Startpost-Retter
Mitglied
 
Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 12.246
Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
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Umgang mit Tod von Tieren |
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Hey,
ich hätte wetten können, dass es dieses Thema schon gibt, aber in der Suche hab ich nichts gefunden.
Also ich wollte mal fragen wie ihr mit dem Tod eurer Tiere umgegangen sind, wie lange ihr gebraucht habt, bis ihr drüber hinweg gekommen seid und wie das war, als ihr ein neues Tier bekommen habt.
Also ich persönlich bin immer noch nicht über den Tod von unserem Hund hinweg gekommen. Dabei ist er nun schon länger als ein Jahr tot und ich hatte mich auch gut darauf vorbereiten können.
Wir haben zwar einen neuen Hund und ich lieb ihn auch...die beiden sehen sich auch gar nicht ähnlich und auch vom Verhalten und Charakter her sind sie sehr unterschiedlich. Trotzdem, wenn ich über unseren neuen Hund rede, rutscht mir oft der Name von unserem alten Hund raus und es fällt mir auch sehr schwer von unserem alten Hund in der Vergangenheit zu reden.
Freue mich auf Antworten!
LG Thinka
__________________ Dieser Beitrag gehörte zu einer Löschaktion von Beiträgen eines Users, er wurde diesem User überschrieben, damit der Thread nicht an Sinn verliert.
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05.09.2007 16:22 |
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Lotitta12

Mitglied
 
Dabei seit: 23.12.2005
Beiträge: 3.987
Herkunft: Schleswig-Holstein
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es gibt irgendwie 5 stufen um den tod zu bewältigen, aber kp wie die jetzt heißen^^
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05.09.2007 17:38 |
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» Diego
Mitglied
 
Dabei seit: 21.08.2007
Beiträge: 22
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Unser Hund wurde eingeschläfert, ich kannte ihn seit ich geboren bin.
Wir sind zusammen aufgewachsen. Als mein Vater losfuhr, zum TA, hatte er zu niemanden von uns was gesagt. Ich sah, das der Hund weg war, mein Vater weg war, und die Hundebox. Dann kam mein Vater abends mit seinem Hundehalsband wieder.
Ich konnte nicht heulen - aber als ich es am nächsten Tag meiner Freundin erzählte, habe ich Heulkrämpfe gehabt ohne Ende. Immer wieder wenn mich jemand fragte, warum ich denn so schweigsam wäre, musste ich heulen. Joa, da wir in Urlaub gefahren sind, hatte ich starke Ablenkung. Aber auch jetzt, wenn ich mich mal verspreche oder namen verwechsle sage ich mein seinen Namen, aber ich weine nicht mehr..
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05.09.2007 19:32 |
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banni
Starfires Erschafferin
 
Dabei seit: 03.08.2005
Beiträge: 492
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wenn man selbst entscheidet, ob das tier sterben soll oder nicht, empfiehlt sicht folgendes:
- sags ihm.
in meinem früheren reitstall hatten sie ein pferd, das war ein traum. sie hieß thessa, war mal ein springpferd, dem man übel mitgespielt hat, es an den ohren runterzog, nur um es aufzäumen zu können. die besitzerin hat es dann eben in meinem reitstall eingestellt und ist verschwunden. hat sich irgendwann einfach nicht mehr gemeldet.
die stute - hannoveraner - ist 28 jahre alt geworden und wurde fast bis zuletzt geritten. am schluss war aufzäumen und vor allem satteln ziemlich schwierig, weil sie dich die ganze zeit beißen wollte, aber wenn du erst mal oben gesessen bist, haben sich ihre ohren pfeilgerade aufgerichtet und sie ist mit wahrhafter begeisterung gegangen.
man konnte zwar mit ihr nicht mehr gut biegen und sie beherrschte auch den sliding stopp nicht - kein wunder - aber sie war sowohl in der reitstunde als auch im gelände eine schnelle lebensversicherung. sie gehorchte und liebte es zu gallopieren.
um zum thema zurückzukommen: letztes jahr musste sie eingeschläfert werden. sie hat den letzten fellwechsel nicht mehr durchgestanden, war fast kahl und nur mehr haut und knochen.
eine tierpsychologin hat eben den leutchen vom reitstall gesagt, sie sollen es thessa sagen, dass es nun so weit war.
drei tage vorher hat man es schließlich gesagt und prompt ist thessa noch einmal ausgebüxt, quer über die koppel geprescht und hat sich dann ruhig und entspannt einfangen lassen.
ich denke, so was macht einen abschied leichter.
wenn das tier so stirbt, ist es sicher schwerer, damit umzugehen, aber man muss sich einfach stur einreden, dass sie auch so immer bei einem bleiben würde. im herzen gespeichert als erinnerung.
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Jetzt ist es - nach langem hin und her - endlich so weit: Meine neue Homepage ist online!
Warum schaust du nicht vorbei?
Meine Geschichten würden sich über Leser freuen.
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06.09.2007 11:37 |
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sarahpferd unregistriert
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Hmm,vor 5 Jahren ist mein erstes Pferd gestorben. Das war eine sehr sehr harte Zeit für mich,weil dieses Pferd alles für mich beudeutet hat. Heute habe ich ein Großes Foto von ihm im Zimmer und habe ein kleines Gedenkenregal gemacht.
Als mein erster Hund gestorben war da war ich 4 oder 5, das war auch sehr schlimm. Ich habe auch Tränen geweint.
Heute denke ich nurnoch an die schönen Zeiten.
Aber ich glaub wenn meine Ronja bald niht mehr da ist wird das sehr Schlimm
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06.09.2007 12:07 |
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DiEkLeInE

*klein aber gemein*
 

Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 2.203
Herkunft: zu hause ;)
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Hm... unsere Hündin wurde vor ein paar Jahren überfahren, damals war es ziemlich schlimm für mich weil sie einfach mein ein und alles war.
Noch heute könnte ich heulen wenn ich an sie denke... damals habe ich auf der Homepage ( http://darkmidhgard.de/kristalltraene/ > Tempel ) eine Gedenkstätte gemacht... immer wenn mir danach ist gehe ich auf diese seite schaue mir das bild an und lese den text... irgendwie bringt es mich dann immer zu einem lächeln, ich denke an das was ich mit ihr alles erlebt habe. Ich kann halt leider nicht mehr zu dem Rosenbusch wo wir sie begraben haben, weil wir umgezogen sind, deswegen ist es eine schöne idee.
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06.09.2007 12:14 |
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lautlos

Ogni giorno con te è grande.
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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mhh... so.. damit ich auch was halbwegs konstruktives bieten kann...
Ich habe immer gedacht, der Tod von Tieren sei schlimmer als der von Menschen. DAs war meine kindliche Naivität der mit dem Tod keine Erfahrung gehabt hat. Deswegen fand ich den Tod unseres Hundes besonders schlimm. Dann starb meine Mam. Jahre später haben wir zwei Katzen geholt, beide starben innerhalb weniger Wochen (eine wurde zusammengefahren, und die andere war ein alter Herr mit Nierenschaden). Da hats mich noch gebeutelt... Aber mit der Zeit bin ich jetzt älter geworden, mein Freund u ein Kumpel sind gestorben. Ich sehe den Tod inzwischen mit anderen Augen. Klar, wein ich die ersten 2,3 Tage, dann aber denk ich mir: Die hatten ein schönes Leben, wir haben alles mögliche getan. Aber nun sollten wir einem anderen Tier die Chance geben, auch ein schönes leben zu haben. Tja... kurz und knapp. Vielleicht kann iwer nen Sinn da raus lesen und was ich versuche auszudrücken.
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06.09.2007 12:18 |
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DiEkLeInE

*klein aber gemein*
 

Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 2.203
Herkunft: zu hause ;)
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@lautlos
Ich verstehe was du meinst, ich habe auch schon viele Menschen/Tiere in meinem Leben verloren.
Aber manchmal sehe ich einfach keinen Sinn hinter der ganzen sache, eine Freundin ist mit 11 Jahren gestorben, warum? Sie hatte doch noch ihr ganzes leben vor sich.
Das einzige was mich zum übelegen gebracht hat als jemand mal zu mir sagte "Das ganze Leben ist ein Traum, wenn man seine Aufgabe erreicht hat wacht man auf"
Haben wir alle eine Aufgabe?
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06.09.2007 12:26 |
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lautlos

Ogni giorno con te è grande.
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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² tanja... hört sich etz fies an, aber da ich als krankenschwester auch auf der säuglingsstation..(bisher aber nur im praktikum)
vielleicht sind manche nicht stark genug für so eine aufgabe...
geboren werden, leben und sterben. das ist nunmal der kreislauf.
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06.09.2007 15:39 |
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Bretzel

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 404
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Warum, warum.. damit darf man einfach nicht anfangen.
Warum sterben viele Babys nach der Geburt?
Warum sterben so viele Unschuldige bei Terroranschlägen?
Warum sterben Leute beim Amoklauf?
Warum, warum, warum.
Es gibt Fragen, auf die es keine Antwort gibt, und die darum auch nicht gestellt werden sollen. Natürlich denkt man beim Tod eines Freundes/Familienmitgliedes/irgendeinem: "Warum nur?"
Aber die Antwort ist ganz einfach: Weil das, das Leben ist.
In den Sommerferien ist z.B. meine Rennmaus gestorben, drei Wochen später noch eine. Ich habe die zwei Tage noch geweint am Abend, am dritten gings schon wieder bessr und ich war halt einfach traurig wenn ich allein war und den Käfig ansah da er mit Erinnerungen verknüpft war. Aber ich konnte wieder lachen - warum? Weil jeder Mensch, jedes Tier, alle, für die wir weinen, sicher gewollt hätten, dass wir wieder lachen können.
Klar ist man traurig. ich denke egal ob mensch oder Tier gestorben ist, jeder trauert. Aber man muss auch irgendwann loslassen können. Es bringt nichts zu lange in Trauer zu verweilen, das leben geht weiter.
Wenn jeder von uns eine Aufgabe hätte (was ich nicht glaube, da ich weder religiös noch sonst was bin) dann wäre die Aufgabe dieser Opfer vielleicht uns zu zeigen, dass das leben kein Zuckerschleck und kein Friede-Freude-Eierkuchen fest ist?
Ich spreche für alle die kürzlich ein Lebewesen (damit meine ich alle lebewesen) verloren habe, mein Beileid aus, aber ihr müsst weitermachen, es bringt nichts an etwas festzuklammern, weder für den Toten, und am allerwenigsten für euch
jjaja ich hab sicher wieder am Thema vorbei geredet, aber wenn ich anfange zu schreiben kann ich schlecht aufhören.
Ich lass meien Trauer in den Ersten Tagen raus, denn das hilft immer. Dann geht es immer von selber wieder, da ich weiss dass es weder dem Tier/Menschen was bringt wenn ich weine, noch mir selbst für die Zukunft. Es gibt so schönes im Leben was uns erfreut. Und man soll doch an die schönen zeiten denken, das man den Menschen/das Tier glücklich gemacht hat
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06.09.2007 16:40 |
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Meggie

I want to break free
 

Dabei seit: 18.02.2005
Beiträge: 1.459
Herkunft: Österreich, nähe Linz
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Wir hatten bis vor einigen Jahren immer einige Schafe. Jeden Herbst wurden die Lämmchen geschlachtet. Das war aber schon seit ich denken kann so, und deshalb hat es mir nie viel ausgemacht. Manche finden es seltsam, dass ich von jedem Schaffell, das bei uns am Dachboden herum liegt ohne Traurigkeit den Namen des Schafes nennen kann, aber na ja.
Bei unsern Katzen ist das anders. Bei einer wussten wir schon vorher, dass sie sterben würde und ich glaube sie selbst wusste es auch. Sie war schon sehr alt. Sie war tagelang verschwunden. Schließlich kam sie noch einmal zurück, legte sicha n ihren Lieblingsplatz und starb. Eine weitere starb in meinen Händen ein paar Tage nach ihrer Geburt. Bei ihr habe ich geheult.
Insgesamt habe ich es aber immer schnell geschafft, darüber hinweg zu kommen. Ich weiß nicht wie. Vielleicht weil es für die beiden Katzen einfach eine Erleichterung war, zu sterben. Nikki (unsere alte Katze) ging es am Ende schon sehr schlecht.
__________________ Ava-Foto www.skins.be
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06.09.2007 17:40 |
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Shakespear B

Mitglied
 

Dabei seit: 02.09.2007
Beiträge: 41
Herkunft: Schweiz
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Es ist immer schwierig darüber hinweg zu kommen, das ist wohl klar. Aber das Leben geht weiter. Es wird gestorben und es wird geboren
Ich hatte hart zu kämpfen mit dem Verlust von Muranea meinem letzten Pferd. Als ich damals in den Stall kam war sie weg. Sie konnten mich nicht erreichen und haben sie einschläfern lassen. Sie hatte schrecklich gelitten hatten sie mir gesagt.
Ich konnte fast 2 Monaten ihre Boxenrtür nicht aufmachen, mit dem HintergrundGedanke dass sie nicht mehr drin ist. Ich hatte mit Muranea viel erlebt und so kitschig es klingt sie war mich unendlich viel Wert. Muranea hatte immer ein Schildchen am Halfter. Ich ging oft an den Fluss, an den wir immer Ausreiten gingen. Eines Tages nahm ich das Schild vom Halfter und schmiss es in den Fluss. In Muraneas Box ist heute Shakespear, den ich nach Muranea gekauft habe. Wer die Geschichte von Shakes kennt weis dass ich Shakes nicht gerettet hätte wenn Muranea noch da gewesen währe.
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06.09.2007 17:48 |
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Samurai

Life is an open highway...
 

Dabei seit: 27.12.2006
Beiträge: 3.580
Herkunft: Madrid
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Als unser weißer Schäferhund (erst 6 jahre) eingeschläfert werden musste, habe ich fast zwei Tage durchgeheult. Dann habe ich meinen Samu bekommen und ich habe mich mit ihm, dessen charakter auch total anders ist, abgelenkt und liebe ihn jetzt total. Trotzdem kann ich noch immer (fast drei jahre her) nicht einfach über den Schäferhund Nives sprechen und wenn ich Fotos von ihr sehe, werde ich ganz traurig.
Anfangs, es dauert mindestens ein halbes jahr, denkt man irgendwie täglich an das verstorbene Tier, aber irgendwann wird es besser.
Ich werde sie aber nie vergessen und bin noch immer traaurig, wenn das Gespräch auf sie kommt.
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06.09.2007 17:58 |
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Bubuz

absolut TAg- tödlich aber gut
 

Dabei seit: 07.06.2007
Beiträge: 240
Herkunft: Neverland ^.-
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Also ich denke, wenn ein Hund stirbt, ist es nicht so schlimm als wenn ein Mensch stirbt.
Trotzdem bin ich natürlich traurig. Als unser Rauhaardackel Elli vor ca. 3 Monaten eingeschläfert wurde, habe ich sehr geweint. Sie war den großteil meiner Kindheit bei mir. Sie war mein Schatz, hatte uns drei mal Welpen geschenkt, Nachts bei mir übernachtet und war einfach toll.
Ich habe viel um sie geweint, meistens wenn ich so an sie gedacht habe. Aber in der Zeit hatte ich gerade meinen Zehner Abschluss und wurde viel abgelenkt. Trotzdem war ich sehr traurig, weil ich eigentlich damit gerechnet habe, dass unser 13 jähriger Labradorrüde als erstes stirbt.
Dazu kommt noch das Elli mein Liebling irgendwie war, ich aber trotzdem Emmy haben wollte.
Joa, also der Umgang mit Trauer läuft bei mir so ab (zumindest bei Tieren):
-kurzer Schock
-Tränen
-Ablenkung
-Tränen
-sich zurück erinnern
-nur noch ab und zu weinen
-dann weinen weil die Zeit mit Hund/Tier so schön war.
lg
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Avatar by shizoo
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06.09.2007 19:29 |
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Bretzel

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 404
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es kommt drauf an. Für mich ist es schlimmer wenn mein Hund/meine Maus stirbt als irgendein mensch den ich net kenne - sorry ist so. Sonst müsste ich um jeden trauernd den es gibt. Es gibt übrigens Leute die keine anderen menschen vertragen und sich nur mit Tieren verstehen. Bei denen wäre das Tier wohl schlimmer.
Klar ist es härter wenn z.B. ein Elternteil/Geschwister verstirbt als sein Haustier. Aber einfach so allgemein kann man das nicht sagen.
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06.09.2007 22:30 |
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Friesengirl

Mitglied
 

Dabei seit: 14.04.2006
Beiträge: 1.539
Herkunft: Heinsberg
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Vor 3 Jahren ist auch unser Hund gestorben an einem Tumor...ich kannte meine süße seid meiner geburt und hatte jeden tag mti ihr verbracht und schlßlich hatte sie mir 11 schöne jahre mtiihr geschenkt und wenn ich immer wieder an ihr denke kommen mir die tränen,denn noch immer hänge ich an sie und schaue mir auch jeden abend ihre bilder an....es ist wirjlich schlimm ein tier zu verlieren,mit dem man so viel erlebt hat...
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07.09.2007 19:25 |
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Larissa

ehemals ~Mona~
 

Dabei seit: 31.08.2006
Beiträge: 2.407
Herkunft: Leverkusen
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Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben x)
Also am Dienstag ist mein Opa an Krebs gestorben. Am 26. Mai mein Hafi. So... Jezz denken wahrscheinlich viele ja das mit deinem Opa war ja wohl viel schlimmer zumal ich meinen Hafi gerade mal 3 Monate hatte. Und ich muss euch sagen - falsch gedacht. Um ehrlich zu sein habe ich den ersten Tag lang nur gehuelt, also wegen meinem Opa. Jetzt ist es aber i.wie ganz normal. Das mit meinem Hafi war ganz anders, wenn ich an die Zeit zurückdenke wo er eingeschläfert wurde... Das war schlimm ich konnte nicht an ihn denken, bzw. wollte es nicht da ich ansonsten direkt anfange zu heulen...
Mona
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07.09.2007 20:06 |
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Impressum
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