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Zum Ende der Seite springen Selbstverliebt | "Wir sind niemals allein."
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theroorback theroorback ist männlich
Enfant terrible der deutschen Tabakindustrie


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Zitat:
Original von Starling
Heißt es nicht "Sprache ändert sich" ?

Ja, heißt es, aber das bezieht man normalerweise auf Verschiebung der Wortbedeutungen oder Änderungen der grammatischen Konventionen etc.

Aber es geht weit über das hinaus oder - eigentlich hat es nichts damit zu tun, wenn die erzählende Form degeneriert. Augen rollen

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02.11.2009 21:45 theroorback ist offline Homepage von theroorback Beiträge von theroorback suchen Nehmen Sie theroorback in Ihre Freundesliste auf
roxyfan roxyfan ist weiblich
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Zitat:
Eine Geschichte erzählt und um erzählt zu werden, muss ein Ereignis vergangen sein.

Es kann auch gerade passieren, wie du siehst.

Zitat:
Ach, das sind diese stilistischen Empfinden, die der Pöbel freilich nicht teilt, weil für ihn alles hautnah (ein verabscheuungswürdiges Wort, eine verabscheuungswürdige Idee), live (gleichfalls...), "mittendrin" und authentisch sein muss.
Und "authentisch" bedeutet natürlich nicht, die geschmückte Formulierung eines zurückliegenden Ereignisses, sondern billiges gegenwärtiges Gestotter, so wie der Pöbel und der Kleinbürger eben selbst erzählt.

Findest du nicht, das du allmählich etwas zu weit gehst und gar fast schon beleidigend wirst? Wie tief sinkt der Mensch, wenn er anderes schlecht machen muss um selbst gut da zu stehen?
Entschuldige vielmals - nein tu es lieber nicht - wenn ich dir gerade zu Dicht auf den Pelz Rücke aber auch das Schreiben ist eine Art von Kunst, die in jeder Hinsicht gewürdigt, akzeptiert und angesehen werden sollte. Abgesehen davon scheint es den anwesenden Lesern in dieser Form, Erzählweise und Zeitform zu gefallen.
So und nun geh und such meine Rechtschreibfehler, Verurteile mich, hasse mich und steinige mich, damit du wieder glücklich wirst (;

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02.11.2009 22:36 roxyfan ist offline E-Mail an roxyfan senden Beiträge von roxyfan suchen Nehmen Sie roxyfan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie roxyfan in Ihre Kontaktliste ein
Knuff Knuff ist weiblich
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edit :>

Ohhh, Shari, ich hab ganz vergessen, dass du das bist. :o

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Knuff: 05.11.2009 20:21.

03.11.2009 18:45 Knuff ist offline E-Mail an Knuff senden Beiträge von Knuff suchen Nehmen Sie Knuff in Ihre Freundesliste auf
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Hm, ich mag es eben so. Meinem Empfinden nach ist diese Form schön. Mehr kann ich zu meiner Verteidigung leider nicht sagen, da ich einfach für mich und zum Spaß schreibe. Ich verstehe dich, mehr oder weniger zumindest.
"wie der Pöbel und der Kleinbürger eben selbst erzählt." - Vielleicht gefällt es mir gerade aus diesem Grund besser, die Geschichte auf diese Weise zu erzählen. Wie du nämlich bemerkt hast, hat der Pöbel kein stilistisches Empfinden - und wenn ich nach dem Kriterium gehe, zähle ich mich gut und gerne zu diesem dazu, so viel Ehrlichkeit muss sein.

@roxyfan: Ich nehme nicht an, dass er die Präsenz-Ich-Schreiber nicht herunter machen muss, um sich besser zu fühlen. Genauso sehe ich es nicht als Beleidigung an, so lange es der Wahrheit entspricht. Nicht jeder drückt sich immer auf die netteste Art und Weise aus - wozu auch? Abgesehen davon kann man auch mehr aus Worten herauslesen, als dort eigentlich ist.
So lange es hier um begründeten Meinungsaustausch geht, sollte es also keine Probleme geben. Und wenn du Rechtschreibfehler machst... wir sind hier in der Schreibecke, da hat er genug Recht, dich auf diese Fehler aufmerksam zu machen xD

@Knuff: "Wenn du die Geschichte nicht magst, ließ sie nicht." - Ich glaube, er ließt sie auch nicht. Ihm ist nur aufgefallen, dass ich 1.Pers.Sg. Präsenz benutze, weshalb er seine Meinung dazu abgeben wollte. Ein gutes Recht, wie ich meine ^_^

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03.11.2009 18:53 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Liebste Terra

Nein, ich möchte hier keinen ellenlangen Brief schreiben, aber dies oben war eine Verteidigung meinerseits für dich.
Gewiss, man muss nicht immer nett sein und wie ich des öfteren Bemerke drückt sich theroorback immer sehr gewählt aus. Doch mal so gesehen immer korrigierend und teilweise beleidigend, was mir persönlich am gestrigen Tage so was von auf den Geist ging, das ich mir den obrigen Post leider nicht verkneifen konnte.
Desweiteren ist ja nichts gegen Kritik einzuwenden, ich kritisiere selbst häufig und zugegebenermaßen sehr viel und oft und doch lege ich Wert auf einen mäßigen Umgangston und freundlichkeit. Es gibt - vor allem hier - keinerlei Grund beleidigend zu werden und wenn wir mal ganz kleinkariert sind sehen wir, das theroorback scheinbar gerne was für den besseren Menschen liest, aber dennoch zum sogenannt 'Pöbel' gehört, sonst würde er sich hier nicht mit uns abgeben.
Letztriger Satz vom obrigen Post sollte der Ironie dienen, weil ich bemerkte, das der feine Herr sehr auf Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau achtet (;
Ein gutes recht hier zu posten hat er gewiss. Auch zu kritisieren, Meinung zu äußern und Verbesserungsvorschläge zu machen. Aber er hat nicht das recht beleidigend zu sein.

lg


Knuff, schatzl, schau doch mal deine PN's durch....

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03.11.2009 23:10 roxyfan ist offline E-Mail an roxyfan senden Beiträge von roxyfan suchen Nehmen Sie roxyfan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie roxyfan in Ihre Kontaktliste ein
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"Liebste Terra" - dazu sag ich mal nichts.

Ich weiß, dass du mich verteidigen wolltest und ich wollte mit meinem Post ganz diskret darauf hinweisen, dass ich hier keinerlei Diskusionen auslösen möchte, die nicht sonderlich viel mit der Geschichte zu tun haben. Genauso finde ich es natürlich nett, verteidigt zu werden, ehrlich.

Abgesehen davon wissen wir doch alle, dass es keinen Sinn haben wird, ihm zu erklären, dass sich irgendwer von seiner Ausdrucksweise angegriffen fühlen könnte etc. - solche Anmerkungen habe ich bereits oft gelesen und sie haben alle zu nichts geführt. [kein Vorwurf, mir wäre das auch egal, wenn jemand sowas zu mir sagen würde]

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04.11.2009 12:04 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Okidoki. großes Grinsen Gut, dann hab ich das wohl falsch verstanden. Ich loesche meinen Post und alles ist fein. :> Spass. Ne, ich fand das nur ein bisschen uebertrieben wat der jelabert hat...

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04.11.2009 15:48 Knuff ist offline E-Mail an Knuff senden Beiträge von Knuff suchen Nehmen Sie Knuff in Ihre Freundesliste auf
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nun denn, nächster Teil smile

-

Ah, da ist es ja wieder.
'Nicht es, ich. Du. Nur nicht ganz so eine kleine, verwöhnte Pussy.'
Dankeschön, das tut wirklich gut.
"Gott, ich rede mit mir selbst", stöhne ich und schlage die Hände vors Gesicht, reibe mir die Augen.
'Nicht ganz. Wir sind vielleicht in einem Körper, aber das ist auch alles, was mich zu dir macht - und umgekehrt eben.'
Klasse, könntest du dann bitte wieder verschwinden? Hast dich ja auch die ganzen Jahre vorher nicht bei mir gemeldet, also sollte das ja kein Problem sein.
'Falsch, du hast nur nicht mitgekriegt, dass ich dort war.'
Und das ist ein Unterschied?, frage ich es - ihn - mich und ziehe skeptisch die Brauen hoch. Seltsamerweise kann ich diese Situation nicht ernst nehmen - oder ist das vielleicht gar nicht so seltsam? Vielleicht ist es nur normal, so zu denken, wenn man plötzlich vor so ein Problem gestellt wird.
'Ja, ist es. Abgesehen davon wäre ich sehr dankbar, wenn du mich ernstnehmen würdest. Ich bin tatsächlich hier.'
Natürlich. Sag mal, du hörst aber auch alles, was ich denke, oder?
'Das meiste. Allerdings fühle ich einfach, was du fühlst. Folglich kann ich mir so ungefähr denken, was in deinem Kopf vorgeht.'
"Und ich dachte, es sei unser Kopf", seufze ich kopfschüttelnd und greife nach meinem Handy.
'Du hättest es mitbekommen, wenn er dir geschrieben hätte.'
Stöhnend rolle ich mit den Augen. Kann das Ding mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich habe neunzehn Jahre lang nichts von seiner Existenz mitbekommen - auch wenn ich ein Jahr davon gar nicht anwesend war - und plötzlich muss es alles kommentieren, was ich tue.
'Richtig. Bevor du wieder solchen Blödsinn anstellst, wie gestern Abend.'
"Du warst es doch, der mich davon abgehalten hat, Rob wegzuschubsen", knurre ich genervt, während ich aufs Display starre. Noch immer keine Nachricht.
'Siehst du, er will nichts mehr von dir wissen. Und genau aus dem Grund habe ich dich auch davon abgehalten; du solltest mir dankbar sein. Rob wegen dieser Heulsuse abzuschießen, wäre die reinste Verschwendung gewesen.'
Wütend knirsche ich mit den Zähne und stehe die Fäuste ballend auf; laufe zur anderen Seite des Zimmers, als könne ich ihm damit entkommen.
'Hey, komm runter. Typen wie Ginny findest du an jeder Straßenecke - dafür musst du nichtmal bezahlen.'
"Halt die Fresse!", schnauze ich. Mein Puls rast schneller und schneller, während ich mir verzweifelt die Haare raufe.
"Verdammt, Ginny war mein bester Freund, also was soll der Mist?"
'Was für Mist? Ich habe nichts getan.'
"Er hat dir vertraut, okay? Er hat mir vertraut - und dann passiert soetwas, wie gestern Abend. Ey, was er von mir denken muss!"
'Man, wir haben es auch sonst immer mit Rob getrieben. Ich kann nichst dafür, dass er der Meinung war, ich hätte mich in ihn verliebt.'
"Du-", beginne ich, ehe ich mich daran erinner, dass er auch meine Gedanken versteht. Folglich ist es unnötig, mich so laut aufzuregen, auch wenn ich dieses ekelhafte Gefühl am liebsten herausschreien würde.
Gott, bist du widerlich. Du hast ihm gesagt, du würdest ihn lieben und streitest das jetzt auch noch ab!
'Hey, soetwas habe ich niemals behauptet. Wenn er versucht hat, dir das einzureden, hat er ganz schön gelogen.'
Warum wart ihr dann zusammen?
'Einfach so. Nachdem ich mich an unserem Geburtstag von ihm hab flachlegen lassen, war er irgendwie der Meinung, dort könne mehr sein - und da ich vom Prinzip her nichts dagegen hatte, habe ich-'
Du bist widerlich!
'Und du wiederholst dich.'
Schnaufend gehe ich zurück zum Bett und setzte mich auf die Kante, nur um ratlos durch den Raum zu blicken. Was zum Teufel soll ich jetzt bloß machen?
'Ruf Rob an.'
Ich ignoriere den Vorschlag einfach; keine Ahnung, wie soetwas Gestörtes in mir existieren kann. Allerdings hat er mich auf eine Idee gebracht, weshalb ich zum Handy greife und Ginnys Nummer in meinem Adressbuch raussuche.
'Alter, du willst ihn doch jetzt nicht anrufen, oder? Lass mir dir was sagen-'
Nein.
'Man, wenn du ihm jetzt hinterherrennst, machst alles nur noch schlimmer.'
Lass mich.
Jemand nimmt ab, allerdings herrscht am anderen Ende Stille.
"Ginny?"
Keine Antwort.
'Siehst du, er will nicht mit uns reden.'
Er will nicht mit dir reden!, schnaufe ich innerlich, ehe ich mich noch einmal wiederhole: "Ginny?"
"Was willst du?"
'Oh Gott, der Kerl.'
Verblüfft richte ich mich ein Stück auf, als ich Kevins Stimme höre.
"Ich möchte mit Ginny reden."
"Er aber offensichtlich nicht mit dir, also lass ihn gefälligst in Ruhe", warnt er mich dunkel. Wahrscheinlich möchte er mir gleich noch eine Tracht Prügel geben - und es scheint ihn ziemlich zu stören, dass ich es überhaupt wage, mich zu melden.
"Ich denke, das kann er mir auch selbst sagen, oder? Ich habe keine Lust, mit dir zu reden. Wie man gestern gesehen hat, ist das ja eh unmöglich", erwider ich genervt. Wegen diesem Idiot tut mein gesamter Körper weh und ich sehe aus wie eine Vogelscheuche.
'Siehst du, Rob hat dich wenigstens verteidigt.'
Es war ja auch seine Schuld.
"Moment. Ich geb dir zehn Sekunden, verstanden?", gib Kevin nach. Irgendjemand hatte kurz vorher mit ihm geredet; Ginny?
"Hey, Julian", höre ich plötzlich die zittrige Stimme meines Freundes.
'Ex-Freundes.'
Meines stink normalen Freundes.
'Hah, als ob.'
"Hey, Ginny. Ich habe keine Ahnung, was gestern passiert ist. Ich wollte das wirklich nicht, ich-"
"Hättest du das nicht gewollt, wäre es wohl kaum passiert, oder?", erwidert er bissig, schnieft: "Sonst hättest du wohl kaum 'Geh weg!' geschrien, als ich reingekommen bin."
Scheiße, das hatte ich ganz vergessen. Eigentlich hatte ich nur diese Stimme verscheuchen wollen, die ich bis jetzt nicht losgeworden bin - doch davon hat er natürlich keine Ahnung. Er hat alles vollkommen falsch verstanden.
"Das war so nicht gemeint, glaub mir. Lass uns- Können wir uns treffen? Ich kann es dir am Telefon nich erklären."
"Tut mir leid, aber so ist es wohl besser", murmelt Ginny, ehe eine mir allzu gut bekannte Stimme wieder am Hörer erscheint.
"Wenn ich mitkriege, dass du noch ein Wort zu ihm sagst, bringe ich dich um."
- Und dann höre ich ein familiäres Tuten, das mir signalisiert, dass man mich soeben aufgelegt hat. Mit einem wütenden Schrei pfeffer ich das Handy in die andere Ecke meines Zimmers.

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05.11.2009 17:51 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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ah, spannend. Aber nach wie vor immer noch gut großes Grinsen
05.11.2009 18:14 punkkatze ist offline E-Mail an punkkatze senden Homepage von punkkatze Beiträge von punkkatze suchen Nehmen Sie punkkatze in Ihre Freundesliste auf
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:o

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05.11.2009 20:26 Knuff ist offline E-Mail an Knuff senden Beiträge von Knuff suchen Nehmen Sie Knuff in Ihre Freundesliste auf
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immernoch toll großes Grinsen

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06.11.2009 00:48 roxyfan ist offline E-Mail an roxyfan senden Beiträge von roxyfan suchen Nehmen Sie roxyfan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie roxyfan in Ihre Kontaktliste ein
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freut mich, dass es euch gefällt smile

-

"Dieses Arschloch!"
'Richtig - aber geil im Bett ist er.'
"Was?", kommt es wie aus der Pistole geschossen. Ich habe es wohl mit jedem getrieben, oder?
'Mit fast jedem, das stimmt.'
Weiß Ginny davon?
'Ja, klar', kommt es sarkastisch zurück. Er verdreht die Augen.
'Ich habe natürlich nichts Besseres zu tun, als zu meinem Freund zu rennen und ihm zu erzählen, sein bester Freund hätte mich halb vergewaltigt.'
Vergewaltigt?
'Naja, halb halt.'
Und das bedeutet?
'Man, er stand eines Abends besoffen vor unserer Haustür. Er hat losgelegt, ich sei nicht der Richtige für Ginny und so - offensichtlich stand er damals noch ziemlich auf ihn.'
Hat er nicht was mit Adrian?
'Ja, aber das kam erst danach. Auf jeden Fall ist er mir tierisch auf die Nerven gegangen und als ich ihm die Tür vor der Nase zumachen wollte, hat er sich schnell durch den Spalt geschoben. Unsere Familie war grad essen und da du seine Kraft schon am eigenen Leib zu spüren bekommen hast, kannst du dir bestimmt vorstellen, wie leicht es Kevin gefallen ist, mich nieder zu drücken.'
Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass er dich vergewaltigt hat.
'Sagen wir, er hat sich mir aufgezwungen und ich habe es akzeptiert', erwidert er schulterzuckend, woraufhin ich seufzend das Gesicht in den Händen vergrabe. Ich kann mir nicht vorstellen, warum Kevin soetwas getan haben sollte. Er schien so nett gestern Abend - und nicht wie der Typ, der einfach jemanden vergewaltigen würde. Abgesehen davon macht es keinen Sinn; er war doch wegen Ginny da und nicht wegen uns.
'Er hat solche Sachen gelabert wie: Wollen wir mal sehen, was Ginny an dir so geil findet. - und so weiter. Der Kerl war wirklich besoffen, falls das für dich etwas mehr Sinn macht.'
Macht es nicht. Nicht im Geringsten. Abgesehen davon sollten wir uns eigentlich überlegen, wie wir das mit Ginny hinbiegen können.
'Nur damit du dich von Kevin killen lässt? Ohne mich.'
"Schön, ich brauche dich dazu auch nicht", schnaufe ich eigensinnig. Schließlich ist das noch immer mein Körper und-
Ein stechender Kopfschmerz lässt mich zusammenzucken. Ruckartig fasse ich mir an den Schädel, während ich seitlich aufs Bett falle. Scheiße, was ist bloß los?
'Vergiss es. Ich lasse nicht zu, dass du dich mit diesem Kerl wieder versöhnst. Wir könnten so viel besseres haben!'
"Ginny ist aber mein Freund", stöhne ich langezogen, während ich angestrengt versuche, gegen den Schmerz anzukämpfen. Wenn er ihn auslösen kann, sollte ich ihn auch wieder vertreiben können; Fehlanzeige. Nach einigen Minuten rolle ich mich noch immer auf den Laken, während dieses Dröhnen mir jeglichen Verstand raubt. Dann ist es mit einem Mal verschwunden.
'Haben Wir uns jetzt wieder eingekriegt?', fragt er mit gekünstelter Bersorgnis.
Nickend setze ich mich wieder auf. Es ist, als hätte ich diesen Schmerz nie empfunden; kein leichter Nachdruck, nichts. Rein gar nichts, als wäre alles bloß Einbildung gewesen. - Und wahrscheinlich war es das auch, wie ich genervt feststellen muss.
'Also schreibst du Ginny jetzt ab?'
Als ob, denke ich stur, ehe sich ein erneuter Schmerz durch meinen Schädel bohrt. Doch anstatt mich wieder zurückfallen zu lassen, stehe ich auf und gehe zur Tür, auch wenn ich dabei aussehen muss, als hätte mir jemand einen Stock in den Arsch gerammt. Das Stechen verstärkt sich, weshalb ich die Zähne zusammenbeiße.
'Wo willst du hin?', will er wissen, als ich die Klinke herunterdrücke und die Treppen herunter stakse.
'Hallo?'
Ja, ich ignoriere dich. Verpiss dich, schnaufe ich innerlich. Inzwischen kann ich die Augen kaum noch offen halten - und ich glaube, ich wanke ein wenig. Eine Stufe rutscht unter meinen Füßen hinweg.

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07.11.2009 00:08 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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weiter, weiter.

ich glaub ich bin langsam süchtig nach der Geschichte smile
08.11.2009 21:05 punkkatze ist offline E-Mail an punkkatze senden Homepage von punkkatze Beiträge von punkkatze suchen Nehmen Sie punkkatze in Ihre Freundesliste auf
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ohlala. :o

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11.11.2009 15:52 Knuff ist offline E-Mail an Knuff senden Beiträge von Knuff suchen Nehmen Sie Knuff in Ihre Freundesliste auf
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ah, das waren ja schon wieder ein paar Tage ^^ die Zeit verfliegt...

schön, das es euch noch immer gefällt smile

-

Ah, Krankenhaus. Faszinierend, dass das das erste ist, woran man denkt, wenn man die Augen öffnet und feststellt, man befindet sich in einem Bett mit schneeweißen Laken. Als nächstes erscheint die übliche zweite Frage in meinem Kopf: Was zum Teufel mache ich hier?
Ah, die Treppe. Warum bin ich nochmal hingefallen? Ah, die Kopfschmerzen. Dieser Idiot. Ist er eigentlich immer noch da?
'Nein, weißt du.'
Ah, scheiße. Immer noch da.
Stöhnend rolle ich mich auf die rechte Seite, als könne ich ihm damit tatsächlich den Rücken zudrehen. Natürlich funktioniert es nicht, weshalb ich als Reaktion nur ein amüsiertes Kichern höre, das mich beinahe in den Wahnsinn treibt. Ich will meine Privatsphäre zurück, ernsthaft.
'Du hattest noch nie Privatsphäre.'
Ja, schön, du hast mich mein ganzes Leben lang beobachtet. Interessiert mich nicht; damals habe ich es nicht mitbekommen und ich würde gern, dass das auch wieder so wird. Ich habe nämlich was zu erledigen - und dabei störst du mich.
'Willst du nochmal die Treppe runterfallen?'
Genau das meine ich, seufze ich innerlich genervt, während ich mit den Augen das Zimmer begutachte. Nichts Besonderes; der übliche Tisch, das große Fenster, ein Tropf, an dem ich angeschlossen bin. Leider Gottes befindet sich außer mir und dem Ding in mir niemand im Raum, was mich dazu zwingt, zu warten. Natürlich könnte ich aufstehen, doch als ich es versuche, schießt ein stechender Schmerz durch meinen Schädel, der mich stöhnend zurücksinken lässt.
'Das war ich nicht.'
"Ich weiß", murre ich mir die Stirn haltend, "Aber du hast es hoffentlich auch gespürt."
'Ja. Gibt dir das jetzt Genugtuung?', erwidert er etwas eingeschnappt, woraufhin ich leicht nicke.
'Arschloch.'
Gern geschehen, lache ich innerlich. Es fühlt sich gut an; ein kleiner Triumph auf meiner Seite, den ich gerade in vollen Zügen auskoste, auch wenn es vielleicht etwas erbärmlich ist, sich darüber zu freuen. Abgesehen von dem ethischen Aspekt, über den ich gar nicht nachdenken möchte.
'Richtig. Wo ist nur deine Moral?'
Bei dir lasse ich davon gern mal ab. Glaub mir, könnte ich dich umbringen, würde ich es ohne zu zögern tun.
'Hah! Das meinst du doch nicht ernst', erwidert er mit augetragener Dramatik und bringt mich mal wieder dazu, die Augen zu rollen. Er hätte lieber Schauspieler werden sollen, statt sich in meinem Körper einzunisten.
'Ich wäre auch lieber Schauspieler, als meinen Körper mit einem depressiven Etwas wie dir zu teilen.'
Es ist mein Körper, grummel ich, stocke dann und verziehe das Gesicht.
"Ich bin nicht depressiv", murmel ich ins Kissen, während ich ihn fixiere. Für den Bruchteil einer Sekunde öffnen sich seine Lippen und lassen mich auf eine Antwort warten, ehe sie sich zu einem hämischen Grinsen verziehen. Er sieht auf mich herab - ich habe mit meiner letzten Antwort ein Eigentor geschossen.
"Ach, lass mich doch in Ruhe", keife ich.
"Schatz, wer soll dich in Ruhe lassen?", höre ich auf einmal die Stimme meiner Mutter und sehe erschrocken auf. Was zum Teufel? Sie steht direkt vor meinem Bett und sieht besorgt auf mich herab. Dad ist direkt hinter ihr; er hat eine Hand beschwichtigend auf ihre Schulter gelegt.
"Uh, niemand. Nur ein Selbstgespräch. Das ist bestimmt, weil ich auf den Kopf gefallen bin", erkläre ich hastig, woraufhin meine Eltern sich einen vielsagenden Blick schenken, das Thema allerdings fallen lassen.
"Geht es dir inzwischen besser?", fragt Dad. Ich nicke als Antwort.
"Der Doktor meinte, dir könnte noch etwas schwindlig sein und du hast dir den Fuß angestaucht, aber wenn alles in Ordnung ist, können wir dich heute schon mitnehmen. Er möchte nur vorher nochmal nach dir sehen. Also, falls du dich dementsprechend besser fühlst, sag einfach nur bescheid."
"Mach ich."
"Und wenn es dir schlechter geht, musst du auch sofort bescheid geben, ja?", fügt meine Mutter hinzu. Ich kann das kleine Lächeln nicht verkneifen, das sich auf meine Lippen schleicht und meine Mundwinkel zum Kribbeln bringt. Ja, das ist halt Mom.
'Ja, sie ist schon übervorsichtig. Und ein Sensibelchen. Die Sache mit der Urne', bemerkt er amüsiert, während die Erinnerung in meinem Kopf erscheint. Ich kann sie nicht greifen, so schnell verschwindet sie schon wieder, doch ein seltsames Unwohlsein macht sich in meinem Körper breit - und plötzlich fühlen sich meine Wangen unglaublich heiß an.
'War ja klar, dass du es nicht lustig finden würdest. Spielverderber.'
"Schatz, alles okay? Du bist auf einmal so rot", stellt meine Mutter besorgt fest und streicht mir zärtlich über die Wange. Irgendwie habe ich das ungute Gefühl, dass sie an jenem Tag etwas viel Schrecklicheres mit meiner Wange angestellt hat. Das ist wesentlich mehr mit einer bösen Vorahnung zu vergleichen, als mit Dingen wie einer Erinnerung oder Ähnlichem, doch etwas in mir scheint sich sicher zu sein, dass es die Wahrheit ist.
'Ja, ich.'
"Ja, ich", äffe ich genervt nach; der Blick meiner Eltern ist unbeschreiblich. Als würden sie gerade auf den Fernseher starren, weil irgendeine dämliche Soap sich mal wieder selbst an Blödheit übertroffen hat.
"Junge, ist wirklich alles in Ordnung?", fragt mich nun mein Vater, woraufhin ich genervt durchatme.
"Ja, tut mir leid. Ich bin noch etwas durcheinander, entschuldige."
"Kein Problem, mein Sohn. Was ist eigentlich passiert? Ich meine, du hast deiner Mutter und mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt, als du einfach so regungslos am Treppenende lagst."
"Ach, mir war einfach etwas schwindlig - und dann ist mir die Stufe unterm Fuß weggerutscht und ich Idiot habe es dann nicht mehr geschafft, mich am Geländer festzuhalten. Muss wohl mit dem Kopf aufgeschlagen sein und das hat mich dann ausgenockt", erkläre ich schulterzuckend, während ich mich in eine etwas aufrechtere Position bringe. Mein Schädel dröhnt noch immer etwas, doch wird es mir auch nicht helfen, den gesamten Tag nur rumzuliegen und Scheintod zu spielen. Abgesehen davon muss ich mit Ginny reden.
'Schlag dir die Idee mal ganz schnell aus dem Kopf, mein Lieber.'
Ein dunkles Knurren entweicht meiner Kehle, das mich selbst etwas überrascht. Seit wann bin ich zu solch blutrünstigen Geräuschen in der Lage? - Allerdings spielt das keine Rolle, da ich spüre, wie er sich ein Stück entfernt. Als wäre es nun ausnahmsweise an ihm, mir erfolglos den Rücken zuzudrehen.
"Vielleicht sollten wir dich noch einmal untersuchen lassen, wenn dir wirklich so schwindlig gewesen ist", überlegte meine Mutter laut, woraufhin ich bestimmt den Kopf schüttel. Dabei würde sowieso nichts herauskommen.
'Richtig, mir würden sie nie auf die Spur kommen!', kommt es arrogant aus einer Ecke meines Kopfes, in die er sich zurückgezogen hatte - und aus der er nun wieder herausgekrochen kommt. Kann er nicht mal eine Sekunde wegbleiben?
"Mama, ganz ehrlich; dir würde bestimmt auch etwas schlecht werden, wenn du gerade erfahren hast, dass du nich allein in deinem Schädel bist. Das ist einfach... belastend", seufze ich. Es entspricht nicht der Wahrheit, doch zumindest den letzten Teil kann ich ohne schlechtem Gewissen über die Lippen bringen. Es ist wirklich belastend, wenn auch aus einem anderen Grund.
"Ja, ich verstehe", murmelt sie. Nein, sie versteht es nicht.
'Woher auch? Wobei... vielleicht hat sie auch noch jemanden in sich drinnen?'
Ich hoffe für sie, dass es nicht der Fall ist.
'Hah! Und schon wirst du wieder beleidigend.'
Spar dir deine Dramatik und verzieht dich, koche ich innerlich, als er sich auf die Knie wirft und in einer verzweifelten Geste die Hände ausstreckt, nur um sich im nächsten Moment ans Herz zu greifen und tot umzufallen. Zumindest will er tot wirken, wenn ich das richtig mitbekomme. Er hätte wirklich Schauspieler werden sollen.
Meine Mutter beschäftigt uns noch eine Weile mit ihrem Sorgen und Bedenken, ehe nach bestimmt zwanzig Minuten endlich der Arzt kommt, um das ganze Theater zu unterbrechen. Am erleichterten Durchatmen meines Dads erkenne ich, dass ich nicht der einzige bin, dem dieses ewige Gefrage auf die Nerven gegangen ist. Natürlich nehme ich es meiner Mutter nicht übel, dass sie sich um mich sorgt, - schließlich ist das auch ganz normal -, doch sollte irgendwann einmal Schluss damit sein. Im Übrigen muss ich feststellen, dass mein zweites Ich vor Schadenfreude nur so sprüht, was mich nicht gerade aufheitert.
"Nun gut, Herr Meier, wie geht es Uns denn so?", fragt mich der Arzt mit einem freundlichen Lächeln, dass ich automatisch erwider - bevor mich ein nerviges Ding in meinem Kopf daran erinnert, dass ich ja schlechte Laune zu haben habe.
'Oh Gott, der ist doch viel zu alt. Den kannst du ruhig etwas weniger charmant anlächeln.'
Das ist nicht charmant, das ist nett. Abgesehen davon ist nicht die gesamte Welt schwul, denke ich genervt mit den Augen rollend, bevor ich dem Arzt - Doktor Weimar - in Kurzform erzähle, was passiert ist und wie ich mich momentan fühle.
'Wetten, dass er schwul ist?'
Ich will es gar nicht wissen.
"Na gut, dann lassen wir sie noch eine Stunde angeschlossen und dann kommt eine Schwester vorbei, die das alles mit ihnen regeln wird", erklärt er und ist schon aus dem Zimmer verschwunden, bevor meine Mutter überhaupt zu einer ihrer Fragen ansetzen kann.
"Also wirklich! Und sowas nennt sich Arzt. Keine Zeit für die Patienten", beschwert sie sich kopfschüttelnd, während Dad mir einen vielsagenden Blick schenkt, den ich mit wissendem Grinsen erwider. Anschließend folgen eine Stunde Krankenhausaufenthalt und eine halbe Stunde Autofaht, die ich damit verbringe, meine Mutter davon zu überzeugen, dass es mir - abgesehen von den Kopfschmerzen - wirklich gut geht und ich die nächsten Male vorsichtiger sein werde, wenn ich einer Treppe begegnen sollte. Mein Vater beobachtet mich derweil besorgt, wobei ich den Grund dafür erst beim Abendessen erfahre.
"Julian, wie hast du dir das dann eigentlich mit der Schule gemacht?", fragt er mich, woraufhin ich mich erstmal an meinem Stück Fleisch verschlucke und in einen röchelnd-würgenden Hustenanfall ausbreche, um meine Atemwege frei zu bekommen.
"Nicht wirklich", erwider ich mich räuspernd. Ursprünglich hatte ich ja geplant, mir von Ginny unter die Arme greifen zu lassen, doch würde ich nun mit Sicherheit darauf verzichten müssen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass er noch Lust darauf hat, mir in irgendeiner Art und Weise zu helfen - dafür habe ich viel zu viel wieder gut zu machen.
"Das habe ich mir gedacht", seufzte er und lehnt sich im Stuhl zurück, ehe er sich an meine Mutter wendet: "Schatz, was hältst du davon, ihn eine Klasse zurückstufen zu lassen? Der Direktor wird sicherlich Verständnis dafür haben."
"Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist, ihn mitten im Schuljahr versetzen zu lassen", entgegnet meine Mutter, während sie einen besorgten Blick auf mich wirft, den ich nur all zu gut verstehe. Sie sorgt sich nicht nur darum; sie macht sich Gedanken, ob ich in einer neuen Klasse Anschluss finden würde, zumal ich allen erklären müsste, aus welchem Grund ich wiederholen muss.
"Unsinn. Das Schuljahr hat doch gerade erst angefangen. So lange wir uns schnell genug darum kümmern, wird es schon nicht schiefgehen. Nicht wahr, Julian?"
"Ah, ja. Mir gefällt der Gedanken zwar nicht wirklich, aber ich nehme nicht an, dass ich irgendwie Anschluss finden würde", murmel ich bestätigend, während ich lustlos in meinem Essen herumstocher, bevor ich mich dazu durchringe, einen Bissen zu nehmen. Mein Appetit hat sich mal wieder verflüchtigt. In der Schule würde ich Ginny zwangsläufig über den Weg laufen - wobei, die Wahrscheinlichkeit könnte ich sehr gering halten, wenn ich wirklich in eine andere Klassenstufe komme.
"Lieblings, ich denke, wir sollten darüber nachdenken."
"Nein, Mama, das ist schon okay", werfe ich schnell ein, bevor sie meinen Vater doch noch herumreißen kann.
"Bist du dir sicher?"
"Ja, ziemlich. Ich kenne ein paar aus den anderen Klassenstufen und wenn ich sie um Hilfe bitte, werden sie bestimmt aufpassen, dass ich Anschluss finde. Da braucht ihr euch also keine Sorgen machen. Abgesehen davon ist es wirklich das beste, was ich im Moment tun kann", erkläre ich - und bin verwundert, wie schnell sich der Direktor bei einem Telefongespräch mit meiner Mutter davon überzeugen lässt, mich zu versetzen.

-

so, erstmal ne Weile vorgesorgt xD ansonsten hab ich auch nur noch 2 Szenen, muss mal wieder schreiben ^^"

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super ^^

hach.
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Okay, ich stell mal wieder was Neues rein ^^ hoffe, es hat jemand was zu zu sagen?
So, setz mich gleich auch mal ran und schreib weiter, vie~l mehr gibts nämlich leider noch nich...
edit: nachdem ich festgestellt habe, dass Kapitel 4 langsam mehr als dreimal so lang wäre, wie alle anderen Kapitel, habe ich mich entschlossen, hier einen Schnitt zu setzen und Kapitel 5 beginnen zu lassen

-

Kapitel 5

"Faszinierend, dass das wirklich so schnell geht", stelle ich mit annerkennendem Nicken fest, als ich mich bereits am nächsten Tag vorm Lehrerzimmer wiederfinde, wo mich mein sogenannter Vertrauenslehrer abholen soll. Ich bin extra früh gekommen, um ihn nicht zu verpassen, da es einer ist, den ich noch nicht kenne - und man will ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen.
'Du wolltest dich nur drücken, damit du Ginny nicht ausversehen über den Weg läufst', höre ich seine Stimme in meinem Kopf, gefolgt von einem unzufriedenen Murren, als ich mich entscheide, ihn einfach zu ignorieren. Wenn ich mich dazu überreden lasse, tatsächlich auf seine Sticheleien einzugehen, wird man es mir bloß ansehen und mich sofort als Freak abstempel. Nein, danke. Das kann ich nun gar nicht gebrauchen.
'Freak.'
Tief Luft holend schließe ich die Augen und zähle bis fünf. Weiter komme ich nicht, da eine Hand an meiner Schulter mich zusammenzucken lässt. Sofort fahre ich herum und sehe in das Gesicht eines jungen Lehrers, den ich bereits einige Male auf den Gängen getroffen habe. Er lächelt mich freundlich an.
"Hallo, ich bin Herr Rentoulas. Du bist Julian, nicht wahr?"
"Uh, ja", erwider ich etwas neben der Spur, da jemand in meinem Kopf Ratschläge zu machen beginnt. Das Gefühl einer sich drehenden Umgebung kommt von ihm zu mir herüber, weshalb ich mich stark konzentrieren muss, um nicht zu wanken anzufangen. Murrend fasse ich mir an die Stirn, woraufhin Herr Rentoulas mich besorgt ansieht.
"Ich bin Vertrauenslehrer der zwölften Stufe. Wenn du Probleme hast, kannst du also ruhig mit mir darüber reden", erklärt er, wobei die Anspielung auf meine momentane Verfassung nicht zu überhören ist. Abgesehen davon spricht sein Blick Bände, sodass ich mich wunder, wie viel er bereits über mich weiß. Meinem Eltern haben dem Direktor alles erzählt - hat er es meinem Lehrer gesagt?
'Ist doch egal', grinst es in mir. Eine unzubändigende Euphorie, die sich langsam in mein eigenes Gemüt schleicht.
"Sie wissen über mich Bescheid?", frage ich nach, bevor ich mich irgendwelchen Spekulationen hingeben. Herr Rentoulas weicht meinem Blick unsicher aus, nickt dann aber zögerlich.
"Das muss bestimmt schwer für dich sein", seufzt er. Mitleid, das ich nicht gebrauchen kann, auch wenn mich Symphatie für den Lehrer überschwemmt - nur, dass es nicht meine eigene ist.
"Also, ich möchte nicht unhöflich sein oder so, aber mir wäre es lieber, wenn sie das nicht tun würden", bemerke ich, woraufhin er mich fragend ansieht, weshalb ich hinzufüge: "Mich bemitleiden. Mich anders behandeln. Das ist wirklich nicht so einfach, da haben Sie Recht, aber daran kann niemand etwas ändern - und um ehrlich zu sein, machen Sie es mir nur schwerer, wenn Sie soetwas sagen. Dass erinnert mich nur wieder daran, dass ich wirklich ein Problem habe."
Mit einem unsicheren Lachen kratze ich mich am Hinterkopf. Er beobachtet mich einen Moment lang aufmerksam, ehe er tief Luft holt und nickt.
"Okay, verstanden. Ich werde es in Zukunft seinlassen. Dann sollten wir jetzt zum Unterricht gehen. Normalerweise würde ich dir erstmal die Räume zeigen, aber da du dich hier auskennst, ist das wohl überflüssig. Also; wenn du Fragen hast, komm einfach zur fünften Ebene. Da bin ich meistens im Vorbereitungsraum."
"Mache ich", erwider ich mit einem Nicken, ehe ich mich verabschiede und beeile, rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Natürlich habe ich noch ausreichend Zeit, doch bin ich als Neuer ungern der Letzte. Abgesehen davon macht mich das Kribbeln nervös, das von meinem Körper Besitz ergriffen hat, weshalb ich etwas Zeit zum Herunterkommen brauche.
'Was, aufgeregt?'
"Ich weiß genau, dass du das bist", murre ich leise, damit mich niemand hört.
'Niemals. Wie kommst du darauf?', fälscht er Unwissenheit - und diesmal sind seine schauspielerischen Künste noch schlechter als sonst, weshalb ich trockenes Lachen nicht zurückhalten kann.
Ernsthafte Frage?
'Ich kann ja nichts dafür, wenn du dich so leicht mitreißen lässt', erwidert er schulterzuckend, während ich die Tür öffne. Einige Jungs hocken in einer Ecke am Fenster und sehen erschrocken auf. Der Ausdruck in ihren Gesichtern verändert sich schnell zu Neugierde und sie werfen ihre Kippen nach draußen, bevor sie sich vom Fenster abstoßen, um einige Schritte auf mich zuzugehen.
"Suchst du was?", fragt mich einer von ihnen. Die Kapuze seines Pullovers hängt ihm so tief im Gesicht, dass ich kaum etwas erkennen kann. Gelassen trete ich in den Raum ein und hocke mich auf einen Tisch in der ersten Reihe; Platz suchen würde nichts nützen, da die meisten wohl bereits Stammplätze haben und mich eh vertreiben würden.
"Ich geh ab heute in diese Stufe", erkläre ich schulterzuckend und mache mir gedanklich eine Notiz, das Ding in meinem Kopf darauf anzusprechen, warum es sich über die Anwesenheit von Herrn Rentoulas so gefreut hat.
"Huh? Warum das denn?", kommt gleich die nächste Frage, während der Kerl den Kopf etwas hebt, um unter seiner Kapuze hervorschielen und Blicke mit seinen Kumpels austauschen zu können.
"Offensichtlich wurde ich versetzt."
"Ach ne, wäre ich ja nie drauf gekommen", ächzt er die Arme vorm Brustkorb verschränkend.
"Warum fragst du dann?", entgegne ich mit hochgezogenen Brauen, woraufhin ich ein angepisstes "Tz!" ernte. Das selbstgefällige Grinsen, das nun auf meinen Lippen erscheint, kotzt ihn mit Sicherheit noch mehr an.
'Du machst dir wirklich schnell Freunde, aber bei dem Kerl würde ich aufpassen.'
Warum?
'Nur so ein kleiner Tipp.'
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du es mir gönnen würdest, wenn mir etwas Schlechtes passiert.
'Niemals.'
Das Grinsen verrät dich.
"Hey, noch anwesend?", reißt mich die Stimme des Kerls aus den Gedanken, weshalb ich verwirrt zu ihm herüber sehe. Irgendetwas habe ich verpasst.
"Bist du nicht die komische Schwuchtel 'ne Stufe über uns, die mit Shasha geht?", fragt er abfällig, wobei es mehr nach einer Feststellung klingt.
'Sasha?'
Ginny, du Idiot.
"Wir sind nicht mehr zusammen, falls das ist, was dich interessiert. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass dir jemand im Weg steht, wenn du dich an ihn ranmachen willst", erwider ich teilnahmslos, während ich meinen Blick durch den leeren Klassenraum wandern lasse, um ihm zu zeigen, wie wenig Interesse ich an einem solchen Gespräch habe. Doch statt des erneuten "Tz!"s, das ich erwarte, höre ich nur das Poltern eines zu Boden fallenden Stuhls - und drehe mich um, als es bereits zu spät ist. Wie ist der so schnell hergekommen?
Eine Hand packt mich am Kragen und zieht mich näher zu ihm heran, sodass unsere Gesichter nur noch Zentimeter von einander entfernt sind. Mir bleibt nicht viel Zeit, über meine Frage nachzudenken, da mir mein Wohlbefinden im Moment wichtiger ist. Hastig greife ich nach seinem Handgelenk, um mich zu befreien - und muss feststellen, dass er wesentlich stärker ist, als ich erwartet habe. Aus der Nähe kann ich auch sein Gesicht besser erkennen; es läuft mir kalt den Rücken hinab. Ich werde blass.
"Kevin?"
Perplex starre ich in seine Augen, während die Hand an meinem Kragen zu zittern beginnt. Offensichtlich ringt er mit sich, ob er mich loslassen oder mich schlagen soll - und entscheidet sich wutschnaubend dafür, von mir abzulassen und in seine Ecke zurückzustampfen, um sich knurrend auf seinen Stuhl fallen zu lassen.
'Ich habe es dir ja gesagt', klugscheißert es.
Warum? Ich meine; ja, die Stimme, das hätte mir auffallen müssen, aber was soll das? Warum hat er so geredet, als würde er mich nicht kenne? Ich verstehe das nicht. Und warum hast du nichts gesagt?
'Ähm, ich habe etwas gesagt - und er ist wahrscheinlich einfach nur stinksauer.'
Ja, das war wirklich eine große Hilfe! Du hättest mir gleich sagen sollen, dass das Kevin ist. Oh, Gott! Wenn er das Ginny erzählt, bin ich geliefert, stelle ich fest und vergrabe das Gesicht stöhnend in den Händen. Scheiß drauf, wenn Kevin das mitkriegt, doch im Moment habe ich zu viel Angst, dass meine Emotionen sich in meinen Zügen spiegeln und ich zu lesen bin wie ein offenes Buch.
Das ist Privatsphäre.

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Ich habe jetzt "mal eben" alle 9 Seiten gelesen.

Finde es sehr spannend, mitreißend, toll; einfach mal was neues, gefällt mir sehr (:

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17.11.2009 23:05 Druckluft ist offline E-Mail an Druckluft senden Beiträge von Druckluft suchen Nehmen Sie Druckluft in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Druckluft in Ihre Kontaktliste ein
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Wow, freut mich, dass es dich genug gefässelt hat, um dich alle neun Seiten auf einmal lesen zu lassen ^_^ danke großes Grinsen

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aah, großes Grinsen . Cool, spannend, scharf. großes Grinsen
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