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Zum Ende der Seite springen Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel
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 Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel kleine-Araberstute 21.04.2007 22:31
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel Ayana 22.04.2007 10:52
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel TerraTX 21.04.2007 22:46
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel TerraTX 22.04.2007 11:04
 >> Mimihops 22.04.2007 12:18
 Re: >> kleine-Araberstute 22.04.2007 12:24
 Re: >> Ayana 22.04.2007 14:00
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel Mimihops 22.04.2007 13:01
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel kleine-Araberstute 22.04.2007 13:04
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel TerraTX 22.04.2007 14:06
 RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel kleine-Araberstute 22.04.2007 19:59

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Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Seid gegrüßt, fremdartige Wesen,
Terra und ich zusammen. Schlimmer geht's immer großes Grinsen

Wir haben uns mal an ein Projekt gemacht, das seit ein paar Minuten steht. Und zwar schreiben wir abwechselnd, ohne Plot oder Charakterentwurf. Einfach drauf los. Ohne Storyline, ohne uns abgesprochen zu haben.
Nur eines haben wir von anfang an gesagt; Fantasy großes Grinsen
Das Ganze ist schon ziemlich merkwürdig, da ich zum Beispiel eine ganz andere Idee hatte, die Terra dann durch ihren Beitrag durchkreuzt hat...

Am Anfang ist der Wechsel von Autor zu Autor noch ziemlich schnell, aber wenn wir erstmal drin sind, denke ich, schreiben wir länger.
Nach jedem Absatz wechselt sich der Autor.
Ich habe angefangen...Augenzwinkern
Wir freuen uns auf eure Kritik!

Liebe Grüße,
Kerstin & Terra


Hera blickte sich suchend um. Wo war er? Das konnte doch nicht sein, nicht schon wieder! Er konnte doch nicht einfach verschwunden sein! Ihre braunen Augen suchten den Boden ab. Nichts. Keine Spur von ihm. Hera seufzte und setzte sich erstmal auf einen Baumstamm. Ein Wind zauste ihr Haar und sie band es zum Zopf.
Wenn er sie wirklich verlassen hatte, dann hatte sie ein Problem. Wie sollte sie aus diesen Wäldern kommen? Das war unmöglich! Unmöglich ohne seine Hilfe.
Heras Kopf wirbelte herum, als hinter ihr ein Zweig zerbrach. Ihre Freude verwandelte sich in Enttäuschung. Ein Hase, nichts weiter.

Das, was sie suchte, befand sich direkt auf ihrer Schulter. Zwar konnte die junge Frau es nicht sehen, doch genau diese Tatsache bereitete dem kleinen Floh solchen Spaß. Keyjin strahlte übers ganze Gesicht und sprang mit einem gewaltigen Satz auf den Waldboden, wo er sofort vom Herbstlaub vergraben wurde. "Argh! Mist Blätter!", fluchte er laut, obwohl dies für einen Floh unmöglich war. Murrend sah er zu Hera hoch, würde ihr viel lieber direkt in die Augen schauen.
Genau aus diesem Grund schloss der Floh seine Augen. Ein gleißendes Licht umhüllte seinen Körper und nahm diesen gänzlich in sich auf. Es wuchs immer weiter an, sodass er Hera bis zu den Schultern reichte. Als das Licht erblasste blieb ein kleiner Junge zurück, der die Frau übers ganze, von Sommersprossen überzogene Gesicht angrinste.

Hera unterdrückte einen Aufschrei. „Keyjin! Du sollst nicht immer weglaufen“, die junge Frau war aufgestanden und blickte den Rotschopf tadelnd an. Sie hatte keine Lust, das Kindermädchen zu spielen, zumal sie ohne seine Hilfe den Wald nicht verlassen konnte. Nur er kannte den Weg und nur er konnte sie durch das Portal geleiten. Hera setzte sich wieder. Es war zwecklos, er würde nie dazulernen.
Sie atmete tief durch, ehe sie flüsterte: „Ich möchte heim, Keyjin. Bitte bringt mich zurück. Ich habe genug von all dem Mist hier…“ Ihre Augen begannen zu schimmern, als ihre Gedanken nach zu Hause abschweiften. Ja, sie wollte zurück, wollte ihren wahren Sohn in die Arme schließen. Sich nicht mehr mit solch einem… einem Tierwandler durch einen Wald schlagen müssen, der von merkwürdigen Gestalten nur so wimmelte! Sie wollte Gerold wieder sehen. Seine Lippen spüren.
Hera blickte auf die Schrammen auf ihren Armen. Sie hatte genug durchgemacht. Das hatte sie nicht verdient!

Keyjin verzog das Gesicht. "Es ist allein deine Schuld, dass du hier bist! Wieso willst du wieder weg?", rief er aufgebracht und biss sich auf die Unterlippe, seine Augen flimmerten. Der Junge wollte nicht wieder allein gelassen werden, zurückbleiben, darauf warten müssen, bis der nächste Depp kam und die heilige Statue Cêrês' berührte. Sie stellte eine Verbindung zwischen zwei Welten dar. In der einen lebte Hera, in der anderen fand er selbst ein Zuhause.
"Ich kann dich außerdem gar nicht zurückbringen", meinte Keyjin trotzig und nickte, um es noch zu unterstreichen. Die wirren Locken, die ihm dabei in die goldenen Augen fielen, strich er sich hastig zurück. Es war eine Lüge, was Hera jedoch nicht riechen konnte. Schließlich hatte er ihr zwar erzählt, dass er es konnte, doch gab es dafür keine Beweise - zwar galt das für beide Ansichten, doch war es ihm egal.

„Du kannst es. Du konntest mich her bringen, also schaffst du es auch, mich zurück…“, sie ließ den Satz unvollendet. Ihre Stimme erstarb. Sie wollte zurück! Sie konnte an nichts anderes denken, wollte heim. Was hatte sie sich dabei gedacht, damals dieses Teil anzufassen? Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als ihr ein Satz von Gerold einfiel. Deine Finger sind überall. Und ich liebe deine Finger! Sie blickte in die funkelnden Augen des Tierwandlers. „Bitte“, flehte sie mit erstickter Stimme. „Bitte versteh mich doch. Ich möchte zu meiner Familie zurück!“

Der Junge sah sie einen Moment abschätzend an, schwieg, doch dann nickte er zustimmen. Sie tat ihm unendlich leid, auch wenn es seinen eigenen Schmerz nur noch steigerte, aber im Gegensatz zu ihm besaß sie ein eigenes Leben, dass sie nicht so einfach aufgeben konnte. Bei ihrer ersten Begegnung war Hera für ihn nicht mehr als ein erneuter Verbrecher gewesen, der sich nicht von der unförmigen Statue hatte fernhalten können, die ihn darstellte. Das Abbild Keyjins war in Stein gemeißelt. Er trug Hasenohren, Bärenpranken, eine Fuchsschnauze und Schwanzflosse, was seine Vielseitigkeit als Wandler symbolisierte.
"Komm mit", murmelte der Junge und drehte sich mit hängenden Schultern um. Er war nur ein Kind - einfach umzustimmen und in seinen Entscheidungen unentschlossen, was gekoppelt mit seinem Sturkopf dazu führte, dass sich in ihm erneut der Drang entwickelt, Hera bei sich zu behalten. Nur jemand aus der anderen Welt konnte den Bann lösen und ihn aus dem Wald befreien, doch auch nur innerhalb von diesem konnte er die Person zurückschicken. Es war eine unumgängliche Zwickmühle.

Heras Augen leuchteten dankbar auf. Sie sprang auf und folgte dem Rotschopf. Ungeachtet der Schrammen und der Proteste ihrer schmerzenden Muskeln sprang sie über die Baumstämme, die ihr den Weg versperrten. Sie würde zurück gehen. Zurück zu Gerold und zurück zu Jamid. Zurück in ihr Leben. Wie lange war sie nun fort gewesen? Lange genug. In dieser Welt gab es keine Zeit. Und wenn es eine gab, so hatte sie kein Gefühl dafür.
„Danke.“ Mehr brachte sie nicht zustande, mehr gab es nicht zu sagen. Doch. Gab es.
„Wenn ich daheim bin, werde ich alles daran setzen, dich aus diesem verfluchten Wald zu holen! Es muss doch einen Weg geben. Wie bringst du mich zurück? So müsste ich dich doch auch in meine Welt bringen können…“ Sie überlegte, bis ihr eine neue Idee kam; vielleicht, wenn sie ein Abbild von sich selbst machte und Keyjin es berührte, vielleicht würde er dann in ihre Welt gelangen!



So, das wars erstmal großes Grinsen Morgen geht es ,vermutlich weiterAugenzwinkern

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RE: Fantasy | Terra feat. kl.-Araberstute | Kein Plot, kein Titel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von kleine-Araberstute
Hera blickte sich suchend um. Wo war er? Das konnte doch nicht sein, nicht schon wieder! Er konnte doch nicht einfach verschwunden sein! Ihre braunen Augen suchten den Boden ab. Nichts. Keine Spur von ihm. Hera seufzte und setzte sich erst einmal auf einen Baumstamm. Ein(warum ein Wind? Der Wind!) Wind zerzauste ihr Haar und sie band es zum Zopf.
Wenn er sie wirklich verlassen hatte, dann hatte sie ein Problem. Wie sollte sie aus diesen Wäldern kommen? Das war unmöglich! Unmöglich ohne seine Hilfe.
Heras Kopf wirbelte herum, als hinter ihr ein Zweig zerbrach. Ihre Freude verwandelte sich in Enttäuschung. Ein Hase, nichts weiter.

Das, was sie suchte, befand sich direkt auf ihrer Schulter. Zwar konnte die junge Frau es nicht sehen, doch genau diese Tatsache bereitete dem kleinen Floh solchen Spaß. Keyjin strahlte übers ganze Gesicht und sprang mit einem gewaltigen Satz auf den Waldboden, wo er sofort vom Herbstlaub vergraben wurde. "Argh! Mist Blätter!", fluchte er laut, obwohl dies für einen Floh unmöglich war. (Warum unmöglich, warum macht er es dann?) Murrend sah er zu Hera hoch, würde ihr viel lieber direkt in die Augen schauen.
Genau aus diesem Grund schloss der Floh seine Augen. Ein gleißendes Licht umhüllte seinen Körper und nahm diesen gänzlich in sich auf. Es wuchs immer weiter an, sodass er Hera bis zu den Schultern reichte. Als das Licht erblasste blieb ein kleiner Junge zurück, der die Frau übers ganze, von Sommersprossen überzogene Gesicht angrinste.

Hera unterdrückte einen Aufschrei. „Keyjin! Du sollst nicht immer weglaufen“, (Hier würde ich eher einen neuen Satz beginnen) die junge Frau war aufgestanden und blickte den Rotschopf tadelnd an. Sie hatte keine Lust, das Kindermädchen zu spielen, zumal sie ohne seine Hilfe den Wald nicht verlassen konnte. Nur er kannte den Weg und nur er konnte sie durch das Portal geleiten. Hera setzte sich wieder. Es war zwecklos, er würde nie dazulernen.
Sie atmete tief durch, ehe sie flüsterte: „Ich möchte heim, Keyjin. Bitte bringt mich zurück. Ich habe genug von all dem Mist hier…“ Ihre Augen begannen zu schimmern, als ihre Gedanken nach zu Hause abschweiften. (Entweder schreibst du nach zuhause abschweiften, was ich nicht so schön finde, oder du umschreibst es. Etwa so: als ihre Gedanken an ihr normales Umfeld abschweiften oder so ähnlich. Ich weiß ja nicht, was du mit "zuhause" meinst.) Ja, sie wollte zurück, wollte ihren wahren Sohn in die Arme schließen. Sich nicht mehr mit solch einem… einem Tierwandler durch einen Wald schlagen müssen, der von merkwürdigen Gestalten nur so wimmelte! Sie wollte Gerold wieder sehen. Seine Lippen spüren.
Hera blickte auf die Schrammen auf ihren Armen. Sie hatte genug durchgemacht. Das hatte sie nicht verdient!

Keyjin verzog das Gesicht. "Es ist allein deine Schuld, dass du hier bist! Wieso willst du wieder weg?", rief er aufgebracht und biss sich auf die Unterlippe, seine Augen flimmerten. Der Junge wollte nicht wieder allein gelassen werden, zurückbleiben, darauf warten müssen, bis der nächste Depp kam und die heilige Statue Cêrês' berührte. Sie stellte eine Verbindung zwischen zwei Welten dar. In der einen lebte Hera, in der anderen fand er selbst ein zuhause.
"Ich kann dich außerdem gar nicht zurückbringen", meinte Keyjin trotzig und nickte, um es noch zu unterstreichen. Die wirren Locken, die ihm dabei in die goldenen Augen fielen, strich er sich hastig zurück. Es war eine Lüge, was Hera jedoch nicht riechen konnte. Schließlich hatte er ihr zwar erzählt, dass er es konnte, doch gab es dafür keine Beweise - zwar galt das für beide Ansichten, doch war es ihm egal.

„Du kannst es. Du konntest mich her bringen, also schaffst du es auch, mich zurück…“, sie ließ den Satz unvollendet. Ihre Stimme erstarb. Sie wollte zurück! Sie konnte an nichts anderes denken, wollte heim. Was hatte sie sich dabei gedacht, damals dieses Teil anzufassen? Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als ihr ein Satz von Gerold einfiel. Deine Finger sind überall. Und ich liebe deine Finger! Sie blickte in die funkelnden Augen des Tierwandlers. „Bitte“, flehte sie mit erstickter Stimme. „Bitte versteh mich doch. Ich möchte zu meiner Familie zurück!“

Der Junge sah sie einen Moment abschätzend an, schwieg, doch dann nickte er zustimmen. Sie tat ihm unendlich leid, auch wenn es seinen eigenen Schmerz nur noch steigerte, aber im Gegensatz zu ihm besaß sie ein eigenes Leben, dass sie nicht so einfach aufgeben konnte. Bei ihrer ersten Begegnung war Hera für ihn nicht mehr als ein erneuter Verbrecher gewesen, der sich nicht von der unförmigen Statue hatte fernhalten können, die ihn darstellte. Das Abbild Keyjins war in Stein gemeißelt. Er trug Hasenohren, Bärenpranken, eine Fuchsschnauze und Schwanzflosse, was seine Vielseitigkeit als Wandler symbolisierte.
"Komm mit", murmelte der Junge und drehte sich mit hängenden Schultern um. Er war nur ein Kind - einfach umzustimmen und in seinen Entscheidungen unentschlossen, was gekoppelt mit seinem Sturkopf dazu führte, dass sich in ihm erneut der Drang entwickelte, Hera bei sich zu behalten. Nur jemand aus der anderen Welt konnte den Bann lösen und ihn aus dem Wald befreien, doch auch nur innerhalb von diesem konnte er die Person zurückschicken. Es war eine unumgängliche Zwickmühle.

Heras Augen leuchteten dankbar auf. Sie sprang auf und folgte dem Rotschopf. Ungeachtet der Schrammen und der Proteste ihrer schmerzenden Muskeln sprang sie über die Baumstämme, die ihr den Weg versperrten. Sie würde zurück gehen. Zurück zu Gerold und zurück zu Jamid. Zurück in ihr Leben. Wie lange war sie nun fort gewesen? Lange genug. In dieser Welt gab es keine Zeit. Und wenn es eine gab, so hatte sie kein Gefühl dafür.
„Danke.“ Mehr brachte sie nicht zustande, mehr gab es nicht zu sagen. Doch. Gab es.
„Wenn ich daheim bin, werde ich alles daran setzen, dich aus diesem verfluchten Wald zu holen! Es muss doch einen Weg geben. Wie bringst du mich zurück? So müsste ich dich doch auch in meine Welt bringen können…“ Sie überlegte, bis ihr eine neue Idee kam; vielleicht, wenn sie ein Abbild von sich selbst machte und Keyjin es berührte, vielleicht würde er dann in ihre Welt gelangen!


Vorallem die letzten Teile gefallen mir, insgesamt sehr wenige Fehler, fast keine. Ihr könntet aber noch mehr die Gefühle und Gedanken der Frau beschreiben, das fehlt mir etwas und die Umgebung, in der sie sich befinden, das kommt überhaupt nicht vor. Aber alles in allem scheint es interresant zu werden, auch wenn es mir normalerweise nicht gefällt, wenn ohne Titel, ohne Plot geschrieben wird.

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22.04.2007 10:52 Ayana ist offline Beiträge von Ayana suchen Nehmen Sie Ayana in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ayana in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ayana anzeigen
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Hah! Du hast den Text geändert xD
Eigentlich wollte sie einen anderen Begrüßungstextschreiben, aber der gefällt mir auch besser ^-^

Die Idee, etwas zusammen zu schreiben, ist übrigens auf meinem Mist gewachsen und - juchhu - meine Idee für den ersten Plot scheint sich durchzusetzen, da ich sie so unverblümt angesprochen haben. +winner.is+

Es gibt bereits ein paar ein oder zwei weitere Parts, aber die werden erst beim nächsten Schub online gestellt ^-^
Wahrscheinlich sind die Beiträge übrigens nicht so lang, weil wir beide doch recht müde sind und es sich ausgeschlafen am besten schreibt - also bei mir hängt die Länge zumindest oft davon ab-

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Zitat:
"Argh! Mist Blätter!", fluchte er laut, obwohl dies für einen Floh unmöglich war. (Warum unmöglich, warum macht er es dann?)


Naja, da müsste wohl ein "eigentlich" rein xD Das bezieht sich darauf, dass ein Flo so klein ist, dass er, für menschliche Verhältnisse, gar nicht laut sein kann.

Ohne Plot, ohne alles!
Bei den Charaktertiefen möchte ich kurz darauf hinweisen, dass wir wirklich noch keine Ideen hatten und einfach geschrieben haben. Folglich hatten Hera und Keyjin keine Vergangenheit, keine Gegenwart und natürlich gab es auch keine Zukunft - das alles beginnt erst langsam, sich zu entwickeln.

Es handelt sich hierbei nicht um eine all zu ernst gemeinte Geschichte. Das alles kam so, dass ich gesagt habe: Weißt du, was ich gern mal mit dir machen möchte?
Kerstin: ?
Ich: Ein RPG!
Und dann hat sie einfach einen Beitrag geschrieben und ich habe darauf geantwortet. Es ist also hauptsächlich etwas gegen Langeweile, ein wenig Schreibübung und just for fun, weil es irgendwie spannend ist, nicht zu wissen, worauf man sich da einlässt!

Lg

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22.04.2007 11:04 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Daumen hoch! >> Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ihr beide Habt echt ein talent zum Geschichten Schreiben! Kompliment! Ich würde noch gerne die Vorgeschichte noch erfahren! Und natürlich auch wie es weiter geht!!

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sondern weil er sie spührt!
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Zitat:
Original von Mimihops
Ihr beide Habt echt ein talent zum Geschichten Schreiben! Kompliment! Ich würde noch gerne die Vorgeschichte noch erfahren! Und natürlich auch wie es weiter geht!!

LG Ange


Vielen Dank - dafür, dass wir die Geschichte einfach drauf los geschrieben haben großes Grinsen
Was meinst du mit Vorgeschichte? Die Vergangenheit? Die kennen wir selber nicht, ebenso wie die Zukunft Zunge raus
Wir haben schon ein kleine bisschen weiter geschriebenAugenzwinkern

"Kein Problem", erwiderte Keyjin und kletterte gerade über einen Baumstamm, als sie eine große Lichtung erreichten. Er lächelte traurig. "Wir sind da." Der Junge lief ein Stück in die Lichtung hinein und drehte sich zu Hera um. "Ich werde dich jetzt in deine Welt zurück schicken. Wahrscheinlich wird es dir danach nicht so gut gehen, aber das ist normal, wenn man in so kurzer Zeit zweimal durch die Dimensionen reist", erklärte er ernst. Im Gegensatz zu Hera besaß er Zeitgefühl. Zwar war es in diesem Wald schwer, da er nichts außer Tag und Herbst beherbergte, doch erzählten ihm die Vögel von den Umständen außerhalb. Die Tiere waren das einzige, was es außer ihm in diesem Wald gab.
Keyjin seufzte kopfschüttelnd. Nein, er wollte nicht weiter daran denken, dass er wieder allein war, denn dann würde er es vielleicht nicht mehr schaffen, Hera zurückzuschicken. Er breitete seine Arme aus und schloss die Augen, um sich zu konzentrieren. Das Leder seine Hose begann sich noch enger an seine Beine zu schmiegen und verwandelte sich schließlich in bläuliche Schuppen, die im Sonnenlicht bunt schimmerten. Seine Finger wurden grau, verwandelten sich in Krallen, während braunes Fell seine Hände überzog und seine Ohren sich in die Länge zogen, sodass sie letztendlich wie die eines Hasen aussahen. Auch sein Gesicht verzog sich und wies nach kurzer Veränderung die Schnauze eines Fuchs auf. Es war die einzige Verwandlung, bei der es nicht half, wenn der Gestaltenwandler sich im Licht badete.
"Komm her", befahl er leise, während er so auf dem Boden lag.

Hera zuckte zusammen. Sie konnte sich nicht daran gewöhnen, Keyjin so zu sehen. Als Tier. Und schon gar nicht als so ein Mischmasch von allem! Zögerlich trat sie einen Schritt näher. „Warte – ich habe eine Idee. Wenn du es schaffst, eine Figur von mir zu bilden, könntest du mich dann nicht zurück schicken und danach die Figur berühren? Dann müsstest du doch eigentlich in die meine Welt gelangen!“ Sie blinzelte, als sie ins gleißende Sonnenlicht tat. Es schien die ganze Zeit zu scheinen und doch wehte ein kalter Wind, der sie frösteln ließ.
Hera konnte nicht glauben, dass sie bald wieder bei ihrer Familie sein würde. In ihrem Leben. Weg von Keyjin. Etwas stach zu, versetzte ihrem Herz eine kleine Wunde. Sie war nun schon lange genug von daheim weg gewesen und dennoch wollte sie Keyjin nicht alleine lassen. Er war schon zu lange alleine gewesen. Wie schlimm musste es sein, nicht zu altern, in einer Welt gefangen zu sein mit ein paar zwielichten Gestalten, die nach Blut dürsteten und ein paar Vögeln, die einen die ganze Zeit voll trällerten. Wie schlimm musste es sein, für eine Zeit lang das Gefühl zu haben, dass da noch jemand war. Und dann wollte dieser Jemand wieder zurück, zurück in sein Leben. Hera wusste, dass sie nicht die einzige war, die in Kalthum gefangen war, sie war nicht die einzige, die den versteinerten Keyjin berührt hatte.

Er schüttelte bestimmt seinen Kopf. "Du verstehst nicht...", begann er zögerlich und verzog nachdenklich seine behaarte Stirn. "Ich war es nicht, der die Statue erschuf - genauso wenig, wie ich es war, der mich in diesen Wald gesperrt hat." Der Junge lachte verbittert. "Wieso hätte ich das auch tun sollen?" Wäre er damals nicht im Tempel gewesen, hätte er damals nicht ebenfalls eine verhängnisvolle Statue berührt, wäre er jetzt noch in Nachtriah, der Parallelwelt von Kalthum und Heras Heimat. Auch er hatte dort einst gelebt und sich als einfacher Bauernsohn durchs Leben geschlagen, bis eine goldene Kugel ihren Weg in den Dorftempel fand. Es war seine Aufgabe gewesen, sie anzubeten, doch stattdessen hatte er nicht widerstehen können und sie berührt. Die Berührung war der Schlüssel zu allem.
"Leider weiß ich auch nicht, wer die Statuen erschaffen hat." Am liebsten hätte er dieser Person mit eigenen Händen das Grab geschaufelt und sich sogar bereitgestellt, einen Priester anzuheuern. "Ich... ich möchte dir einen Vorschlag machen", schlug der Rotschopf unsicher vor und sah auf Hera. Er wollte nicht allein gelassen werden, eine erneute Ewigkeit in diesem Wald verbringen. "Wenn du mich befreist, können wir gemeinsam nach einer Lösung suchen, die uns beide zufrieden stellt. Du könntest zurück und ich auch." Keyjin seufzte. "Ich kann dir nicht mehr geben, als mein Wort und meinetwegen beschränken wir unsere Suche auf eine Woche, aber ich...", erschluckte, blickte zu Boden, "will hier nicht länger bleiben." Aus schimmernden Augen sah er Hera an.
Egal, wie ernst und erwachsen er sich in diesem Moment benahm - in ihm schlug das Herz eines kleinen, gebrochenen Jungen, der die verzweifelte Seite von ewigem Leben kennen gelernt hatte und sich nicht mehr zu helfen wusste, es auch nicht konnte.

Hera schluckte bei seinen Worten. Eine weitere Woche, das war so lang! Und dennoch, sie wollte den Jungen nicht alleine lassen. Sie hatte eine Familie und wusste nun, wie es war, ohne sie sein zu müssen. Langsam nickte die junge Frau.
„Einverstanden.“ Eine Woche würde sie warten, eine Woche würde sie ihm helfen. Sie hatten zu viel zusammen erlebt, als dass sie nun einfach ohne ein schlechtes Gewissen hätte gehen können! Langsam strich sie sich über das purpurrote Kleid, welches einmal von unglaublicher Schönheit gewesen war und nun vor Dreck stand. Sie lächelte blass, als ein Bild vor ihrem Auge erschien; ihr Sohn Jamid vor ihn kniend und das Kleid bewundernd.
Mit einer Handbewegung wischte sie das Bild bei Seite. Wenn sie diese Woche überstehen wollte, durfte sie nicht an ihre Familie denken. Es reichte, wenn die Bilder sie in ihren Träumen aufsuchten.
„Natürlich verstehe ich nicht! Wie sollte ich auch?“, tiefes Bedauern lag in ihrer Stimme. Sie hatte Mitleid mit Keyjin, obgleich sie auch Mitleid mit sich selbst hatte. Nein, sie wollte zurück. Nein, sie wollte ihm helfen. Was wollte sie nun?
Hera fasste einen Entschluss und blickte sich auf der Lichtung um. „Und nun?“

Keyjins Augen strahlten, als er ihren Entschluss hörte. "Danke!", rief er ehrlich und strahlte übers ganze Gesicht, sodass es gar unheimlich erschien, wie schnell sich seine Gemüt geändert hatte. Seine Tierformen verwandelten sich wieder zurück und er nahm die Form eines Menschen an. Vollkommen überzeugt davon, dass er nach Hause konnte und auch endlich etwas unter andere Leute kam, fiel er Hera um den Hals und lachte laut.
"Komm!" Voller Vorfreude griff er nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her durchs Gebüsch, völlig ungeachtet darauf, was ihnen so in den Weg kam. Er wollte einfach nur jedes Hindernis überwinden, um endlich raus zu können - und das größte hatte er bereits hinter sich gelassen, weswegen der Rest kein Problem mehr darstellen sollte.

Hera war überrascht über seinen Gefühlsausbruch, lächelte aber. Sie folgte ihm, doch ihre müden Knochen machten ihr den Weg beschwerlicher, als er war. „Nicht so schnell“, keuchte sie und hielt sich die vor Seitenstechern geplagte Taille.
Schon bald hatten sie die nächste Lichtung erreicht und danach die nächste. Es gab kaum etwas anderes. Alles schien gleich zu sein, alles sah gleich aus, roch gleich, hörte sich gleich an. Überall hörte man diese verfluchten Vögel, die Hera früher so geliebt hatte, höhnisch zwitschern. Überall roch man die Blätter, die von den Bäumen fielen. Auch diesen Geruch hatte Hera geliebt, doch hier kam er ihr wie eine Fäulnis vor, die sich von außen in sie hineinfraß. Die Sonne schien den ganzen Tag. Eine Nacht gab es nicht.
Hera blieb stehen. „Sag mal, ändert sich hier nie etwas?“, fragte sie ärgerlich. Zu lange schon hatte sie diesen Wald sehen müssen und jetzt kotzte er sie einfach nur noch an!

"Hä?" Keyjin drehte sich zu Hera um und sah sie fragend an, doch dann stockte auch er. "Warte mal", befahl er hastig und rannte auf einen Baum zu. Ehe man sich versah, hatte der Junge sich bereits in Licht getaucht und heraus sprang ein flinkes Eichhörnchen, das die große Birke hinaufkletterte. Sein Herz raste, als er die Spitze erreichte und sich umsah. Alles, was er erspähen konnte, war eine löchrige, braun-grüne Blätterdecke, die sich bis über den Horizont erstreckte. "Das gibt's doch nicht!", rief er aufgebracht und verwandelte sich in einen Affen, der sich gelenk die Äste hinab schwang und schließlich auf dem Boden landete, von wo aus er auf Hera zulief. Genau dort wechselte Keyjin erneut seine Form und aus dem gleißenden Licht tänzelte diesmal ein pechschwarzer Hengst.
"Steig auf", befahl der Junge und trat noch etwas näher an Hera heran. Er wollte, konnte es nicht glauben, dass er den Waldrand nicht erreichen konnte. Nach dem, was er gehört hatte, war es nur einem Bewohner Nachtriahs möglich, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien - aber wie Hera das anstellen sollte, wusste selbst er nicht. Sie schienen sich nur noch tiefer in den Wald verirrt zu haben. Keyjin hatte gedacht, dass er einfach Hand in Hand mit ihr aus dem Wald spazieren konnte, doch als so einfach schien es sich nicht zu erweisen.

Hera blickte zu dem schwarzen Hengst. Geschwind schwang sie sich auf seinen Rücken. „Was ist los?“, sie kam sich vor, als sei sie das Kind und er der Erwachsene, der alles wusste. Aber woher sollte sie es auch wissen können? Sie kam nicht von hier! „Er auch nicht“, dachte sie. Aber er war immer hin schon länger hier als sie. Würde das alles hier denn nie enden? Eine Woche lang in diesem verfluchten Wald?! „Er kann mich zurück schicken, wann immer ich es von ihm verlange“, beruhigte sie sich selber. Mit einem Ruck preschte das Pferd – Keyjin – los und Hera konnte sich nur noch an seiner Mähne festhalten. Tief über seinen Hals gebeugt um nicht von den Ästen zerkratzt zu werden, blickte sie der verschwommenen Landschaft entgegen. Bäume. Nur Bäume, nichts anderes. Keine Lichtungen mehr, nein, nun waren hier nur noch Bäume.

Er überhörte Heras Frage gekonnt und kam erst zur Beantwortung, als er keuchend langsamer wurde und in einen gemächlichen Schritt fiel. "Ich weiß nicht, wie wir hier rauskommen sollen", seufzte Keyjin und schnaubte bedrückt. "Als ich auf den Baum geklettert bin, habe ich nichts außer Bäume gesehen und es schien als würde die ganze Welt einzig und allein aus ihnen bestehen." Er hielt einen Moment inne, ehe er fortfuhr.
"Als ich damals hierher kam, bin ich einem Mann begegnet. Er hatte langes, schwarzes Haar, das aus einer dunklen Kutte hing - an sich machte er keinen freundlichen Eindruck. Er sagte, ich hätte das Denkmal eines Sonnengottes entweiht und müsse nun dafür bezahlen. Alles, was von mir in Nachtriah übrig bliebe, wäre eine Statur und jeder, der sie berührt, würde in diese Welt geschickt werden. Nur mit meiner Hilfe könne ein jeder wieder zurückfinden und nur mit der Hilfe eines jeden könnte ich wieder mich befreien. Am Anfang kamen viele, aber keiner war gewillt, mir zu helfen und einige rannten sogar davon. Wahrscheinlich starben sie am Hungertod." Der Hengst lachte sarkastisch.
"Ich weiß also nicht, wie du mich hier herausholen sollst. Eigentlich dachte ich, wir müssten nur gemeinsam diesen Wald verlassen, aber scheinbar reicht das nicht aus."

Die junge Frau überlegte kurz. „Was hast du damals genau gemacht? Hast du irgendetwas gedacht, als du die Kugel berührt hast? Irgendetwas gesagt? Kannst du dich an die genauen Worte deines Gebetes davor erinnern?“ Sie sprang von Keyjin herab und blickte zur Sonne empor. Das würde erklären, warum diese dauernd schien.
„Nun, ich denke, wir müssen diesen Sonnengott ehren. Die Frage ist nur, wie…“

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22.04.2007 12:24 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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Zitat:
Original von kleine-Araberstute
Sie blinzelte, als sie in das gleißende Sonnenlicht tat.


Zitat:
"Ich kann dir nicht mehr geben, als mein Wort und meinetwegen beschränken wir unsere Suche auf eine Woche, aber ich...", er (Leerzeichen) schluckte, blickte zu Boden, "will hier nicht länger bleiben."


Zitat:
Sie lächelte blass, als ein Bild vor ihrem Auge erschien; ihr Sohn Jamid vor ihr kniend und das Kleid bewundernd.


Zitat:
„Nicht so schnell“, keuchte sie und hielt sich die vor Seitenstechen geplagte Taille.


Zitat:
Zu lange schon hatte sie diesen Wald sehen müssen und jetzt kotzte er sie einfach nur noch an!


Das "kotzte sie an" finde ich unpassend, ihr habt euch so toll ausgedrückt in den ganzen anderen Sätzen und dann so etwas? Könnt euch ja noch etwas anderes gleichbedeutendes überlegen Augenzwinkern

Zitat:
Aber er war immer hin schon länger hier als sie.

immhin schriebt man zusammen ;D

Zitat:
Alles, was von mir in Nachtriah übrig bliebe, wäre eine Statue und ein jeder, der sie berührt, würde in diese Welt geschickt werden.


War ja ganz schön viel, wobei, man kanns noch toppen, aber guter Teil, diesmal zwar etwas mehr Fehler aber in Ordnung. Einen Logikfehler gibt es allerdings. Irgendwo sagt Keyjin, dass es nur Vögel gibt, oder er denkt es. Und dann wird beschrieben, dass Hera denkt, dass Keyjin nur Vögel und irgendwelche andere Gestalten - Mörder oder so - sieht. Da wiederspricht sich etwas, vllt. könnt ihr das mal anschauen. Sonst finde ich es toll.

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Das ist doch nicht viel O.o
Ein Mensch schafft es locker, 6 Seiten in einer Stunde zu schreiben...zumindest schaffe ich das großes Grinsen

Ui, die Geschichte könnte noch richtig spannend werden, Terra xD

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Das ist mir auch schon aufgefallen, aber das denkt Hera sich ja nur und da sie keine Ahnung hat xD

Danke übrigens @all für die Komplimente und @Ayana für die Kritik ^-^

@Kerstin: Also ich finds auch "viel" - dafür, was man so sonst bei GB online stellt ^-^
Und ja, das wird bestimmt noch spannend xD Im Moment sind wir gerade dabei, zu entscheiden, Hera doch nicht zu opfern xD

@all: Einige Logikfehler und ein "Hin und her" in der Geschichte treten auf, weil wir uns überhaupt nicht darüber unterhalten... naja, fast... Zimtbäcker sag ich nur +zu.Kerstin.schiel+ xD

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LÖL.
Ups, tut mir Leid, das hab ich wohl übersehen. Terra kannst du dann nicht einfach schreiben, dass er es sagt? Zunge raus

Auch danke für Lob & Kritik <3

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22.04.2007 19:59 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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