Bourrin

700 km </3
 

Dabei seit: 01.07.2008
Beiträge: 283
Herkunft: Aus einer Traumwelt
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Sie tanzen, Zeugen aus anderen Welten,
die sich auf dem Beton der Straße spiegeln,
nicht selten,
sind sie unsere einzigen, stummen Begleiter,
die weiter und weiter,
immerfort mit uns gehen,
nur selten nicht zu uns stehen.
Wenn die Sonne das Tor für sie öffnet,
und die Dunkelheit auf einen Fleck flüchtet,
dein Begleiter sich aufwuchtet,
zu einem stummen, schwarzen Mann,
der alles weiß und wiederholen kann,
was du je getan oder gedacht hast.
Wenn alle um dich schweigen,
ist er immer da,
mit all deinen Leiden,
was ist, was war.
Hab mit Reimen nich so viel Erfahrung. Wenn ihr das Gedicht lest, würde ich Good Charlotte - River als leise Hintergrundmusik empfehlen. Darauf hab ichs nämlich auch geschrieben x) Kommis und Kritik sind natürlich immer erwünscht.
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03.11.2008 19:23 |
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Bourrin

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(ich hatte in der Ex ne 6 ^^)
Mir gehts nich um "Gesetzmäßigkeiten der Poeterei" sondern darum, was drin steht. Wenn, jetzt mal vollkommen schnulzig und übertrieben ausgedrückt, deine Gedanken nicht so frei sind, dass sie darüber nicht hinweg sehen können, finde ich, sollte man Gedichte nicht bewerten. Ist nicht böse gemeint.
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04.11.2008 17:49 |
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Bourrin

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Ich üb weiter ^^ Danke für deine Kritik Thinka. Ich schau mal, vielleicht lässt sich mit der ersten Strophe noch was anfangen
...
Hab hier mal kurz neben son Fernsehkrimi was geschrieben. Wollt mal wissen,wie´s sich anhört:
Sie tanzen, Zeugen aus anderen Welten,
aus fernen Gefilden, jenseits unserer Gedanken,
jenseits unserer Herzen.
Sie tanzen, Lieder aus vergangenen Zeiten,
Stimmen aus geschlossenen Mündern,
perlend von blassen Lippen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bourrin: 04.11.2008 19:08.
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04.11.2008 18:59 |
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