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EMMETT cullen gesucht!
Beiträge zu diesem Thema	Autor	Datum
EMMETT cullen gesucht!	INSANITY	13.07.2008 23:34
RE: EMMETT cullen gesucht!	INSANITY	06.08.2008 16:12

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INSANITY INSANITY ist weiblich

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EMMETT cullen gesucht!

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Ich suche für mein Bis(s) Rollenspiel TWILIGHT.. until the day I die meinen Liebsten EMMETT CULLEN. Ich selber spiele Rosalie Hale und würde mich freuen, wenn ich möglichst bald jemanden geeignetes finde, da das Inplay schon begonnen hat und Dienstag, den 15. unser erster Plot startet. Ich muss dazu sagen, dass wir ein RPG mit relativ hohem Niveau sind und ich daher ein paar Anforderungen habe.

ABOUT THE RPG

FACTS OF THE CHARACTER

Zitat:

Emmett McCarty wurde 1915 in Tennesse geboren. Als er 1935 in den Appalachen jagen ging, wurde er von einem Bären lebensgefährlich verletzt. Rosalie, die sich augenblicklich in ihn verliebte, fand ihn so und brachte ihn zu Carlisle, der ihn für sie verwandelte. Emmett erinnert sich noch genau an die Tage seiner Verwandlung, die er nur überstanden hat, weil er ab und zu Rosalie und Carlisle gesehen hat. Damals hielt er die beiden noch für Engel.

Als Carlisle und Rosalie ihn darüber aufklärten, was er jetzt ist, war es ihm egal. Denn er war der Ansicht, dass wenn solche Engel Vampire waren, es gar nicht so schlimm sein könne. Zwar hat er anfangs Probleme mit den Lebensweisen der Cullens und es gab auch ein paar Menschen, die er darum tötete, doch nach und nach gewöhnte er sich an ein Leben als "Vegetarier".

Im Laufe ihrer Beziehung haben Emmett und Rosalie mehrmals geheiratet, was daran liegt, dass Rosalie sehr gerne Aufmerksamkeit bekommt und diese Hochzeiten immer wieder genießt. Da Emmett für Rosalie nahe zu Alles tun würde, macht er die ganze Zeremonie mit. Meistens trennen die beiden sich nach der Hochzeit von ihrer Familie, kehren aber immer wieder zurück.

2003 kommt er mit dem Cullen-Clan nach Forks.

Ab hier beginnt die Geschichte.
Wenn ihr Interesse an Emmett habt, braucht ihr ihn nur registrieren.

THE NAVIGATION

Zum Schluss noch ein Post von mir mit Rosalie.

Zitat:

Rosalies Misstrauen verschwand, als die fremde Vampirin wusste, wer Alice war. Auch Jasper schien dies deutlich zu werden. Es war nicht anders gewesen, als eines Tages Alice und Jasper vor dieser Haustür standen und so plötzlich das unendliche Leben von Carlisle, Esme, Edward, Rosalie und Emmett mit ihrer Anwesenheit bereichert hatten. 1950, schoss es Rosalie durch den Kopf. Sie erinnerte sich noch zu gut an die Situation und das erste Aufeinandertreffen mit Alice, die so gut wie kein anderer ‚Mensch‘ über ihre Familie bescheidwusste, bevor sie sie überhaupt aufnahmen. Rosalie musste bei diesen Überlegungen grinsen und vergaß ihre Zweifel gegenüber dem Vampirmädchen Eilan und sie tat Rosalie sogar Leid, als sie darum bat sich angeschließen zu dürfen, weil sie irgendetwas bedrückte und eine gewisse Bitterkeit in ihrer Stimme lag.
Rose traute ihren Augen nicht, als Jasper einen Moment lang sehr verstört aussah und sich ersteinmal wieder fangen musste, ehe der Ausdruck auf seinem Gesicht wieder Normalzustand annahm. Was war mit ihrem angeblichen Zwillingsbruder nur los? Lag es an Eilan und ihren Gefühlen? Auch Alice' Sorge um Jasper sah man ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, doch sie verharrte auf der Stelle. Fast schon bestimmend antwortete sie auf die Frage, ob sie Carlisle dazurufen sollten, dass es besser ist ihn nicht aus der Klinik zu holen und auch Jasper beschwichtigte das ganze nur.
Doch trotzalldem fehlte Carlisle, ein Vater, der die Sache hier für sie in die Hand nahm, da er derjenige war, der diese gewisse Autorität austrahlte, auch wenn Jasper, Alice, Rosalie und die anderen sicherlich keine kleinen Kinder mehr waren, übernahm er immer wieder ein bisschen Verantwortung und fasste das zusammen, was sie alle auf dem Herzen hatten. Carlisle schaffte es immer wieder mit nur wenigen Worten auszudrücken, was alle empfanden, auch wenn er keine bestimmte Gabe besaß und war wohl der Weiseste, den Rose je kennengelernt hatte. Außerdem verdiente er das größte Annerkennen, da er tagtäglich mit der größten Versuchung überhaupt zutun bekam, dieser widerstand wie kein anderer, und versuchte, das wieder gut zu machen, was er war, obwohl er alles andere als ein blutrünstiges Monster war, sondern tagtäglich Menschenleben rettete und für seine Familie da war.
Dann übernahm Jasper in einer gewissen Weise die Rolle, die hier fehlte und sprach für sie alle. Er hatte Recht; sie kamen wirklich nicht oft unerwarteten Besuch und der Schrecken war zuallererst groß gewesen. Rosalie grinste, als sie verstand, was er meinte. Alice, die lebende Alarmanlage, denn wenn der unerwartete Besuch etwas Böses vorgehabt hätte, wäre Rosalie allein zu Hause gewesen. Etwas Dankbarkeit stieg in ihr auf, doch Rosalie war nie der Mensch, oder besser gesagt Vampir, der dies nach außen trug. Sie hielt ihre Gefühle stehts hinter einer kühlen und gleichgültigen Fassade, was sie ziemlich oft als arrogante Zicke, die sich etwas auf ihr Aussehen einbildete, darstellte.
Jetzt gab Jasper in einer Art und Weise ihr Familienoberhaupt wieder, indem er ganz schlicht und einfach vorschlug hineinzugehen, und Eilan eine gewisse Gastfreundschaft aufzeigte, die Carlisle sonst immer beibehielt.
„Eben Röschen sie will uns nichts, bis jetzt.“
Es war Alice, die sie mit einem einzigen Wort zum Kochen bringen konnte. Rosalie konnte ihr oft nicht böse sein, doch die Verniedlichungen ihres Namens, der nur drei klitzekleine Silben beinhalte, die man doch gefälligst über die Lippen bringen konnte, gingen ihr öfter ziemlich auf den Kranz. An den Spitznamen Rose hatte sie sich im Laufe der Jahrhunderte gewöhnt, weil ihrer Familie dieser Name wohl besser gefiel, doch das ihre kleine, scheinbare Schwester Alice es immer wieder schaffte, sie mit ihren neuen, kreativen Abwandlungen ihres Namens zu überumpeln.. damit konnte sie sich noch nicht anfreunden - verständlich, oder? Alice musste erneut unwillkürlich grinsen. Alice versuchte Eilan an Rosalie vorbeizuschieben, um dieser vermutlich voller Freude das Haus zu präsentieren, was Roses Skepsis nicht unbedingt in Luft auflöste. „Guck nicht so skeptisch Rosi“, stichelte Alice erneut. Sie konnte sich diese Sticheleien einfach nicht verkneifen..
Dann stellte Alice mit sichtlicher Begeisterung den anwesenden Teil der Familie vor und erzählte von dem ganzen Rest. Rosalie war gar nicht aufgefallen, dass Edward hinter ihnen ins Haus geschlichen war und nun hinter ihr verweilte. Zu Edward hatte Rosalie eine besondere Beziehung. Carlisle hatte sie damals nach der Verwandlung für Edward vorgesehen gehabt, doch er war nicht glücklich gewesen und hatte sie abgelehnt. Rosalie hatte es damals arg zu schaffen gemacht, dass sie überhaupt ein Junge einfach so ablehnte und sie in nichtmal entferntester Weise attraktiv fand.. - „oder Rosi?“
Rose schüttelte den Kopf kaum merklich, als ob sie damit die Gedanken verdrängen und einfach abschütteln könnte. „Mhm?“, machte Rose nur kurz angebunden und zog Edward mit zu Alice und Eilan. „Alicechen, du hast vergessen Edward vorzustellen.“
Rosalie setzte das freundlichste Lächeln auf, das sie besaß und schob Edward vor sich. Rosalie konnte sich denken, das Edward sich lieber selber vorstellen wollte, überließ es dann jedoch dem Zufall, da sie wusste, dass Alice diesen Part liebend gerne übernehmen würde.
Er würde sicher schon mehr über die Vampirin wissen als jeder andere im Raum. Rose hatte nebenbei mitgekriegt, dass Eilan ebenfalls eine besondere Gabe besaß, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Sie selber besaß keine dieser Fähigkeiten, wie zum Beispiel das Gedankenlesen wie Edward oder das Manipulieren und besondes starke Wahrnehmen der Gefühle wie Jasper, doch meinte Esme einmal, dass sie bei Rosalie die unglaubliche Beharrlichkeit als eine Tugend bei ihr sah. Zum Teil hatte Rose ihr dabei auch zugestimmt, da es eine beständige Fähigkeit im Verfolgen ihrer Ziele war, die auch als Ausdauer, Beständigkeit, Durchhaltevermögen, Entschiedenheit, Entschlossenheit, Hartnäckigkeit, Standhaftigkeit, Unermüdlichkeit oder zähe Zielstrebigkeit bezeichnet werden kann.

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