Fantasy: Mir fällt grad kein passender Titel ein |
lill
lala x)
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also ich seh des schiller vieh!!lol^^
wann schreibst weiter?
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02.06.2005 20:16 |
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lill
lala x)
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ach du meinst des in der siggi???
nee, des seh ich net!!
nur den ava!
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02.06.2005 20:22 |
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Aleu
»Supernatural
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02.06.2005 20:23 |
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Susanne
Mitglied
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Also meine Fanclub-Grafik is so drin: [ IMG ]http://img222.echo.cx/img222/3919/sidsstoryfanclub6vx.png[ /IMG]
- also genauso wie bei dir *g*
Musst ma gucken ob die Addy überhaupt geht XD
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02.06.2005 20:47 |
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Aleu
»Supernatural
Dabei seit: 09.02.2005
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ja, die addy geht, vielleicht sollte ich es woanders hochladen, aber wo denn? wo isn kostenlos und geht ma schnell??
LG, Aleu
P.S. Schreib grad weiter!
EDIT:
So, nächster Teil, Anfang des 2. Kapitels.
Ich mag keine Anfänge, auch keine Kapitelanfänge, deswegen klingen die ersten paar Sätze ein bissl bescheuert aus!
Seit etwa 10 Minuten bin ich wieder wach.
Geweckt hatten mich meine Mutter, die um 04.00 Uhr von ihrer Nachtschicht aus dem Krankenhaus zurückkam. Als ich mich schlafend auf dem Sofa sah, die verletzte Hand fest gegen die Brust gepresst.
Sie war sehr aufgebracht gewesen, ihre Hände hatten gezittert, sie hatte kaum einen vollständigen Satz hervorgebracht, fragte mich nur immer wieder, warum ich hier unten lag und warum mein Handgelenk verletzt war. Das hatte sie nämlich – typisch Krankenschwester – sofort bemerkt.
Ich richte mich nun endlich auf, blicke mich mit noch verschlafenem Blick im Wohnzimmer um. Plötzlich scheint die Müdigkeit wie weggeblasen. Das Wohnzimmer – das Wohnzimmer, dass noch vor etwa einer Stunde vollkommen verwüstet gewesen war – sieht nun wieder völlig normal aus.
Ich reiße die Augen weit auf und blicke vom Couchtisch, der wieder auf seinen vier Füßen steht, die Bücher, die in Reih und Glied aneinander stehen und zuletzt auf den Bezug der Couch, auf der ich liege, der wieder wie neu aussieht.
Meine Mutter bemerkt meine Blicke. „Was ist los? Nach was suchst du?“, fragt sie mit betont ruhiger Stimme. Ich bringe kein Wort heraus, kann einfach nicht glauben, was ich sehe. Ein dicker Kloß sitzt in meinem Hals fest.
„Komm, beruhig dich erst mal, du siehst total fertig aus“, sagt meine Mutter und mustert mich eingehend. Ich will tun, was sie gesagt hat, doch es fällt mir schwer, das alles glauben zu können. Hatte ich vielleicht nur geträumt? Aber warum lag ich dann auch der Wohnzimmercouch und nicht oben in meinem gemütlichen Bett?
Die Fragen überschlagen sich in meinem Kopf, der zu Platzen droht.
Ich versuche, alles aus meinem Kopf zu verdrängen, die Geräusche, der Fernseher, die schwarze Gestalt...
„Was ist denn los mit dir, du siehst vollkommen verstört aus“, wiederholt meine Mutter ihrer Frage und schaut mich mit sorgenvollem Blick an.
„Ich – ich konnte nicht schlafen“, würge ich hervor. Es scheint mich größte Kraft zu kosten.
Wortlos legt mir meine Mutter ihren Arm um meine Schultern. Ich drücke mich dagegen, genieße die sanfte Berührung. Sie scheint mich mehr zu kräftigen als alles andere.
Erpicht darauf, dass meine Mutter mir nichts anmerken würde, zwinge ich mich zu einem normalen Gespräch.
„Und, wie war’s so auf der Arbeit?“, stoße ich hervor.
„Ach“, seufzt meine Mutter, „anstrengend wie immer. Aber, hör mal, du musst jetzt ins Bett gehen. Mein Gott, du solltest noch schlafen! Wie willst du denn in der Schule aufpassen, wenn du so wenig schläfst? Ab jetzt ins Bett!“. Sie nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Widerwillig stehe ich auf und lasse mich mit die Treppe hochziehen. Als wir an der Abstellkammer vorbeigehen, werfe ich einen verstohlenen Blick auf die Tür. Hatte ich sie heute Nacht wirklich geöffnet? Oder war es doch nur ein Traum gewesen? Ich kämpfe gegen mich selbst, es ist aussichtslos.
Wir haben meine Zimmertür erreicht. Meine Mutter stößt sie auf und schleift mich hinter sich her in den Raum hinein.
Als mein Blick auf mein Bett fällt, überkommt mich wieder die Müdigkeit, und ich bin froh, als ich in mein flaumig weiches Kissen zurücksinken kann und die Augen schließe. Meine Mutter wispert noch kurz ein „Gute Nacht, schlaf schön“, in den Raum, dann geht sie und schließt leise die Tür hinter sich.
Ich bin schon fast in einen wohligen Schlaf gesunken, als ich plötzlich die Stimme meiner Mutter von unten rufen höre: „Lilly, sag mal, was macht denn deine Taschenlampe in der Abstellkammer?“
Ich öffne die Augen nicht wieder. Meine Taschenlampe.......Abstellkammer......
Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Morgen. denke ich nur noch, bevor ich endlich in meinen wohlverdienten Schlaf falle.
Comments please!
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Ich liebe mein Leben.
Egal, wie scheiße es zu mir ist.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Aleu: 10.08.2005 18:23.
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02.06.2005 20:52 |
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lill
lala x)
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du hast dich manchmal vertippt, aber sonst...weiter!!!^^
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03.06.2005 11:48 |
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Aleu
»Supernatural
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@Kathy: Ka, aber ich mein, sie is Krankenschwester, sie muss es wissen!
Vielleicht ändere ich die Stelle etwas um, wer weiß!
@lill: ja, hab ich schon gesehen, und jetz versteh ich auch, was mit fallfehlern in den ersten paar teilen gemeint war! Mir kamen da die ideen und worte (aber nur im infinitiv) so schnell, dass ich sie einfach so hingeschrieben habe, ohne auf Kasus oder Numerus zu achten!
Werds bald mal verbessern!
Kann mir wirklich niemand bei meiner Sigi helfen??
Noch weitere Kommentare??
LG, Aleu
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Egal, wie scheiße es zu mir ist.
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03.06.2005 13:34 |
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lill
lala x)
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03.06.2005 13:36 |
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Shadow
<3
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gefällt mir gut, nur mir geht alles irgend wie zu schnell. Und wegen der Mutter, warum fragt sie nicht, wieso das Wohnzimmer so verwüstet ist? Aber sonst gefällts mir gut, sehr spannend.
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04.06.2005 10:55 |
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lill
lala x)
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das Wohnzimmer ist doch gar nicht verwüstet!
Der Raum ist ordentlich wie immer!
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04.06.2005 10:58 |
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Aleu
»Supernatural
Dabei seit: 09.02.2005
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04.06.2005 14:51 |
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Aleu
»Supernatural
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Hi PaN!
Yuhu, noch eine Gleichgesinnte! Jup, ich mochte auch seine person, seine stücke konnte ich leider noch net lesen, wir fangen jetz den "Wilhelm Tell" inner schule an und haben schon ein paar Balladen (soweit ich weiß waren es "Die Bürgschaft", "der Taucher" und "Der Ring des Polykrates" gewesen) gelesen, von der ich die eine halbwegs kann ("Die Bürgschaft", hatten wir uns am längsten mit befasst!)
Naja, ich liebe eben solche Personen, die ein bissl, ich sag mal "verrückt" sind, und ich liebe die Schauspieler, die es schaffen, es genau so zu spielen, dass hat mich an dem Schiller alias Matthias Schweighöfer so "fasziniert"!
Zur Geschichte: Es is noch ein wenig unlogisch, ich werds nochmal überarbeiten (wenn ich endlich mal dazu komme!
) und dann nochmal posten.
²Sandy
wie schon oben bei PaN erwähnt, ich werds nochmal bearbeiten, neu posten und dann weiterschreiben!
Schon, dass es euch allen so gefällt, hätte ich jetzt net so gedacht. Und das mein Schreibstil angenehm is, scho garnet, ich find ihn viel zu abgehackt und kompliziert!
Aber, wenn ihr das anders seht......
LG, Aleu
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10.06.2005 19:54 |
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Aleu
»Supernatural
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So, hier mal eine überarbeitete Version des 2. Kapitels mit ner kleinen Fortsetzung dran!
Hoffe auf viel Rückmeldung!
Seit etwa 10 Minuten bin ich wieder wach.
Geweckt hatten mich meine Mutter, die um 04.00 Uhr von ihrer Nachtschicht aus dem Krankenhaus zurückkam. Als ich mich schlafend auf dem Sofa sah, die verletzte Hand fest gegen die Brust gepresst.
Sie war sehr aufgebracht gewesen, ihre Hände hatten gezittert, sie hatte kaum einen vollständigen Satz hervorgebracht, fragte mich nur immer wieder, warum ich hier unten lag und warum mein Handgelenk verletzt war. Das hatte sie nämlich – typisch Krankenschwester – sofort bemerkt.
Ich richte mich nun endlich auf, blicke mich mit noch verschlafenem Blick im Wohnzimmer um. Plötzlich scheint die Müdigkeit wie weggeblasen. Das Wohnzimmer – das Wohnzimmer, dass noch vor etwa einer Stunde vollkommen verwüstet gewesen war – sieht nun wieder völlig normal aus.
Ich reiße die Augen weit auf und blicke vom Couchtisch, der wieder auf seinen vier Füßen steht, die Bücher, die in Reih und Glied aneinander stehen und zuletzt auf den Bezug der Couch, auf der ich liege, der wieder wie neu aussieht.
Meine Mutter bemerkt meine Blicke. „Was ist los? Nach was suchst du?“, fragt sie mit betont ruhiger Stimme. Ich bringe kein Wort heraus, kann einfach nicht glauben, was ich sehe. Ein dicker Kloß sitzt in meinem Hals fest.
„Komm, beruhig dich erst mal, du siehst total fertig aus“, sagt meine Mutter und mustert mich eingehend. Ich will tun, was sie gesagt hat, doch es fällt mir schwer, das alles glauben zu können. Hatte ich vielleicht nur geträumt? Aber warum lag ich dann auch der Wohnzimmercouch und nicht oben in meinem gemütlichen Bett?
Die Fragen überschlagen sich in meinem Kopf, der zu Platzen droht.
Ich versuche, alles aus meinem Kopf zu verdrängen, die Geräusche, der Fernseher, die schwarze Gestalt...
„Was ist denn los mit dir, du siehst vollkommen verstört aus“, wiederholt meine Mutter ihrer Frage und schaut mich mit sorgenvollem Blick an.
„Ich – ich konnte nicht schlafen“, würge ich hervor. Es scheint mich größte Kraft zu kosten.
Wortlos legt mir meine Mutter ihren Arm um meine Schultern. Ich drücke mich dagegen, genieße die sanfte Berührung. Sie scheint mich mehr zu kräftigen als alles andere.
Erpicht darauf, dass meine Mutter mir nichts anmerken würde, zwinge ich mich zu einem normalen Gespräch.
„Und, wie war’s so auf der Arbeit?“, stoße ich hervor.
„Ach“, seufzt meine Mutter, „anstrengend wie immer. Aber, hör mal, du musst jetzt ins Bett gehen. Mein Gott, du solltest noch schlafen! Wie willst du denn in der Schule aufpassen, wenn du so wenig schläfst? Ab jetzt ins Bett!“. Sie nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Widerwillig stehe ich auf und lasse mich mit die Treppe hochziehen. Als wir an der Abstellkammer vorbeigehen, werfe ich einen verstohlenen Blick auf die Tür. Hatte ich sie heute Nacht wirklich geöffnet? Oder war es doch nur ein Traum gewesen? Ich kämpfe gegen mich selbst, es ist aussichtslos.
Wir haben meine Zimmertür erreicht. Meine Mutter stößt sie auf und schleift mich hinter sich her in den Raum hinein. Doch plötzlich hält sie inne, dreht sich um und blickt mich aus großen Augen an. Dann meint sie plötzlich: „Ach, deine Hand! Mein Gott, ich will eine Krankenschwester sein und dann vergesse ich so was! Also wirklich....“ Sie dreht sich um und wuselt vor sich hin murmelnd Richtung Badezimmer. Kaum eine Minute später kommt sie wieder zu mir und schmiert mir eine glibberige Salbe auf mein Handgelenk. „So, dass wird helfen. Das ist eine Sportsalbe, sie wird die Schwellung lindern“ Anschließend bandagiert sie mir die Hand noch, so gut es in der Dunkelheit in meinem Zimmer geht.
„So, fertig!“, sagt sie stolz und bewundert ihr Meisterwerk an meiner Hand, „aber jetzt ab ins Bett mit dir!“
Als mein Blick auf mein Bett fällt, überkommt mich wieder die Müdigkeit, und ich bin froh, als ich in mein flaumig weiches Kissen zurücksinken kann und die Augen schließe. Meine Mutter wispert noch kurz ein „Gute Nacht, schlaf schön“, in den Raum, dann geht sie und schließt leise die Tür hinter sich.
Ich bin schon fast in einen wohligen Schlaf gesunken, als ich plötzlich die Stimme meiner Mutter von unten rufen höre: „Lilly, sag mal, was macht denn deine Taschenlampe in der Abstellkammer?“
Ich öffne die Augen nicht wieder. Meine Taschenlampe.......Abstellkammer......
Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Morgen. denke ich nur noch, bevor ich endlich in meinen wohlverdienten Schlaf falle.
Ein paar Stunden später wache ich von alleine auf. In meinem Zimmer ist es dunkel, nur die leuchtenden Ziffern meines Weckers bestrahlen einen kleinen Raum um ihn herum. Es ist Viertel vor Sechs. Ein Viertelstunde zu früh. Ich hätte noch eine Viertelstunde länger schlafen können!, werfe ich mir ärgerlich vor. Aber ich bekomme meine Augen nicht mehr richtig geschlossen, fühle mich hellwach. Widerwillig stehe ich auf, mein schläfriger Geist gibt gegenüber meinem schon wachen Körper nach. Ich tapere durch mein Zimmer zur Tür und schleiche zum Badezimmer. Ich will meine Mutter nicht aufwecken. Im Badezimmer angekommen durchfährt mich ein kalter Schauer. Die Heizung ist über Nacht nicht angewesen und nun ist es eiskalt in diesem Raum. Bibbernd drehe ich die Heizung auf und gehe zum Waschbecken, um mir die Zähen zu putzen. Auf der Ablage liegt eine Tube. Da erst erinnere ich mich an mein verletztes Handgelenk. Ich versuche vorsichtig, es zu bewegen. Es brennt ein bisschen, aber es ist schon viel besser als es diese Nacht gewesen war. Trotzdem drehe ich den Deckel ab und gebe noch einen Spritzer auf mein noch ein wenig geschwollenes Handgelenk. Die Salbe ist kalt und prickelt auf der Haut, doch ich beiße die Zähen zusammen und nach einigen Augenblicken lässt es nach. Dann putze ich mir endlich die Zähne. Anschließend schlurfe ich wieder in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Um kurz nach Sechs bin ich fertig. Ich steige die Treppe hinab und gehe durch den Flur zur Küchentür. Ich kann mir überhaupt nicht mehr vorstellen, heute Nacht hier gewesen zu sein. Aber meine Mutter hatte doch die Taschenlampe gefunden, wie wäre sie sonst dorthin gekommen?
Mit der unverletzten Hand stoße ich die Tür auf und finde meine Mutter schlaftrunken am Küchentisch sitzen. Sie nippt an einer Tasse Kaffee, ihre Augen wandern über die Schlagzeilen des vergangenen Tages. Sie scheint mich überhaupt nicht zu bemerken.
Ich räuspere mich leicht. Meine Mutter blickt erschrocken auf. Sie hat Ringe unter den Augen und sieht besorgt aus.
LG, Aleu
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aleu: 10.08.2005 18:25.
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11.06.2005 20:19 |
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.windytwo
Silver, I love you!
Dabei seit: 21.05.2005
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Cool, weiter!
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11.06.2005 20:29 |
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Aleu
»Supernatural
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11.06.2005 20:34 |
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