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.:Vicky:.

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Me and my life/ erneuerte Geschichte von Fluch des Lebens (tomlover) |
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Kennt ihr noch die Geschichte von dem kleinen Mädchen in Dänemark, dass ihre Geschichte aufschrieb, aber der stil so schlimm war? Ich gebe zu, der war schlimm. Diese Geschichte hieß Fluch des Lebens.
Diese GEschichte ist die gleiche nur erneuert. Viel spaß....
Ich wurde in einer kleinen Gegend geboren, die zur Stadt München gehörte. Dort in der Näher sollte ich auch erst einmal wohnen.
Vor mir kam bereits meine drei Jahre ältere Schwester zur Welt.
Ich konnte nicht sagen, mein Leben als Baby war. Davon hatte ich nur sehr wenige Erinnerungen.
Als ich noch in den Kindergarten ging, saß ich oft vor der Türe. Mein Verhalten war nicht sehr vorbildlich oder lobenswert. Oft hatte ich andere Kinder beleidigt oder das getan, was man mir verboten hatte.
Mit fünf hatte ich mir ein Bein gebrochen. Meine Familie und ich machten Ferien auf Lazise, Italien. Meine Schwester lief auf den Spielplatz und ich direkt hinterher. Ich war damals einfach ein kleines dummes fünfjähriges Kleinkind. Mit meiner Mutter und meiner Schwester hatte ich oft Streit. Früher gab ich ihnen immer die Schuld, doch heute sehe ich es ein und durchdenke was ich tue.
Meine Geschichte beginnt damit, dass mein Dad mich zu sich holte...
Die Ferien mit meiner Freundin in Dänemark waren toll. Drei Wochen ohne Schule. Ich musste nicht einmal an die Schule denken. Es war der heißeste Sommer. Der Sommer 2003. Ich sollte nächstes Schuljahr in die fünfte Klasse kommen. Ich freute mich schon auf die neue Schule.
Auf der Rückkehr von Dänemark konnte ich es nicht mehr abwarten endlich nach Hause zu kommen und Mum alles zu erzählen.
Es klingelte an der Tür. Nicki und ich rannten zur Türe. Es überraschte mich doch sehr, als ich Mum UND Dad kommen sah. Sie waren seit dem ich zwei war geschieden und redeten kaum miteinander.
Erfreut sprang ich in Mums arme und anschließend in Dad´s. Nikis Mutter kochte Kaffee und Nicki selbst spielte mit mir irgendetwas.
"Wir haben eine Überraschung für dich", meinte Mum, als wir alle im Auto saßen und nach Hause fuhren. "Oh ja!", ich hatte mich schon immer auf Überraschungen gefreut. "Was ist es denn?" "Wirst du zu Hause sehen!" "Nein, sagt!" Doch diesmal sollte es anders sein. Dad setzte zum Reden an: "Du wirst zu mir ziehen. Wir haben für dich schon alles geregelt. Kein Kistenpacken für dich. Schon morgen ziehst du bei mir ein." Mum fuhr fort: "Du wolltest ja schon immer mal ausziehen." Das traf mich. ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war fertig. Leer blickte ich nach vorne. Meine Gedanken drehten sich. Ich kam mir selber seltsam vor. So seltsam leer. Als würde nur noch die leere Hülle meines Körpers in diesem Auto sitzen. "Wieso fragt mich keiner?" Stille. Wieso sollten sie auch darauf antworten. Sie taten häufig das, worauf sie bock hatten. Da wird nicht gefragt.
Endlich kamen wir zu Hause an und ich stand sprachlos vor meinem Zimmer. Mein Zimmer sah nicht mehr so aus, wie es aussehen sollte. Die gesamte Zimmereinrichtung war verschwunden. Das einzige Möbelstück, das das Zimmer zierte, war eine Matratze mitten im Raum. Daneben lagen frisch Anziehsachen. Wahrscheinlich für morgen, dachte ich. Mum kam zu mir den Mund zu, doch ich riss ihre Hand weg. Es sollten alle hören, was sie mir antaten. Ich schrie. Ich schrie so laut ich konnte. Das alles wollte und konnte ich nicht glauben, sie haben es tatsächlich getan. Schließlich nahm mich Mum in ihre Arme. Tränen stiegen mir aus den Augen und kullerten mir über die Wangen. Ich konnte nicht aufhören und ich konnte fast nicht atmen, so erschrocken war ich, von der schrecklichen Wahrheit. Natürlich breitete sich in mir einen Hass auf meine Mutter aus.
Ich saß im Wohnzimmer und dachte nach. Konnte es sein, dass ich noch in Dänemark war, und ich das nur träumte? Das konnte unmöglich sein. Ich sollte am nächsten Tag zu dad ziehen. Ich konnte nicht lange auf Mum wütend sein. Immer wieder schaffte sie es, dass ich ihr verzieh.
Noch immer fühlte ich mich alleingelassen, als hätten mich meine eigenen Eltern verstoßen. Ich würde nicht mehr die kleine Schwester sein. Es würde jetzt an mir liegen, Verantwortung zu übernehmen und ich durfte keine Fehler machen. Denn jetzt war ich die große Schwester.
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13.07.2007 22:39 |
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.:Vicky:.

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Ich hätte auch im Urlaub geboren worden sein können!!!!! ^^
Naja egal.
Ich schau es mir noch mal an. Dass ich abgehackte Sätze einbaue habe ich schon oft gehört. Ich werde es berücksichtigen..
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15.07.2007 11:36 |
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.:Vicky:.

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^^ -.- *rolleyes*
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27.07.2007 15:39 |
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.:Vicky:.

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Wer sagt hier., Dass ich keine kritik vertrage???
-.-
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30.07.2007 12:38 |
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Cassi

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Dabei seit: 13.11.2005
Beiträge: 325
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Das scheint sehr offensichtlich zu sein, denn du gehst nicht auf die Kritik ein und schätzt sie, sondern scheinst sie fü sinnlos zu halten.
Eine gute Autorin sollte sich Kritiken jeder Art, vorallem wenn es sich gut überlegte, sinnvolle Kritiken handelt, zu Herzen nehmen^^
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30.07.2007 18:42 |
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