch so schlechter laune in den stall kommen,wenn icha uch nur einen blick meines pferdes sehe ist alles wieder gut
Und ich freue mich dieses Jahr sehr auf die Turniersaison.Es ist meine erste richtige saison sag ich mal,aber wenn ich merke,dass es uns keinen spaß nach ner zeit mehr macht,dann geh ich halt keine turniere mehr.
Insgesamt bin ich derzeit froh wie es ist und ich hoffe dass es auch erstmal so bleibt
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05.03.2009 14:45 |
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Chantal<3

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2008
Beiträge: 359
Herkunft: Nrw /Rheinberg
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für mich ist reiten so gesehen auch ein "Traum" als 3-jährige hab ich ein Shetty bekommen,damals hatte ich natürlich nicht sov iel Ahnung deswegen gehörte es eigentlich mehr meiner Schwester(8 jahre)...
So gehört das Reiten einfach zu meinem Leben,und ein Leben ohne reiten ist für mich unvorstellbar!
Später wenn ich auf die 30 zugehe will ich mir ein eigenes Pferd kaufen.
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Rubin Molly und Co.
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05.03.2009 14:55 |
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Prissi

Eselchen
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.601
Herkunft: Deutschland
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Bei mir haben auch immer alle gesagt es sei nur ne Phase. Bei meiner Schwester war es auch so. Sie mag Pferde zwar nach wie vor, aber setzt nicht wirklich viel dran um Reiten gehen zu können oder so. Bei mir haben sich meine Eltern mit der Phase jedoch geirrt. Ich wusste immer das es keine Phase ist. Ich kann mir ein leben ohne Pferde garnicht vorstellen!
Wobei ich zwischendurch aus kosten gründen immer wieder - teils über 1-2 Jahre - eine Pause einlegen musste, das seltsame daran: Ich erinnere mich ziemlich genau an die Zeiten in denen ich geritten bin, an die verschiedenen Ställe und an die Pferde und Menschen. Die Jahre in denen ich nicht geritten bin und auch kein Pflegepferd oder so hatte, sind dagegen eher blass bis garnicht mehr vorhanden. Ich erinnere mich einfach nicht daran, oder nur sehr wenig. Ich weiß nicht mehr was ich da den ganzen Tag gemacht hab oder was ich mochte und was nicht etc.
Inzwischen glaube ich ist meinen Eltern durchaus klar das es sich bei mir um keine Phase handelt. Dafür geht es einfach zu lange und ich zeige zuviel einsatz - bei Wind und Wetter, jeden Tag in den Stall, auch wenns nur ums Ausmisten und füttern geht (was an den meisten tagen so ist).
Wenn ich mal nen Tag 'frei' hab, weil z.B. eine andere RB kommt und mistet und die dritte Box dann für mich mit macht, hab ich schon fast entzugserscheinungen und würde Abends am liebsten trotzdem in den Bus steigen und in den Stall fahren xD
Ich weiß garnicht wie ich die 2 Wochen Teneriffa Urlaub im August überstehen soll!
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05.03.2009 14:53 |
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Runner

Mitglied
 
Dabei seit: 05.03.2005
Beiträge: 4.472
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reite schon mein ganzes leben, und hab mit 13 so dann den richtigen einstieg(turnierambitionen) gehabt...da meinten alle: der buckelt sie einma runter und dann ists eh vorbei...naja pustekuchen ^^ mittlerweile ist es einfach mein "leben", mein hobby. Einmal im "pferdebann" immer im "pferdebann". ich hab das gen wohl von meinen eltern geerbt, die beide auch solche pferdenarren waren und sind
Ich reite unheimlich gerne und lass mir das auch von niemanden nehmen, nicht von freunden, familie oder meinem freund. Mein pferd steht neben meiner Mum und meinem Freund an erster Stelle. Ich seh es nicht als Traum an,aber es ist mein größtes Hobby und meine Liebe zu diesen Tieren ist einfach riesengroß und es wäre glaube ich das schlimmste für mich das alles aufgeben zu müssen.
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05.03.2009 14:57 |
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Stefanie92
Mitglied
 
Dabei seit: 27.05.2008
Beiträge: 568
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Hmm, weder das eine noch das andere.
In der Famielie gibts schon immer Pferde. Mein Onkel hat 9 eigene wo ich dann reiten gelernt habe. Mein Opa hatte früher welche zur Landwirtschaft, meine Mutter hatte eins bevor ich auf der Welt war und nun hab ich eins
Für mich gehört reiten und der Umgang mit Pferden dazu, beides möchte ich nicht mehr missen.
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05.03.2009 17:08 |
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.happyness.

What a Dream...
 

Dabei seit: 30.09.2005
Beiträge: 3.371
Herkunft: Rastede
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Ein "Traum" ist es für mich nicht. Für mich ist reiten "Realität"!
Ich reite nun etwa seid 15 Jahren und bin zZ dabei mir diese Hobby zum Beruf zu machen. Obwohl ich sehr viele große Steine in den Weg gelegt bekommen habe will ich immer noch Berufsreiterin werden & so wie es zZ aussieht geht dies Anfang nächstes Jahr auch so über die Bühne!
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05.03.2009 20:21 |
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Jenny

...das personifizierte Chaos.
 

Dabei seit: 05.12.2006
Beiträge: 16.262
Herkunft: Niedersachsen
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Reiten ist ein großer Teil meines Lebens, seit etwa 10 Jahren
Ich denke nicht, dass es eine Phase ist. Also zum Beruf würde ich es nicht machen, aber ein Hobby wird es hoffentlich immer bleiben.
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Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.
Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]
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05.03.2009 20:25 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
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Ich musste erstmal dazu finden...also das ichs wirklich will
ich musste halt nie drum kämpfen, reiten war für mich imme rdie selbstverständlichkeit schlechthin...anfangs einfach nur wann ich wollte mal, nur irgendwann wurden feste Reitstunden abgemacht und das hat mich dann angekotzt, dass ich dann praktisch jeden Dienstag MUSSTE.
Zudem war ich immer eine sehr ängstliche Reiterin. Als in einer Reitstunde dann eine runtergeflogen ist und mein Pony am rad gedreht ist, wars bei mir vorbei und ich hab ein halbes Jahr lang aufgehört und habs absolut nicht vermisst.
Erst als ich dann durch die Wendy meiner Schwester geblättert hab hats mich wieder gepackt ;D richtig 'dabei' war ich td noch nicht. Trotz eigenem Pony saß ich selten öfter als 2x die Woche aufm Pferd. Das ging verdammt lange so. Auch als ich Turniere geritten bin wars einfach nur ne wunderbare nebensache. Aber von einer Leidenschaft konnte man echt nicht reden. Ich hatte ein super Pony, war erflgreich auf Turniern unterwegs, ritt unter der woche 2-3x...passte.
Erst mit dem neuen Pferd habe ich gemerkt das man auch mal für etwas kämpfen muss, wenn man was erreichen will. Seit dem sitz ich wirklich fast jeden Tag aufm Pferd, habe ein klares Ziel vor Augen, kämpfe dafür.
Ich 'reite' seit ca. 10-14 Jahre(reitstunde seit 10, aufm pferd sitzen seit knapp 14 jahren^^), als wirkliche Leidenschaft ist es aber erst vor 2 Jahren aufgeflammt. Denke daher auch nicht, dass es nur ne Phase is...
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05.03.2009 22:21 |
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Pony-Fanchen

everything comes to an end.
 

Dabei seit: 02.05.2008
Beiträge: 2.924
Name: Fabienne
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Du wohnst in Island, hast 2 Pferde und machst nicht täglich was mit ihnen, obwohl sie quasi direkt am Haus stehen? O____o
ach du heilige Scheiße!
Isländer sind mein Leben, diese Pferde sind für mich das Beste was einem passieren kann *____*
Reiten ist ein Traum, solang man das richtige Pferd hat <3.
Aber für mich steht auch eher im allgemeinen die Arbeit mit dem Pferd im Vordergrund.
Also auch Bodenarbeit oder Freiheitsdressur...
reiten ist nur ein Teil davon :>
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06.03.2009 14:10 |
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.Maybe
Mitglied
 
Dabei seit: 01.12.2005
Beiträge: 5.230
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Reiten an sich brauch ich auch nicht unbedingt. Sogar jetzt mit eigenem Pferd reite ich vll. einmal die Woche, manchmal 2mal, mehr muss nicht sein.
Mir gehts eher um den Umgang mit dem Pferd, mich freuts sogar wenn ich longiere und das Pferd gut läuft.
Ob das ewig so sein wird... who knows.
Ich denke wenn ich 20 Jahre älter bin und durchgehend ein eigenes Pferd hab oder sowas habe ich garantiert andere Prioritäten aber eine kurze Phase ist ausgeschlossen da die nicht bereits 10 Jahre dauert.
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06.03.2009 18:43 |
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