Maren

ganxxtaa
 

Dabei seit: 28.11.2005
Beiträge: 384
Herkunft: Bremen
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Heyhoo!
Also ich habe nun seit 3 Wochen eine neue Rb. Und das Problem ist irgendwie, dass sie immer eine sehr, sehr lange Lösungsphase braucht bis sie an den Zügel tritt, was nun aber auch schon besser wird. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es nur auf der rechten Hand besser wird. Links ist es vor allem im Trab total schwierig sie an den Zügel zu bekommen und im Galopp klappt gar nix... Ich bin nun schon so weit, dass ich sie vor allem auf der linken Hand reite und auch sehr viel Gymnastiziere (d.h. viele Übergänge, Tempi Wechsel, viele gebogene Linien und Schulterherein, etc.). Bin ich einfach zu ungeduldig? Was ich aber mittlerweile nicht mehr glaube, da es rechts ja auch schon besser geworden is =/. Habt ihr noch irgendwelche Tips? Könnte longieren was bringen oder iwas, bin für jeden Tip dankbar
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14.04.2007 10:52 |
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Primus

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.783
Herkunft: Hamburg
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Mit was longierst du?
Kappzaum oder Trense?
Ich würde erstmal ohne HZ longieren und dafür aber das ganze Longiersystem ändern.
* Die ganze Halle/ Bahn nutzen, wenn das möglich ist, mitlaufen, bzw. mitrennen, das motiviert das Pferd ungemein.
* Auch mal auf dem Mittelzirkel longieren.
* Volten
* Übergänge
* Verstärkungen/ Verkürzungen innerhalb einer Gangart
* Kleine Sprünge bzw. Cavaletti in die Longenarbeit einbauen.
* Handwechsel.
Spätestens jetzt macht der Kappzaum Sinn, da nix umgeschnallt werden muss. Auch das kann man in jeder Gangart erarbeiten.
* Longieren durch Gassen (Dualgassen, Pylone)
Wenn du noch nie mit der DL gearbeitet hast würde ich es auch lassen.
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14.04.2007 11:17 |
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*Samson*

Master of Disaster
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.056
Herkunft: NRW
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Also Rebelle hatte auch mal so ein Problem und wie sich herausgestellt hatte, hatte die einen eingeklemmten Nerv.
Da kam dann die Osteophatin und hat das wieder hinbekommen und gleichzeitig geguckt wegen ausgerenkten Wirbeln.
Sonst unterstütze ich, was die anderen schon gesagt haben.
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14.04.2007 15:48 |
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Taler&Beetle

Mitglied
 

Dabei seit: 19.04.2005
Beiträge: 4.376
Herkunft: Wiesbaden
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mh Beetle hat das auch. Bei ihm hilft es, wnen man ein Gelpad drunterpackt. So ein ganz dünnes.
Deinen weg finde ich schon sehr sinnvoll und kann nur DITO zu den Vorrednern sagen.
Longieren hilft bei uns auch viel, so wie Primus das gesagt habt, bei uns leider in abgeschwäschter form. Allerdings baut *meiner* da auch gut Muskeln auf
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14.04.2007 16:04 |
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Maren

ganxxtaa
 

Dabei seit: 28.11.2005
Beiträge: 384
Herkunft: Bremen
Themenstarter
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Das mit dem Longieren klingt interessant. Eigentlich longiere ich mit Trense, müsst aber sonst mal die beiden schränke durchwühlen ob sich dort ein kappzaum finden lässt. Oder eventuell mal drüber nachdenken mir einen anzuschaffen ,hab ich eh schon länger vor...
Eigentlich kann ich mir nicht vorstelln, dass es am Sattel liegt, ich glaub eher dass es daran liegt, das sie vorher wenig dressurmäßig gearbeitet worden ist. Aber eine Überlegung wäre es wert, mal den Sattler zu holen, denke aber dass ich noch warten werde, ob sich noch weiter was ändert.
Lammfellpad liegt schon unterm Sattel.
Naja das größte Problem gestern war einfach der Galopp, sie nimmt die Zügelhilfen gar nicht richtig an und ich hab das Gefühl sie ist nicht richtig ausbalanciert. Es wirkt fast als würde sie umkippen wenn sie den Kopf runter nimmt, da sie wenn ich merke das sie so langsam weich wird immer durchpariert egal wie sehr ich gegentreibe.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Maren: 15.04.2007 14:15.
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15.04.2007 14:14 |
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