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Anna

ehemals Dreamerin
 

Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 2.751
Herkunft: NRW
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Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eine wahre geschichte, die ich selber durchlebe. Bei Interresse werde ich weiterschreiben.
Es war dunkel in ihrem Zimmer und eigentlich sollte sie schon seit 2 Stunden schlafen. Doch der Schlaf wollte nicht kommen. Viel zu vioele Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum, Gedanken über längst vergangene Zeiten. Unruhig wälzte sie sich im Bett herum. Zuvor beim Essen gab es wieder einen heftigen Streit mit ihren Adoptiveltern und in ihrer Wut, ihrer Trauer und ihrem SChmerz dachte sie über ihre leibliche Mutter nach. Sie sah eine wunderschön, liebevolle Mutter vor sich, die alles getan hätte, um sie auf das Leben vorzubereiten. Doch es kam alles anders. Sie schluchzte in ihr Kisen:" Warum?Warum bist du so früh von mir gegangen, Mum?" Sie machte die Nachttischlampe an und sah einen hellerleuchteten Raum vor sich. Ein Raum voller Gegenstände die ihr eigentlich nicht wirklich gehörten. "Ich gehör doch nicht hier hin! Ich gehör nach Hause!" Dies waren die Worte, die ihr immer wieder durch den Geist schwebten. Sie wohnte zwar in diesem Haus, aber ihr Zuhause war woanders. Es war weit weg, auf einem anderen Kontinent, in einer anderen Stadt, wo ihr Leben vor 13 Jahren anfing und sich plötzlich ändern sollte. Vor 13 Jahren ahnte sie es noch nicht, was der Tod ihrer Mutter für Folgen hatte, aber heute weiß sie es und oft genug wünschte sie sich es wäre anders gekommen. Sie fühlte sich einerseits voller Schuldgefühlen andererseits voll mit Hass gegen den Menschen, der ihre Mutter getötet hat."Sie war ähnlich wie ich. Ganz bestimmt", mutmaste sie. Es passierte ihr ganz oft, dass sie vergleiche zog und entweder sich selbst oder aber berhümte Menschen mit ihrer Mutter verglich. Für sie war ihre Mutter eine willensstarke, mutige und tapfere junge Frau gewesen, die genau wusste, was sie wollte un in den Momenten zu ihren Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen stand."Es ist echt eine starke Leistung nie Drogen zu nehmen, obwohl man Drogendealer ist..." dies rechnete die gesamte Familie von Anna,so heißt das Mädchen in dieser Geschichte, ihrer Mutter hoch an.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Anna: 22.08.2007 21:19.
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10.06.2007 21:33 |
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Ayana

» you're far away
 

Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822
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RE: In the night, the memories come- (M)eine wahre Geschichte |
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Zitat: |
Original von Dreamerin
Es war dunkel in ihrem Zimmer und eigentlich sollte sie schon seit 2 Stunden schlafen. Ich würde in diesem Satz eher die Vorverganenheit wählen, also: "Es war dunkel in ihrem Zimmer und eigentlich hätte sie schon seit zwei Stunden schlafen sollen." Außerdem schriebt man Zahlen zwischen eins und zwölf, sowie alles ganzen Zehnerzahlen generell aus
Doch der Schlaf wollte nicht kommen. Viel zu vioele viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum, Gedanken über längst vergangene Zeiten. Unruhig wälzte sie sich im Bett herum. Zuvor beim Essen gab es wieder einen heftigen Streit mit ihren Adoptiveltern hatte es wieder einen heftigen Streit gegeben und in ihrer Wut, ihrer Trauer und ihrem SChmerz Schmerz dachte sie über ihre leibliche Mutter nach. Sie sah eine wunderschön, liebevolle Mutter vor sich, die alles getan hätte, um sie auf das Leben vorzubereiten. Doch es kam alles anders. Doch es war alles anders gekommen. - Sie hat ja gesehen, dass es nicht so läuft, wie sie es sich wünscht und trämerisch vorstellt, deswegen müsste hier wieder Vorvergangenheit gewählt werden. Sie schluchzte in ihr Kisen:" Warum?Warum bist du so früh von mir gegangen, Mum?" Sie schluchzte in ihr Kissen: "Warum? Warum musstest du so früh von mir gehen, Mum?" Sie machte die Nachttischlampe an und sah einen hellerleuchteten Raum vor sich. Unterstrichen = Wiederholung Ein Raum voller Gegenstände, die ihr eigentlich nicht wirklich gehörten. "Ich gehör doch nicht hier hin! Ich gehör nach Hause!" Dies waren die Worte, die ihr immer wieder durch den Geist schwebten. Sie wohnte zwar in diesem Haus, aber ihr Zuhause war woanders. woanders klingt für mich eher umgangssprachlich. Vllt. eher: "... aber ihr zuhause (übrigends klein geschrieben) befand sich an einem anderen Ort." Es Er? war weit weg, auf einem anderen Kontinent, in einer anderen Stadt, wo ihr Leben vor 13 Jahren anfing und sich plötzlich ändern sollte. Vor 13 Jahren ahnte sie es noch nicht, was der Tod ihrer Mutter für Folgen hatte vllt. haben würde?!, aber heute weiß wusste sie es und oft genug wünschte sie sich es wäre anders gekommen. Sie fühlte sich einerseits voller Schuldgefühlen andererseits voll mit Hass gegen den Menschen, der ihre Mutter getötet hat."Sie war ähnlich wie ich. Ganz bestimmt", mutmaste würde ich mit ß schreiben, also mutmaßte, Word sagt das gleiche xD sie. Es passierte ihr ganz oft passierte ihr sehr oft oder öfters, dass sie vergleiche Vergleiche zog und entweder sich selbst oder aber berhümte Menschen mit ihrer Mutter verglich. Für sie war ihre Mutter eine willensstarke, mutige und tapfere junge Frau gewesen, die genau wusste, was sie wollte un und in den Momenten zu ihren Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen stand. Welche Momente? "Es ist echt eine starke Leistung nie Drogen zu nehmen, obwohl man Drogendealer ist..." Dies rechnete die gesamte Familie von Anna Annas,so heißt das Mädchen in dieser Geschichte, das kursive würde ich weglassen, stört nur, vllt. kannst du den Namen zuvor schon erwähnen, dann brauchst du das auch nicht. ihrer Mutter hoch an. |
Im Allgemeinen wahrlich kein schlechter Text, doch klingt er an manchen Stellen kindlich und naiv, vllt. war das so gewollt, kommt auf jeden Fall nicht gewollt rüber
Sonst kann ich nicht groß etwas zu sagen, finde aber, dass du am Anfang bereits den Namen und eine nähere Beschreibung von Anna einbringen könntest, damit der Leser weiß, mit wem er da zu tun hat, mit wem er sich hier außeinandersetzt.
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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11.06.2007 15:39 |
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Miri110

Hafiliebende Pferdefanatikerin
 

Dabei seit: 04.03.2006
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Also ich find die Geschichte echt schön, du durchlebst dass gleiche? Dann würde ich auf jeden Fall gerne höhren wie es weiter geht
Alles in allem find ich sie auch gut gelungen bis auf die Formolierungen
"Sie war ähnlich wie ich.", vlt. eher "Sie war mir ähnlich" höhrt sich irgendwie gebrochen an find ich
und "Es passierte ihr ganz oft", vlt. eher "oft zog sie vergleiche" weil sich dass andere ein wenig kindlich anhört.
Also ich würd gerne mehr lesen
glg miri
__________________ HEAGGGGDL
glg MiRi
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10.06.2007 21:42 |
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Anna

ehemals Dreamerin
 

Dabei seit: 24.09.2006
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Ja also eigentlich durchlebe ich nicht das Gleiche, vielleicht trifft es die Sache eher, wenn ich es so sage: Dies ist meine Lebensgeschichte.
Dankeschön für dein lob und ich werde mich morgen oder so daran machen und weiterschreiben.
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10.06.2007 21:56 |
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Anna

ehemals Dreamerin
 

Dabei seit: 24.09.2006
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okay...werde ich vielleicht noch überarbeiten, obwohl ich die beschreibung eigentlich erst später reinbringen wollt
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11.06.2007 15:59 |
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Anna

ehemals Dreamerin
 

Dabei seit: 24.09.2006
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ja da hast du schon recht.mhmm*denkdenkdenk* naja ist ja schonmal gut,dass euch der anfang gefällt vom inhalt her.
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14.06.2007 21:27 |
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Anna

ehemals Dreamerin
 

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bitte schließen
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22.08.2007 21:19 |
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