Lisa
Miep
Dabei seit: 25.09.2007
Beiträge: 5.077
Name: Lisa
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Also ich habe - vorallem in den nächsten Tagen - vor, mich nach Wallachen umzuschauen. Erstens für auf meine Zuchtstation, dass bisschen ruhe rein kommt und auch für meinen Privatstall. Generell ist es mir auch schon sehr aufgefallen, dass es eigentlich fast nur Hengste gibt. Stuten sind auch recht häufig, wenn auch nicht so oft wie eben Hengste, aber Wallache seh ich vllt unter 50 Pferden 3 mal o.ä. Finde ich persönlich Schade... :/
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27.11.2010 18:22 |
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Nanni
Mitglied
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Herkunft: Wien Name: nennt mich Nanni
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Ich hab eigentlich gerade die Pferde, an denen ich besonders hänge, kastrieren lassen. Was hat denn das Pferd davon, dass es Hengst ist? Ihnen geht es als Wallach definitiv besser, daher bleiben eigentlich nur jene Pferde Hengste, die auch regelmäßig Decken und das nicht als Stress empfinden... letzteres ist halt meine persönliche Einschätzung von dem Pferd
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27.11.2010 19:18 |
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Neele
Mitglied
Dabei seit: 11.02.2005
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Also ich mag meine Lieblinge immer nicht kastrieren lassen, weil ich sie so zur Zucht einsetzen kann und davon ausgehe, dass alle Anderen sie genauso toll finden wie ich
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27.11.2010 19:20 |
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Leila
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 12.987
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Neele
Also ich mag meine Lieblinge immer nicht kastrieren lassen, weil ich sie so zur Zucht einsetzen kann und davon ausgehe, dass alle Anderen sie genauso toll finden wie ich
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das scheint allgemein das Problem zu sein, geht mir nämlich genauso
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27.11.2010 19:31 |
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-Katha-
.M.e.y.e.r.
Dabei seit: 22.09.2008
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Ich hab mal ausgerechnet.
Jeder Hengst hat ungefähr 1,14 Stuten die er decken könnte wenn jeder Hengst die selbe Anzahl von Stuten bekommt. Wenn man jetzt mal überlegt, dass im realen Leben jeder Hengst mal mindestens im Durchschnitt um die 50 Decksprünge vergibt? O.o
Da sind die Chancen für Hengste als Zuchteinsatz im virtuellen Leben echt mehr als gering -.-
Lohnt sich das überhaupt noch?
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27.11.2010 19:39 |
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Nanni
Mitglied
Dabei seit: 25.01.2007
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Herkunft: Wien Name: nennt mich Nanni
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Du hast da eine Kleinigkeit vergessen xD
Eine Stute kann nur einmal, eher alle zwei Jahre, ein Fohlen haben.
Eine virtuelle Stute kann jedes zweite Monat gedeckt werden, d.h. selbst wenn pro einem Hengst eine Stute rechnet, würde er schon mehrmals jährlich decken
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27.11.2010 19:58 |
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Leila
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 12.987
Themenstarter
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wenn du dann noch rechnest, dass jede fast jede Stute jeden monat gedeckt werden könnte und die Hälfte aller Hengste eh nie oder nur 1x zum Einsatz kommen.
Die Rekorde in der hier bekannten virtuellen Welt liegen bei 30-40 Fohlen für einen Hengst und bei 10-15 Fohlen für eine Stute
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27.11.2010 20:06 |
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Nanni
Mitglied
Dabei seit: 25.01.2007
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Herkunft: Wien Name: nennt mich Nanni
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Also ich finde es positiv, dass wir überhaupt schon so weit gekommen sind, uns Gedanken über Wallache zu machen. Ich glaube, dass viele Wallache einfach als langweilig ansehen - ist ein Wallach brav, ist das normal, ist er schlimm, ist er schlecht erzogen. Ist ein Hengst brav, liegt das an der besonderen Bezihung zum Besitzer, ist er schlimm, sind das die Hengstmanieren. Natürlich ist das oft Schwachsinn, hat sich aber so in den Köpfen der Leute verankert. Gerade virtuell, wo die Hengste auch immer brav sein können, sind sie einfach "cooler". Aber mittlerweile scheinen sich ja zumindest einige Leute darüber Gedanken zu machen.
Im Übrigen find ich es sehr positiv von Leila, zu überlegen, Junghengste zu kastrieren, aber es ist wohl nicht ihre Verpflichtung dafür zu sorgen, dass es mehr Wallache gibt. Es geht ja nicht darum, xy Wallache zu haben, damit der Pferdebestand der Realität gleicht, wenn mit ihnen dann nichts angefangen wird.
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27.11.2010 21:41 |
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Neele
Mitglied
Dabei seit: 11.02.2005
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Herkunft: Lübeck
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Also ich denke auch nicht, dass Leila hier alleine die Verantwortung dafür trägt, dass es so viele Hengste gibt. Es gibt schließlich noch viele andere, große Züchter, die hauptsächlich Hengste verkaufen.
Ich denke im Moment wirklich darüber nach nicht mehr so viele Hengste zu produzieren und wirklich genauer hinzuschauen, welche Pferde man als Hengst lässt. Momentan ist es bei mir halt so, dass ich bei jedem Hengst denke "Ja der könnte was werden", aber das ist eben die Denkweise die das "Problem" auslöst... Und zumindest ich kann für mich sagen, dass sich in meinem Kopf langsam wirklich was ändert...
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27.11.2010 21:51 |
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Lisa
Miep
Dabei seit: 25.09.2007
Beiträge: 5.077
Name: Lisa
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Also ich werde vorallem die Hengste, die keine verlinket Abstammung haben, nach und nach zu kastrieren. Außerdem werden sowieso alle(!) Rentnerhengste gelegt, um dann mit den Stuten zusammen ihren Lebensabend genießen zu dürfen
Ich muss sagen, dass ich selbst auch nur Hengste und Stuten auf Rabeneck verkaufe, werde aber nun auch denke ich auch ab und zu den ein oder anderen Jährling legen lassen und als Wallach verkaufen.
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27.11.2010 23:21 |
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+Debbie+
Schon immer +Debbie+
Dabei seit: 26.08.2006
Beiträge: 5.874
Herkunft: Hamburg
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Ich denke was virtuell ebenfalls ein großes Problem ist, dass doch jeder Hengst gekört wird. Real wird da hart selektiert und nicht jedes x-beliebige Hengst gekört wird; überlegt doch mal wie viele von der Körung oder Vorauswahl zurückkommen ohne zur Körung zugelassen zu sein bzw. gekört worden zu sein. Virtuell wird jedes Pferd gekört, weil das Exterieur sowieso immer perfekt ist und sowieso selten tiefe Noten gegeben werden. Ich habe es in meiner vRh Zeit nur ein einziges mal gesehen das ein Hengst nicht gekört wurde. Würden die Leute die Körungen anbieten wirklich mal Gedanken um die Bewertung des Hengstes machen dann würde es auch nicht so viele gekörte Hengste geben. Das Problem ist aber dann auch wieder das nicht jeder der kört auch mit Exterieur und Rassestandard auskennt ...
Das Problem an Katharina Webers Theorie ist, dass die jenigen die einen Hengst wollen auch einen kriegen man kann sich ja auch einfach einen selber aus seiner Stute züchten und schon hat man seinen Hengst, dauert zwar länger als einen zu kaufen aber man hat einen.
Was ich noch als Problem sehe ist, dass die Jungpferde zu schnell altern. Bei mir ist es so das die Jungpferde jeden Monat um ein Jahr altern, die Erwachsenen aber auch => Es befindet sich im Gleichgewicht. Bei vielen Höfen ist es so dass ein Jungpferd nach 3 Monaten erwachsen ist ergo die erwachsenen Pferde müssten auch jeden Monat altern aber das tun sie oft nicht sonder vielleicht nur alle 3 Monate. Das führt zu einem ungleichgewicht. Aber wer will heutzutage schon 9 Monate warten bis das Fohlen groß ist? Kaum einer. Und dann beträgt die Trächtigkeit auch oft nur zwei Wochen obwohl das Jahr 3 Monate hat. Eine Stute ist real 11 Monate trächtig also rund 330 Tage, das heißt die Stute müsste 82-83 Tage trächtig sein (90/12 = 7,5 => 7,5 * 11 = 82,5)
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von +Debbie+: 27.11.2010 23:50.
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27.11.2010 23:44 |
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Katharina Weber
Schlangenfan
Dabei seit: 16.11.2005
Beiträge: 616
Herkunft: je nach Buch verschieden Name: noop ^^
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Wenn du so willst, bekommt man immer einen Hengst. Man kann sich ja einfach einen erstellen.
Worum es geht, dass ist das Überangebot an Deckhengsten oder Deckhengstanwärtern. Gerade durch die großen und alten Zuchtställe sind Nachkommen auf dem Markt mit weit verlinkten Stammbäumen. Bei meiner Lösung würden viele davon nur noch als Wallache erhältlich sein und damit für andere, neue Ställe für die Zucht ausscheiden. Im Moment kann sich jeder ohne Eigenleistung eine eigene Zucht aufbauen, nur indem er sich die Pferde einfach zusammenkauft. Denau damit verstärkt sich das Problem aber immer mehr, weil es ja so einfach ist zu züchten, so dass am Ende keiner mehr ein normales Reitpferd will. Würde bei den Käufern selektiert und wäre das Angebot an guten Hengsten entsprechend niedrig bzw an guten Wallachen entsprechend hoch, würde der Aufbau einer Zucht für neue Ställe erschwert und das normale Reit- bzw Sportpferd wieder atraktiver.
Natürlich kann jeder auch mit erstellten Pferden züchten, aber wirklichen Absatz bekommt man doch heutzutage nur noch, wenn mindestens die Großeltern verlinkt sind und das gilt fü Fohlen genauso wie für Decksprünge.
Also überlegt man es sich doch zweimal, ob man den Frust von nicht verkauften oder verschleuderten Pferden in Kauf nimmt oder ob man lieber gleich zum traditionellen vRH zurück geht und das Züchten Anderen überlässt.
Wir müssen gerade bei den Deckhengsten wieder zurück zur Qualität und weg von der Quantität. Dann gibt es nämlich vielleicht als kleinen Nebeneffekt auch wieder mehr ein Miteinander und kein Mit-Sich-Selbst-Züchten mehr. Wenn nicht mehr jeder Hengste hat, dann wären Decksprünge auch wieder gefragter und die bestehenden Hengste hätten mehr Nachkommen.
Viele Grüße, Katharina
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29.11.2010 15:25 |
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nymphy
Zuckerschnegge
Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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wir haben das einfach geregelt.. wir lassen per php auslosen was es wird... und er entscheidet da ziemlich natürlich ^^ mal kommen 5 stuten dann ein hengst und manchmal gibts ne hengstschwemme..
wenn man mal die realen Höfe betrachtet - dort werden auch größtenteils NUR Hengste verkauft... wer ist denn auch bitte schön so blöd und verkauft seine guten Stuten
generell finde ich das Stuten hier total unter gehen.. immer ist es der grandiose Hengst der alles vererbt... und dementsprechend bekommen die Hengste auch eine unglaubliche Bedeutung aufgeschwatzt... und damit werden die Wallache nicht mehr beachtet
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29.11.2010 16:30 |
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Kismet
Mitglied
Dabei seit: 21.06.2009
Beiträge: 785
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Tatsächlich nehmen Stuten genauso viel Einfluss wie Hengste auf die Vererbung, bei Fohlen. Trotzdem gehen wie immer unter, wie nymphy schon sagte. Aber auch, wie auch schon gesagt, im "realen Leben", gehen Hensget viel besser weg, als Wallache. Aus Hengsten kann man noch Geld machen, wenn sie was leisten und gut erzogen sind, wenn sie eben dann doch nicht Zusatzeinnahmen einbringen, kann man sie immernoch legen lassen.
Ich persönlich bin sowieso ein Hengstetyp. Auch beim wirklichen reiten. Wenn man einen Hengst von Anfang an genug erzieht und ihm Manieren beibringt, dann hat man es mit Hengsten auch nicht schwerer als mit Wallachen - man muss nur aufpassen. Ich würde mir auch nicht wirklich einen Wallach auf einem VRH zulegen, wo man züchten kann. Wo ist dort der Fortschritt? Es werden ja meist keine Alternativen gestellt, außer über die Zucht zu gehen (;
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W W W . O H - K I D . T U M B L R . C O M
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29.11.2010 16:54 |
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.chilli
Ewoks *yubnub*
Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 4.369
Herkunft: S-H
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Man darf aber auch nicht vergessen, dass Zuchthöfe vielfach von denen geführt werden, die schon jahrelang in der Szene sind. Auch sie haben "klein" angefangen, als Mitglied auf einem vRh. Nun sind sie älter, die Interessen haben sich verschoben und auch sind viele in der Ausbildung oder haben Job/Familie und somit nicht mehr die Zeit für jedes Pferd ausführliche Berichte zu schreiben.
Durch diese Diskussion wird es sicher ein Umdenken geben bzw. einige zum Nachdenken anregen. Und das ist auch gut so. Vor allem Neueinsteiger ins Zuchtgeschäft werden so dazu gebracht sich mehr mit der Materie auseinanderzusetzen und so einer "Pferdeschwemme" möglichst entgegenzuwirken.
Ungerecht finde es, diesen Neueinsteigern und den größeren Höfen, die sich ihren Status über Jahre erarbeitet haben, die Schuld an der aktuellen Situation zu geben. Aber ich denke, in dieser Sache werden wir auf keinen Nenner kommen, denn jeder hat hier seine eigene Sichtweise.
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03.12.2010 20:19 |
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Lachtruefel
Mitglied
Dabei seit: 09.12.2009
Beiträge: 204
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04.12.2010 00:26 |
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stogadis
Auch zukünftig stogadis
Dabei seit: 24.06.2005
Beiträge: 2.286
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Zitat: |
Original von Lachtruefel
Edite²: Bei mir auf dem Gut Lerchenhof ist es so, das Hengste in der Erziehung höchstens 75% erreichen können..da sie im realen leben oft auch nicht so umgänglich sind
Wallache erreichen immer min. 50% in der erziehung..daher haben sie schon vorteile bei mir
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Das finde ich sehr schön. Das sollten auch Züchter konsequent umsetzen. Und da die Erziehung vor allem in den ersten Jahren passiert hat man dann auch einen Anreiz mal über die Kastration von Junghengsten nachzudenken.
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07.12.2010 20:16 |
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Raspberry
Mitglied
Dabei seit: 09.11.2010
Beiträge: 51
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Ich sitmme dem ganzen voll und ganz zu.
Wallache werden absolut vernachlässigt, dabei komme ich im realen Leben mit ihnen noch am besten klar. Hengste sind meist schwer zu bändigen und nie zu 100% Verlasspferde und zickige Stuten gibt es ja auch genug. Zu meiner Zeit auf den VRHs hatte ich meist immer etwas gemischtes, also von Hengst über Wallach bis zu einer Stute alles. Dort ging es aber auch nie um Zucht sondern um Turniere.
Das es sich so entwickelt hat, kommt, denke ich, durch die ganzen Deckstationen etc zustande, sodass man mit seinen Stuten (Privatpferde) auch mit externen Hengsten züchten kann und mit Stute wie auch Hengst hat man doch gleiche Turnierchancen wie mit einem Wallach, warum sollte man sich also einen halten... leider wahr, dass die meisten so denken.
Was ich schön finde, ist die Regelung, die es auf Equine World gibt.
Dort für einen hengst eine Weide zu zahlen ist schon teurer und hinzu kommt, dass man bei einer Turniermeldung Glück wie auch Pech haben kann. Mal benimmt sich der Hengst, mal bockt er und mal ist es komplett verloren. DIese Regelung sollte sich, wie ich finde, in der VRH Welt noch weiter verbreiten, da sie einfach realistischer ist.
Der Prozentanteil im Vergleich von Hengsten und Wallachen ist einfach unglaublich.
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. THE . FAIRFIELD . HIGHSCHOOL .
IT'S MY WHOLE LIFE - MY ONLY DISASTER - MY SERIOUS LOVE
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07.12.2010 19:11 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
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Also als Mitglied auf einem Hof hatte ich meistens Wallache, weil ich sie auch im realen Leben viel ansprechender und schlichtweg einfacher - wie ja auch schon genügend zurecht angeführt wurde - im Umgang finde.
Ich selbst habe nun zwei Gestüte, d.h. Wallache sind nicht gerade häufig vertreten, allerdings habe ich bei meiner Westernranch von Anfang an auch einen Abschnitt für Sport- und Turnierpferde eingerichtet, wo Wallache natürlich herzlich willkommen und erwünscht sind. Auf Zur Linde gibt es diese Rubrik auch seit kurzer Zeit.
Gestüte habe ich deshalb, weil mich die Pferdezucht schon immer fasziniert und interessiert hat und ich im realen Leben mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Gelegenheit dazu haben werde mich in diesem Bereich "auszutoben". Außerdem fehlt mir, wie .chilli bereits angedeutet hat, die Zeit mich um Mitglieder, Berichte und andere Aktivitäten eines VRHs mit Mitgliedern zu kümmern. Aber das nur so am Rande als Erklärung, warum ich mich trotz meiner Vorliebe für Wallache im realen Leben ausgerechnet für ein Gestüt (fast) ohne Wallache entschlossen habe.
Zugegebener Weise sind meine Hengste bis jetzt oftmals nicht allzu hengstig, aber ich werde das für die kommenden Generationen berücksichtigen.
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07.12.2010 20:36 |
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Impressum
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