|
  |
<~Tiefschwarz~>
Life sucks? Get a new one..
Dabei seit: 07.04.2007
Beiträge: 166
Herkunft: Wacken Schleswig-Holstein
 |
|
 Blue, Blue Eyes... [anderer Titel geuscht] |
     |
Hallo.
Ich mal wieder. Also ich hab mal wieder was neues angefangen. Es fehlt der feinschliff und warscheinlich sind auch noch einige Fehler drin 
Aber erstmal hier der Anfang , nur um zu wissen wie ihr die Idee findet.
Es geht um ein einsames Mädchen, Drogen, Straßengangs und die große Liebe.
Ich möchte euch mit diesen Zeilen meine Geschichte erzählen.Mein Name ist Lilia, aber alle nennen mich bloß Blue. Warum? Weil in meinem langweiligen Gesicht nur die eisblauen, kalten Augen aufällig erscheinen.Ich mag meine Augen, weil man sagt das sie der Spiegel zur Seele sind und ich finde, dass das zutrifft.
Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Bremerhaven mit meiner Mutter, wenn man das so nennen kann. Mein Vater ist als ich Acht Jahre alt war an Krebs gestorben.
Das Leben hat für mich seit dieser Zeit eine radikale Wendung angenommen.
Jeder Tag ist nur wie ein weiterer Grund endlich von hier zu verschwinden.
Heute ist wieder so ein Tag, obwohl ist diesmal nur etwas ganz Banales ist.
Ich sitze in der Mathestunde von Herr Wolf.
Ich denke das Herr Wolf eigentlich ein ganz netter Kerl gewesen wäre, wenn er seinen Namen nicht zum Beruf gemacht hätte.
Wärend dieser nun also mal wieder am fauchen ist, wegen irgendeines Papierfliegers, den einer dieser Idioten aus der hinteren Reihe geworfen hat, starre ich aus dem Fenster in den Himmel. Das tu ich oft. Der Himmel hat für mich so etwas standhaftes, egal wo man ist, der Himmel ist da. Heute ist er grau. Dunkelgrau und es sieht nach Regen aus.
Endlich ist es 1 Uhr und die Klingel ist wie ein Zauber der wieder Leben in die eben noch stumm dasitzenden Gestalten auf den Bänken neben mir haucht.
Sie stehen auf , packen hecktisch ihre Sachen zusammen und stürmen laut aus der Klasse.
Einer der eben erwähnten Idioten stößt mich an, rennt an mir vorbei, dreht sich um. ,,Tschuldigung,Alte." lacht er. Tschuldigung Alte. denk ich und geh weiter. Ich seh gerade noch die Baggypants die ihm gehört in der Tür verschwinden. Mag sein das dieser Umgangston unter Hip-Hoppern Gang und Gebe ist. Ich mag ihn nicht. Überhaupt mag ich keinen von denen und ich glaube sie mögen mich auch nicht. Ich bin anders als sie.
Ich bin niemand von ihnen und auch niemand von irgendjemand anderes. Ich trage Dr. Martens ,rote, eine schwarze Hose und ein Bandshirt mit dem Namen einer Death Metalband. Manche mögen mich düster finden, manche sogar unheimlich und es mag auch sein ,dass das das ist was mich so anders macht.
Ich gehe durch den Flur bis zu meinem Spind, wo ich nur schnell meine Sachen verstaue, bevor ich mich auf den Weg nach draußen mache.
Es regnet. Unter einer großen Eiche am Rande des Schulhofes steht wieder diese Gang. Der Idiot von eben, zwei Mädchen dessen Lieblingsfarben offensichtlich Weiß und Rosa sind, und andere Jungen die genauso aussehen wie der Idiot. Ausser einem der Jungen gehen alle in meine Klasse.
Aber wenn ich ehrlich bin kann ich mich nichtmal wirklich an ihre Namen erinnern, obwohl ich jetzt schon fast ein halbes Jahr in diese Klasse gehe. Ich hab mich nie für die interessiert.
Doch jetzt kommt Lina mit einem Buch über dem Kopf zu mir hinüber gerannt. Sie geht in meine Parallelklasse und ist die Einzige die mich auf dieser Schule interessiert.
Sie ist nich wie ich, sie ist , wie soll ich sagen , normal. Ich weiß das normal relativ ist, aber es gibt nichts was eine treffendere Beschreibung gewesen wäre. Sie hat nichts Besonderes, nichts Auffälliges an sich. Für mich ist sie aber der liebenswürdigste Mensch der Welt. Nie würde sie ein böses Wort über jemanden verlieren der es nicht verdient hätte. Ihre großen braunen Augen strahlen selbst an diesem Regentag noch voller Wärme.,,Na Blue, alles klar?" fragt sie als sie bei mir ankommt und lächelt dabei. Da muss ich auch grinsen obwohl mir eigentlich nicht danach zu Mute ist.,,Ja, passt schon. Und dir?" eigentlich hätte ich nicht fragen müssen, weil die Antwort jedesmal die selbe ist und ich glaube nicht das sich das je ändern wird.,,Super."
Ich grinse immernoch und wir gehen zum Bus. Meine langen schwarzgefärbten Haare werden nass und schwer. Lina hält immer noch das Buch über den Kopf und so bleiben ihre blonden Haare fast ganz trocken bis wir in den Bus steigen. Auf einen leeren Platz in der Mitte setzen wir uns.;Und was hast du heute vor?" fagt sie und zwingt mich damit wie immer zum reden.,,Nichts...Ich denke ich geh noch in die Stadt." sag ich und guck aus dem Fenster wärend der Motor hustet und keucht und der Bus sich in Gang setzt. "Das tust du doch jeden Tag. Willst du nicht mit zu mir?" Lina fragt vorsichtig und eigentlich würde sie lieber fragen warum ich nach der Schule nicht nach Hause geh. Ich weiß das sie das seit langem wissen will, sie kann die Sorgen die sie sich macht nicht verbergen. Ich war schon oft bei ihr doch wir waren nie bei mir zu Hause. Manchmal tut es mir Leid das ich sie nie zu mir einladen kann. Doch es geht nicht anders.
,,Mh nee ich muss einkaufen, aber danke fürs Angebot." wieder grinse ich doch es sieht warscheinlich mehr nach einer albernen Grimasse aus , weil Lina mir kein Lächeln zurückgibt sondern nur einen mitleidigen Blick.
Die restliche Fahrt bis in die Innenstadt hülle ich mich in Schweigen und auch Lina verliert kein weiteres Wort. Erst als der Bus anhält und ich aufstehe, verabschiede ich mich kurz.
Jetzt lächelt sie wieder und fragt mich noch, ob ich morgen nicht Lust hab mit auf eine Party zu kommen, weil morgen doch Samstag ist. Ich sage ich rufe sie an, doch ich weiß ich werde das nicht tun. Ich kenne diese Partys die sie meint und würde ich nein sagen würde sie doch versuchen mich zu überreden und das letze Mal als sie das geschafft hat, war das der mieseste Abend seit langem. Die Musik, damit käm ich noch klar, aber überall diese betrunkenen Menschen. Ich hasse betrunkene Menschen.
Ich gehe durch die Stadt. Durch viele Einkaufszentren und als ich mich gegen Abend auf den Weg nach Hause mache habe ich doch nur eine Tüte Milch und ein Leib Brot in meiner Tasche. Obwohl ich versuche erdenklich langsam zu gehen bin ich doch viel zu schnell zu Hause. Das große gelbliche Gebäude das zwischen vielen anderen alten zweistöckigen Gebäuden steht ist mein zu Hause. Ich schließe die Tür auf und sie weint, als ich sie öffne.
Drinnen ist es still.,,Mum?" frag ich so leise das es vermutlich nichtmal jemand verstehen könnte der neben mir gestanden hätte. Ich schließe die Tür und geh in die Küche. Ich lege das Brot auf den Tisch und die Milch stelle ich in den Kühlschrank, der bis auf ein paar Flaschen Wein und Schnaps leer ist. Ich wusste das sie nicht einkaufen würde und trotzdem ärgere ich mich über diese Ignoranz. Ich schmeiße meinen Rucksack und meinen Mantel auf einen Stuhl und gehe ins Wohnzimmer.Da auf dem Sofa liegt sie. Ihr langes blondes Haar, hängt fast auf dem Boden. Ihr Gesicht wirkt eingefallen, aber wenn sie schläft sieht sie trotz allem glücklich aus. Ich schraube die leeren Whisky Flaschen zu und nehm ihr Glas mit in die Küche. Dann hol ich eine Decke und decke sie damit zu. Ich will nicht das sie friert. Der Gestank von Alkohl ist unerträglich. Ich schließe die Tür und geh nach oben. Oben ist mein Reich. Hier hab ich Ruhe und nichts riecht nach Alkohl.
Ich lege mich aufs Sofa,nachdem ich leise Musik angeschaltet hab. Leise Musik ist nicht meine Art aber ich will nicht das sie aufwacht.
_______________________________
Diese Nacht habe ich mal wieder kaum schlafen können obwohl ich so müde bin. Ich bin schon so lange müde. Aber das ist eine Müdigkeit gegen die Schlafen nicht hilft. Ich stehe auf und öffne meine Tür. Ich lausche und höre nichts. Dann geh ich ins Bad. Mein Spiegelbild sieht schrecklich aus. Tiefe Augenringe fressen sich in die Haut und mein Haar ist durcheinander. Ich geh schnell duschen um wenigstens ein bisschen Menschlichkeit zurückzugewinnen. Dann geh ich hinunter und öffne die Küchentier. Ich erstarre vor Schreck und Stoße den Besen um, der eben noch in der Ecke stand.,Hast du einen Geist gesehn?" fragt sie unverwand und soweit ich erkennen kann ist das nur Wasser in ihrem Glas.,,Nein. Guten Morgen Mum." bringe ich hervor und stelle den Besen wieder an seinen Platz. ,,Ich hab Brötchen geholt.Magst du?" sie klingt freundlich und ich weiß nicht was ich denken soll wärhrend ie auf eine Tüte mit frischen Brötchen deutet, also sage ich einfach,,Ja."
Ich hole mir ein Teller, ein Glas Milch und ein Messer da setze mich ihr gegenüber.
,,Ich geh gleich zu Elise. Ich muss sie mal wieder besuchen." sagt sie und trinkt den letzten Schluck Wasser. Das sie das gesagt hat zeigt das sich doch nichts geändert hat. Diese Elise. Immer geht sie zu ihr und nie kommt sie zu uns und mir ist schon lange klar das Elise eher ein Edgar ist, oder wie immer der Mann heißen mag, der sie abends nach Hause bringt und sie vor der Haustür küsst, wenn Mum bei Elisa war. ,,Warum kommt sie denn nichtmal zu uns, diese Elise?" ich bereue sofort was ich gesagt habe, und nochviel mehr bereue ich den Unterton. ,,Ich hab dir schon so oft gesagt das es dich nichts angeht!" schreit sie, springt auf und das Glas zerberst in tausend Stücke als es den Boden berührt. Sie steht vor mir, mit rotem Gesicht, mit den traurigen,schmerzerfüllten Augen. Als mich ihr Schlag trifft, knall ich mit dem Kopf gegen die Wand ,es klingelt und scheppert in meinem kop Ich hör die Haustür zuknallen und bin sicher das sie heute Nacht nicht nach Hause kommen wird. Vermutlich ist dieser Mann ein verheirater Mann oder irgendeiner der noch so jung ist das er kein Kind akzeptieren würde. Warscheinlich nur eine Affaire wie es alle Männer in den letzten Jahren waren, immer nur junge Männer um die dreißig obwohl Mum schon einundvierzig ist.
Ich steh auf und hebe die Schreben auf. Dabei schneide ich mich in die Hand. Das Blut tropft auf den Küchenboden und es ist als wären es Tränen die ich nicht weinen kann. Ich binde schnell ein Tuch darum und wische die Flecken auf.Dann klingelt das Telefon. Ich überlege nicht und nehm einfach ab. "Lebwollt?" melde ich mich. "Hey bist du's Blue?" fragt Linas Stimme durch den Hörer und ich bin mir sicher das sie lächelt. "Jap. Was gibts?" ich versuche unbeschwert zu klingen und diesmal gelingt es mir wohl recht gut. ,,Was ist denn nun mit heute Abend? Ich sag dir gleich ich werde ein nein nicht akzeptieren." lacht sie. Irgendwie will ich hier weg und so kommt es schließlich dazu das ich einwillige.
Nachdem ich das Haus geputzt habe geh ich nach oben und zieh mich um. Nicht das es viel geändert hätte das ich eine schwarze Jeans gegen eine schwarze Cordhose und ein schwarzen Pullover gegen ein schwarzes T-Shirt eingetauscht hätte,aber was solls. Schminken tu ich mich auch immer gleich. Bloß Kajal und Wimperntusche, natürlich schwarz. Aber nicht so wie es Gothics tun, einfach und dezent.
Schnell ist es acht Uhr und eigentlich bereue ich schon wieder das ich ja gesagt hab.
Was solls.Noch bevor Lina da ist, gehe ich nach draußen und setze mich auf die Stufen vor der Haustür. Der kleine rote Käfer von Linas Mutter, die für meinen Geschmack wirklich etwas zu herzlich ist hält nach kurzem vor mir auf der Straße.Lina steigt aus und schiebt den sitz zurück, damit ich hinten einsteigen kann. Ich gehe zum Wagen und Lina bringt mir wie immer ein fröhliches Hallo entgegen.Ich gebe eines zurück steige ein und begrüße ihre Mutter.Die hat Haare die genauso rot sind wie der Lack ihres Autos. Und diese riesigen goldenen Ohrring verjüngen ihr faltiges Gesicht nicht gerade. Aber was solls, jedem das seine.Nett ist sie auf jedenfall.,,Wie gehts dir denn so Lilia? Hab dich lang nicht mehr bei uns gehabt." fragt sie jetzt wärend sie fährt und dreht sich Lächeln um. Sieht irgendwie verrückt aus mit diesen bläulichen Zähnen. ,,Danke gut Frau Schneider." antworte ich.Und wieder lächelt sie und dreht sic hdabei um. Bei diesem Fahrstyl sollte sie lieber auf die Straße gucken. Endlich halten wir vor einem großen Haus. Mir fällt nicht ein wer auf diesem Anwesen wohnt obwohl ich mir sicher bin das ich das schonmal gewusst hab. Aber als ich so überlege ist es eher so als würde ich mich an etwas unangenehmes erinnern. Wir steigen aus und verabschieden uns von Linas Mutter. Lina hat sich mehr geschminkt als sonst, trägt einen Rock und hohe Schuhe. Ihre Haare sind zu einem fransigen Knoten kunstvoll hochgesteckt. Obwohl das meinen Geschmack nicht trifft, finde ich das sie sehr hübsch ist. WIeder gucke ich hinüber zu dem prungvollen Haus. "Lina , wer wohnt denn hier noch gleich?" ,,Cecil.Ich glaub du magst sie nicht besonders. Sie ist auch ein bisschen eingebildet, aber eigentlich echt okay. Jedenfalls hat sie mich eingeladen und hat nichts dagegen gehabt das ich dich mitbringe.Also, wollen wir?" Lina grinst wie sie es immer tut und hält mir ihren Arm hin. Wiederwillig hack ich mich ein und gehe mit ihr zum Eingang. WIr kommen nicht dazu zu klingelt weil die Tür schon aufschwingt. Jetzt kann ich mich auch an Cecil erinnern und weiß auch warum ich es lieber nicht getan hätte. Da steht ein Mädchen mit blonden langen Haaren , grünen Augen die unglaublich viel rosa Liedschatten tragen müssen. Der weiße Minirpck udn das ebenfalls rosane Top machen sie mir nicht sehr viel sympatischer. Und jetzt auch noch diese unerträglich krazende Stimme.,,Heeeey....Lina! Schön das du gekommen bist, Honey." sagt sie nimmt Lina in den Arm und küsst sie auf jede Wange und das wirkt so stark übertrieben wie ihr Make-up.,,Hey Cecil.Gut siehst du aus." sagt Lina und wie immer will sie nur nett sein, denn auf sowas steht sie sicher nicht. Cecil lächelt breit. Dann guckt sie mich an, irgendwie abwärtend.Jetzt sagt sie aber in der selben überfreundlichen Tonlage: ,,Hey Lilia." Sie kommt näher und aus Reflex weiche ich zurück. Schnell sagt Lina.,,Äh nenn sie doch Blue." ,,Ohja, richtig. Tut mir leid. Blue." Der höhnische Ton macht mich wütend aber ich trete zusammen mit Lina ein. Die Technotöne sind laut und bringen meinen Brustkorb zum beben. Ich schlucke. Da kommt der Idiot aus der Schule auf uns zu. Er nickt uns zu und geht an uns vorbei zu Cecil. Er küsst sie und sie schlingt ihre Hände um seinen Hals. Meinen Brechreiz versuche ich zu unterdrücken.,,Kommst du Babe?" fragt er sie. Sie lächelt ihn an und nimmt seine Hand. ,,Seht euch einfach um ,Mädels." sagt sie kurz im Vorbeigehen und verschwindet mit ihren Freund die treppe hoch. ,,Einen schönen Körper hat dieser Brian schon, nicht?" flüstert Lina mir zu. ,,Brian?" ich weiß nicht wen sie meinen könnte.,,Na Cecils Freund.Der geht doch in deine Klasse oder etwa nicht?" Lina klingt verwundert. ,,Ach, so heißt der." antworte ich gleichgültig. Lina schüttelt lächelnd den Kopf und nimmet meine Hand. Überall sitzen Teenager in meinem Alter und älter. Sie lachen,feiern,trinken und tanzen. Auch einige Päärchen sind zu entdecken. Plötzlich stößt mir etwas schmerzhaft in die Rippen. Ich huste. Das war Lina.,,Da ist Rob." flüstert sie und zieh wie verrückt an meinem Arm. Wieder steh ich auf dem Schlauch. Ich seh mich um und gerade kommt ein Junge ins Zimmer. Er hat braune hochgestlyte Haare und trägt eine modische Jeans und ein dunkelgrünes Shirt. Stimmt. Das ist Rob der Typ auf den Lina schon so lange steht. Immerhin kein Idiot. Der ist ganz nett, dieser Rob. Er kommt auf uns zu.,,Hi Lina. Hi Blue. Na alles klar?" ,,Ja!" sagt Lina sehr laut und ihr Gesicht wirkt für kurze Zeit so verrückt wie das ihrer Mutter. Ich lächle kurz und nicke zustimmend. ,,Kann ich euch vielleicht was zu trinken bringen?" fragt Rob freundlich. ,,Oh ja, das wäre nett." Lina kann garnicht aufhören diese Grimasse zu ziehen und hält meinen Arm immernoch fest,was langsam schmerzhaft wird. Rob lächelt sie an und sieht dann zu mir. ,,Äh, für mich nicht danke.Geht ihr doch zu Bar und ich seh mich noch etwas um." das sag ich weil ich finde das die beiden langsam mal etwas an ihrem Verhältnis ändern sollten. Lina sieht mich verzweifelt an, doch ich entreiße ihr meinen Arm und drücke sie ein Stück in Richtung Rob. ,,Bis später dann." ich dreh mich um und seh gerade noc hwir Rob seinen Arm um Lina legt und sie in der Tür verschwinden. Ich such mir einfach irgendein ruhigen Platz.Ich geh durch viele Räume bis ich den Balkon finde. Hier ist es ruhig. Die Nacht ist klar und die Sterne funkeln stolz vom Himmel.,,Eine schöne Nacht heute, nicht war?" Ich zucke zusammen und fahre herum. Hinter mir an der Wand hatte jemand gesessen der wohl noch weniger hiehrer passt als ich. Er hat wildes,schwarzes halblanges Haar das ihn gerade bis über den nacken wächst.Er trägt schwarze Kleider, Springerstiefel, eine schwarze Jeans mit Löchern, ein Shirt mit einem Anarchiezeichen und darüber einen langen Ledermantel mit hohem Kragen.Er hat sogar rechts einen Ring durch die Lippe. Doch was mich so fesselt ist sein Blick. Sein Kopf liegt leicht schräg, jetzt wo er aufgestanden ist. er sieht von unten hinauf.Sehr geheimnissvoll. Die selbe eisblauen Augen wie ich starren mich unverwand an.,,Jaah." hauche ich leise. Er lächelt und wirkt irgendwie gespenstisch aber sehr sehr cool, finde ich.Er ist zwei Köpfe größer als ich. ,,Ich bin Jacko." sagt er und geht mit leicht trockelnden Bewegungen auf mich zum die ihn nur noch cooler machen.Um mir die Hand zu geben wärend er mich immernoch mit diesem geheimnissvollen,verrücktem Blich röngt. Ich nehm seine Hand und fang mich wieder. ,,Ich bin Blue." ,,Soso..wegen den Augen, nicht wahr?" fragt er und sieht mir tief in die Augen. Irgendwie lähmt mich dieser Blick.,,Richtig." ich versuche normal und desinteressiert zu klingen obwohl ich sehr fasziniert bin.,,Ja ich muss zugeben du hast sehr schöne Augen." Und wieder lächelt er so.,,Du hast ja die selben."
[Fortsetzung des Kapitels 2 folgt]
__________________
Ich hab dir einen Kuss gestohlen, du musst schon kommen und ihn dir wiederholen.
Hab deine Lippen süß erwischt,dein Lächeln war einfach verführerisch....
Lass meinen Finger ziellos wandern....soll ich oder soll ich nicht?
Wat is Wacken?
Ironie, geheuchelte Unwissenheit, Verstellung
Sarkasmus bezeichnet beißenden, bitteren und verletzenden Spott und Hohn.
Zynismus ist eine eine Haltung, die in teils absichtlich verletzender Weise die Wertvorstellungen anderer abwertet oder missachtet und zum anderen auch eine Haltung, welche moralische und menschliche Werte grundsätzlich in Frage stellt.
|
|
17.03.2008 20:18 |
|
|
pcdfan
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
|
|
Also es ist wirklich zuviel um was auseinander zu nehmen. Hab jetzt im ersten Teil mal so am Anfang noch normal gelesen, dann überflogen. Es geschieht alles sehr rasch und du willst immer wieder bemerken, dass Blue anders ist. Bring noch mehr ihre Gefühle rüber, schaff Athmosphäre und bring wirklich nur das mit rein, was wirklich wichtig ist und schaff dann daraus was gutes 
Naja, sonst mag ich deine Zeichensetzung nicht. 
__________________
|
|
|
17.03.2008 22:09 |
|
|
|
|
|
Impressum
|
|
