Amira- Keiner mag mich |
kleencaromaus
Mitglied
Dabei seit: 11.09.2005
Beiträge: 126
Herkunft: Rathenow
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Hab heut zum ersten mal die geschichte gelesen sie ist wirklich super, bitte ganz ganz schnell weiter schreiben
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14.10.2005 18:51 |
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Nadyju
Knopflochs Sekretärin
Dabei seit: 18.02.2005
Beiträge: 3.351
Herkunft: Bergisch Gladbach
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Wann geht es denn mal weiter?
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18.10.2005 19:10 |
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ja echt wann gehts weiter, ist wie immer alles supi
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21.10.2005 13:50 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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supar! weiter wie immer! bin schon gespannt!
lg sara
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25.10.2005 17:17 |
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Ines.ines
Mitglied
Dabei seit: 20.02.2005
Beiträge: 117
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super schnell weiter !!!!!!!!
lg ines
__________________ .snekers ich hab dich ganz doll lieb!!!!!!!!
Und hoffe das wir noch lange Freundinnen sind!!
Du bist mir hammer hammer hammer viel wert!!!!
Will dich nie verlieren!! *knutsch*
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30.10.2005 09:32 |
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Hä? Wann willst du denn weiterschreiben ..... -.-
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20.11.2005 01:10 |
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Karalinchen
Adorable
Dabei seit: 03.09.2005
Beiträge: 1.472
Themenstarter
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Jetzt. Nach einer Sommerpause geht Amira-Keiner mag mich weiter
Hier der nächste Teil:
Doch nach einigen Minuten bereute sie ihre Worte, ihr kamen sie kindisch vor. Sie hielt Pary an und wendete. Was sie dann sah lies sie stutzen. Ein anderes Mädchen, auch in ihrem Alter, ritt eine Strecke entlang. Sie steckte sie mit rosanen Fahnen ab. Bis jetzt hatte das Mädchen Amira noch nicht endeckt. Sie richtete Pary rückwärts und ritt ein bisschen zurück ins Geäst, dass sie von dem Mädchen nicht gesehen wurde. Plötzlich knackte es unter ihr. Das Mädchen drehte den Kopf in Amiras Richtung, was Amira dann sah lies sie stutzen. Da ritt doch wirklich Petra herum und steckte eine Geländestrecke ab. Da Amira aber überhaupt nicht zu streiten zu Mute war, ritt sie in die Gegengesetzte Strecke weiter. Sie ritt noch zwei Stunden ununterbrochen weiter, bis sie anhielt, sich von Parys Rücken runtergleiten ließ und sich auf den Boden warf. „Alles ist scheiße, die Welt und die anderen“ schniefte sie in Parys Mähne. „ Warum ich, ich habe ihnen nichts getan, nicht mal meine Eltern halten zu mir, diese Welt wird nur beherrscht durch Gruppenzwang und Geld“ Ihre Stimme festigte sich wieder und sie beschloss, zurückzureiten. Doch sie lies sich Zeit, viel Zeit. Irgendwann kam sie dann wieder an dem Gebäude an. Sie öffnete das Tor und ritt auf das Gelände. Beim Putzen lies sie sich ebenfalls Zeit. Dann schlappte sie mit einem schlechten Gewissen Richtung Haus. Sie atmete tief ein und öffnete dann die Tür. Die anderen aßen gerade. „Amira, wo kommst du her“ fragte ihre Mutter sie. „Vom Reiten“ erwiderte Amira frech, doch sie wendete sich weg, alles schlechte Gewissen war geschwunden, sie spürte, wie sich zwischen ihr und ihrer Mutter eine Mauer auftauchte, die sich 16 Jahre lang unbemerkt aufgebaut hatte. „Und was ist mit Schule“ hackte ihre Mutter nach. Dann brach alles aus Amira heraus „Ich scheiß auf die Schule, genau wie ihr auf mich scheißt. 16 Jahre lang habe ich einmal auf ein Amira, ich bin stolz auf dich gewartet, doch alle Bemühungen, alle Hoffnungen sind geschwunden, genau wie das Vertrauen“ sie rannte aus dem Esszimmer hinauf in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Sie hörte Treppengetrampel und kurz darauf saß Lars neben ihr auf dem Bett. „Amira, was ist denn mit dir los, du hast dich so verändert?“ fragte er vorsichtig. „16 verdammte Jahre war ich ihnen scheißegal, doch jetzt sind sie es mir, ich trete ihnen mit der gleichen Verachtung entgegen wie sie mir. Nicht einmal Sorgen haben sie sich gemacht“ Dicke Tränen hingen in ihren Augen und kullerten langsam ihre Wangen hinunter. „Doch, das haben sie, mehr als du denkst, sie sind nur zu stolz um es zu sagen“ entgegnete Lars. „Würden sie mich nur genug lieben, würden sie es auch sagen. Niemals waren sie stolz auf mich“ fuhr sie fort. „Amira, wie kannst du nur so etwas sagen, natürlich lieben sie dich und sie sind echt stolz auf dich“ Lars sah sie entrüstet an. „Ja Schätzchen, ich bin echt verdammt stolz auf dich“ ihre Mutter steckte den Kopf durch die Türe. „Oh, das fällt dir aber früh ein, leider etwas zu früh, man hört ja den Stolz aus deiner Stimme raus, wenigstens Mühe hättest du dir geben können, und jetzt raus und zwar alle beide“ fuhr sie Lars und ihre Mutter an. Schweigend trotteten die beiden aus dem Zimmer.
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Darüber, wer die Welt erschaffen hat, lässt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.
George Adamson
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Karalinchen: 24.11.2005 20:51.
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20.11.2005 22:00 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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hmm ja gut!
irgendwie weiss auch nicht...
fahre weiter!!
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21.11.2005 13:51 |
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Ganz ok, aber absatteln ? Wie kann sie Pary gesattelt haben ?
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23.11.2005 20:38 |
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Karalinchen
Adorable
Dabei seit: 03.09.2005
Beiträge: 1.472
Themenstarter
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So, nach einiger Zeit melde ich mich wieder. Ich habe mir nun vorgenommen öfters weiterzuschreiben.
Jetzt erstmal ein kurzer Teil, da ich irgendwie finde, dass sich das ein bisschen komisch anhört:
Amira warf sich auf ihr Bett und war stinksauer. Erst nach einiger Zeit wurde ihr bewusst, was sie da überhaupt gesagt hatte. Amira begann zu schluchzen. Nun hatte sie sich jeden verdorben und konnte mit niemandem mehr reden. Sie richtete sich auf und sah in den Spiegel, doch sie sah schnell wieder weg, denn sie konnte das Spiegelbild nicht ertragen. Amira sah sich in ihrem Zimmer um und sah die verschlossene Truhe, sie hatte sich vorgenommen den Inhalt niemals hinauszunehmen. Doch jetzt tat sie es, Amira lief zu der Schachtel und öffnete den Deckel. Sie holte einen bestimmten Zettel raus, auf dem die Telefonnummer ihrer alten, besten Freundin stand. Mit zitternden Fingern wählte sie. Doch sie musste enttäuscht feststellen, dass das Ergebnis nicht gerade toll war. Amira legte traurig wieder auf. Nicht einmal erkannt hatte sie sie. Im Gegensatz zu ihr musste sie wohl schon viele neue Freunde haben. Das depremierte Amira noch mehr. Traurig steckte sie den Zettel zurück in die Schachtel und verließ das Haus. Ohne Pary zu trensen und zu satteln führte sie ihn raus und stieg auf. Sie gab ihm die Hilfen und lies ihn antraben. Amira genoss das ganze in vollen Zügen. Sie schloss die Augen und streckte ihre Arme in die Luft, dann lies sie Pary laufen. Pary galoppierte an, doch plötzlich hörte Amira Stimmen und parierte ihn durch. Sie konnte schon ahnen wer es war und ritt in die Nähe eines Gebüsches. Sie sah durch die Zweige durch und sah Petra und Sebba. Sie drehte um und ritt weg.
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George Adamson
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21.12.2005 21:38 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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ja super! aber nun schnell weiter schreiben!
guter vorsatz fürs neue jahr
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22.12.2005 20:55 |
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Karalinchen
Adorable
Dabei seit: 03.09.2005
Beiträge: 1.472
Themenstarter
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Hab ja jetzt Zeit zum tippseln:
Neuer Teil:
Sie dachte darüber nach, was die beiden wohl zusammen machten. „Da bist du ja“ hörte sie eine Stimme hinter sich. Sie drehte sich ruckartig um, dass Pary erschrocken zwei Schritte rückwärts ging. Sie sah inmitten eines Gesichtes, das Gesichtes von Lars. Er saß auf seinem Fahrrad. Schnell sah sie wieder weg. „Du brauchst dich nicht schämen“ erwiderte er kühl „aber verlange ja kein Mitlied von mir“ Erschrocken schwieg Amira, denn sie musste einsehen, dass das das Gegenverhalten für ihren Wutausbruch war, und das machte sie wütend. Sie kniff ihre Augen zusammen und zischte „Was willst du dann?“ „Dir eine Erklärung abliefern?“ erwiderte er steif. „Deiner kleinen, missratenen Schwester, natürlich kannst du mir die Sache nur im Wald schildern, oder? Deiner hässlichen Schwester“ fuhr sie ihn an, sie wollte nichts mehr von der Erklärung hören. „Tz, Amira, du verhälst dich wie ein Kleinkind“ cool grinste Lars sie an. „Meinetwegen bin ich für dich ein Kleinkind, meinetwegen stehst du nicht zu mir, aber was auch immer die Sache mit meinem Namen ist, und du auch nur im Geringsten was damit zu tun hast, wirst du nicht mehr mein Bruder sein wollen. Ich warne dich“ energisch ritt sie dicht an ihn ran „ein falsches Wort deinerseits, und du wirst schnell ins Jenseits gelangen“ fauchte sie ihn an. Dann galoppierte sie los und lies ihren verdutzten Bruder hinter sich. Wie am Morgen hatte sie das Gefühl, frei zu sein, doch ihr Höhenflug änderte sich schlagartig in einen Tiefenflug. „Oh, ich hab ja gewusst das du dumm bist, aber auch noch so arm, um dir nicht mal Sattel und Trense leisten zu können“, schon schlimm, aber für was spendet man den“ vor ihr ritt Petra auf ihrem jetzt wieder gesunden Pferd und lachte sich halb tot über ihren Witz. Doch Amira spürte nun einen Hass wie noch nie. „Hahaha, ich lach drüber wenn ich in meinem Terminkalender nen freien Platz finde“ giftete sie sie an und ritt weiter. Doch Petra hielt sie fest. „Bist ganz schön frech geworden, hab ich was verpasst?“ wie als ob sie etwas suche musterte Petra Amira mit einem kritischen Blick“ „Außer dass das 21. Jahrhundert begonnen hat nichts“ erwiderte diese schlagkräftig. Wütend packte Petra sie fester am Arm und sah ihr zornig in die Augen. Voll Wut packte Amira den Arm, drehte ihn um und schleuderte ihn von sich weg. Mit so einer Wucht hatte Petra nicht gerechnet und flog seitlich vom Pferd. Spöttisch Grinsend beugte Amira sich über Petra und machte ein Foto mit ihrem Hany. „Anders, wird es am Turnier nicht aussehen“ gab sie Petra klipp und klar zu verstehen. „Na warte“ entgegnete Petra noch doch Amira war schon auf und davon.
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Darüber, wer die Welt erschaffen hat, lässt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.
George Adamson
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22.12.2005 22:36 |
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