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Zum Ende der Seite springen Mit dem Pferd spazieren gehen - einfach nur gefährlich oder die Basis des Reitens?
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Amalfi Amalfi ist weiblich
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Ist schon gut, ich kann damit leben Zunge raus Ich weiss, dass es anders ist und auch die beste Pflege und der beste Reiter ein Pferd "verreiten" können, wenn die Chemie nicht stimmt (;

Aber vielleicht kehren wir zum Hauptthema zurück.
19.02.2009 13:02 Amalfi ist offline E-Mail an Amalfi senden Beiträge von Amalfi suchen Nehmen Sie Amalfi in Ihre Freundesliste auf
classie. classie. ist weiblich
and all i can think about is you.


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Zitat:
Original von Lexa Loona
Wenn ich mich von meiner Knie-Op wieder vollständig erholt habe, ahtte ich auch vor, mit meinem ziemlich ungezogenen, frechen, wilden, zum steigen neigenden Pferd nach Handarbeit auf dem Hof langsam das umliegende Gerlände als Übungsplatz zu nutzen.
In der Halle üben momentan meine Mama und eine Freundin mit ihm, jetzt lässt er sich imemrhin schon ziemlich problemlos longieren (es sei denn, ihm kommt jemand entgegen, besonders mit Äppelboy in der Hand, dann dreht er auf der Stelle um, auch mit Doppellonge oO), und führen ist auch schon besser geworden.
[edit: das Ganze ist/war ein Autoritätsproblem, er guckt immer frech zum Longenführer, wirft den Kopf hoch, dreht sich weg und rennt rückwärts, wenn man ihn nicht lässt, gehts ans Steigen, sogar als Drohgebärde gegenüber dem menschen - und dabei dieser freche Blick macht mich richtig fertig^^ aber wie gesagt, das ist jetzt so gut wie weg]
Dafür haben wir immer ein Knotenhalfter drauf, das wirkt wirklich, es war ein weltenweiter Unterschied von Übungen mit normalem Halfter und ordnungsgemäß verschnallter Hengstkette auf Knotenhalfter umzusteigen.
Ich wollte eigentlich testen, wie er sich benimmt, aber was ich hier so lese, schreckt mich doch ziemlich ab.
Denkt ihr, ich kann es riskieren, ihn so ans Gelände zu gewöhnen? Beim Reiten dreht er nämlich vollkommen durch, wenns auch nur zwei Meter vom Hof geht...


hm...ich denke schon das du das 'riskieren' kannst. Natürlich fordert das auch ein bestimmtes Vertrauen, von beiden Seiten, und ein halbwegs gutes Benehmen an der Hand. Wenn ich jetzt ein Pferd hätte, bei dem ich mir nicht sicher bin ob ich es im Gelände an der Hand halten kann, dann würde ich auch nicht spazieren gehen. Aber ich würde mit dm Pferd solange trainieren bis es sich gut benimmt.

Ich muss sagen das ich es auch irgendwie etwas einfach finde, es auf's Pferd zu schieben wenn's im Gelände nicht so will wir ihr. Tut mir ja leid, aber ich finde das manche es sich damit ganz schön leicht machen. In der Halle übt ihr doch auch solange bis alles gut funktioniert, also warum nicht auch im Gelände. Ich persönlich zweifel ganz stark daran das es pferde gibt die nicht gerne ins Gelände gehen. Natürlich, wenn das pferd es nicht gewohnt ist, dann ist natürlich alles was es im Gelände sieht erschreckend. Ist ja auch irgendwie verständlich. Aber man kann seinem pferd die Ausritte ja auch schmackhaft machen.
Ich will jetzt niemanden persönlich angreifen, ich wollt's nur gesagt haben.

__________________

19.02.2009 16:11 classie. ist offline E-Mail an classie. senden Beiträge von classie. suchen Nehmen Sie classie. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie classie. in Ihre Kontaktliste ein
Hannah14 Hannah14 ist weiblich
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Irgendwer hat geschrieben, wenn man reiterlich weiterkommen will, bringt es nichts Slalom um Bäume zu reiten - davon würde man keine A reiten.
Tja, wie ich es liebe - dieses verdammte Denken in Turnierklassen.

Siehe da - ich gehe recht regelmäßig ins Gelände & trotzdem ist mein Pferd korrekt geritten und kann sogar Traversalen, ohne jemals den Turnierplatz auch nur von außen gesehen zu haben UND ohne jegliche Turnierambitionen.
Gutes Reiten mache ich nicht von Turnierklassen abhängig. ;D

Aber das war ziemlich off-topic.

Deswegen:
Wenn wir früher die Jungpferde umgestellt haben, auf andere Koppeln, die noch in einiger Nähe waren, haben wir sie geführt.
Einerseits, um uns das zigmalige Hin und herfahren mit dem Hänger zu sparen und andererseits als gute Übung.
Dann nimmt man eben ne Gerte mit, um das Pferd vorne zu begrenzen - Stichwort: Linda Tellington Jones - und dann klappt das auch und es ist ne gute Basis, auf die man aufbauen kann. Ja.

__________________
What goes around, comes around.

19.02.2009 16:50 Hannah14 ist offline E-Mail an Hannah14 senden Beiträge von Hannah14 suchen Nehmen Sie Hannah14 in Ihre Freundesliste auf
YellowMonster
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Zitat:
Original von classie.
Zitat:
Original von Lexa Loona
Wenn ich mich von meiner Knie-Op wieder vollständig erholt habe, ahtte ich auch vor, mit meinem ziemlich ungezogenen, frechen, wilden, zum steigen neigenden Pferd nach Handarbeit auf dem Hof langsam das umliegende Gerlände als Übungsplatz zu nutzen.
In der Halle üben momentan meine Mama und eine Freundin mit ihm, jetzt lässt er sich imemrhin schon ziemlich problemlos longieren (es sei denn, ihm kommt jemand entgegen, besonders mit Äppelboy in der Hand, dann dreht er auf der Stelle um, auch mit Doppellonge oO), und führen ist auch schon besser geworden.
[edit: das Ganze ist/war ein Autoritätsproblem, er guckt immer frech zum Longenführer, wirft den Kopf hoch, dreht sich weg und rennt rückwärts, wenn man ihn nicht lässt, gehts ans Steigen, sogar als Drohgebärde gegenüber dem menschen - und dabei dieser freche Blick macht mich richtig fertig^^ aber wie gesagt, das ist jetzt so gut wie weg]
Dafür haben wir immer ein Knotenhalfter drauf, das wirkt wirklich, es war ein weltenweiter Unterschied von Übungen mit normalem Halfter und ordnungsgemäß verschnallter Hengstkette auf Knotenhalfter umzusteigen.
Ich wollte eigentlich testen, wie er sich benimmt, aber was ich hier so lese, schreckt mich doch ziemlich ab.
Denkt ihr, ich kann es riskieren, ihn so ans Gelände zu gewöhnen? Beim Reiten dreht er nämlich vollkommen durch, wenns auch nur zwei Meter vom Hof geht...


hm...ich denke schon das du das 'riskieren' kannst. Natürlich fordert das auch ein bestimmtes Vertrauen, von beiden Seiten, und ein halbwegs gutes Benehmen an der Hand. Wenn ich jetzt ein Pferd hätte, bei dem ich mir nicht sicher bin ob ich es im Gelände an der Hand halten kann, dann würde ich auch nicht spazieren gehen. Aber ich würde mit dm Pferd solange trainieren bis es sich gut benimmt.

Ich muss sagen das ich es auch irgendwie etwas einfach finde, es auf's Pferd zu schieben wenn's im Gelände nicht so will wir ihr. Tut mir ja leid, aber ich finde das manche es sich damit ganz schön leicht machen. In der Halle übt ihr doch auch solange bis alles gut funktioniert, also warum nicht auch im Gelände. Ich persönlich zweifel ganz stark daran das es pferde gibt die nicht gerne ins Gelände gehen. Natürlich, wenn das pferd es nicht gewohnt ist, dann ist natürlich alles was es im Gelände sieht erschreckend. Ist ja auch irgendwie verständlich. Aber man kann seinem pferd die Ausritte ja auch schmackhaft machen.
Ich will jetzt niemanden persönlich angreifen, ich wollt's nur gesagt haben.


Wie gesagt, bring ihm ein paar Grundmuster bei und gehe sobald ihr die beherscht (Stichwort, Hinterhand kontrollieren dann kontrollierst du den Motor) nach draussen. Es können zu beginn ja auch nur 200m.
Ich hatte auch ein Pferd welches Anfangs gestiegen ist sobald man was von ihm wollte und mit dem konnte ich zum Schluss auch raus ohne das der irgendwas getan hätte.
19.02.2009 17:26 YellowMonster ist offline E-Mail an YellowMonster senden Beiträge von YellowMonster suchen Nehmen Sie YellowMonster in Ihre Freundesliste auf
Amalfi Amalfi ist weiblich
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Zitat:
Original von Ann
Zitat:
Original von Amalfi
Ich halte von spazieren mit dem Pferd nicht viel, da kann ich genau so ausreiten ...


Viel Spaß, wenn du n Jungpferd hast großes Grinsen


Werd' ich aus Prinzip NIE haben Augenzwinkern Ich reite zu wenig gut um mich an ein junges Pferd heranzuwagen ^^
Da halte ich mich lieber raus.
19.02.2009 18:39 Amalfi ist offline E-Mail an Amalfi senden Beiträge von Amalfi suchen Nehmen Sie Amalfi in Ihre Freundesliste auf
LisaRM LisaRM ist weiblich
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(hyphen ich stimme dir voll & ganz zu Zunge raus )

Zitat:

Vllt hat Ausreiten deshalb nicht so nen Anreiz weil man weiter kommen will? Was nutzt es mir wenn ich großartig Slalom um Bäume(großes Grinsen ) reiten kann, dann aber durch keine A komm?^^
Zudem ich genug Geländereiter kenne, da krieg ich das Gruseln so wie die Pferde behandelt werden.


HAHAHA!
Ich reite ausschließlich im Gelände Dressur - wie schon gesagt (und noch mal von hyphen bestätigt), die Pferde sind motivierter, wer motiviert ist lernt schneller.
Es ist auch ncihts shclimems auf dem Platz zu Arbeiten ob an der Hand oder unterm Sattel Weiß Gott nicht!
Nur du stellst Ausreiten so hin, als ob man dabei nichts lernen kann und nicht "voran kommt". Also ich weiß nicht wie es dir geht aber Schulterherein und Renvers bekomme ich mit meinem Vollblüter auch im Gelände hin...
Und nur mal am rande zu deiner Bemerklung - Ich kenne mehr Dressurreiter, die nur in der Halle herumkriechen, bei denen es einfach zum Gruseln aussieht... Diese "schlechten Reiter" gibt es überall: Im Gelände, auf dem Dressurplatz und besonders viele Treffen sich auch immer wieder auf Abreitplätze an Turniertagen...


Tut mir leid, dass ichw eide rvom thema abweiche, aber das Rregt micb auf.

Spazieren gehen ist was Gutes... man kanne s zB auch mit Arbeit an der Hand verbinden: Rückswärtsrichten, an der Hand traben, Schluterherein, Hinterhandwendungen etc. üben sich eh viel besser erst einmal vom Boden aus - und warium nicht bei einem schönen Spaziergang.

__________________

Nach dem Rennen sehen wir uns im Kreise der Gewinner.
Und ich hülle dich in eine Decke aus Blumen!


19.02.2009 19:55 LisaRM ist offline E-Mail an LisaRM senden Beiträge von LisaRM suchen Nehmen Sie LisaRM in Ihre Freundesliste auf
Summerland Summerland ist weiblich
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macht dochn neuen thread für das thema auf^^ (Wie viele Tage Training und wo z.B.)
das hier is ja übers "spazieren gehen"

__________________
TS Summerland
19.02.2009 20:24 Summerland ist offline E-Mail an Summerland senden Homepage von Summerland Beiträge von Summerland suchen Nehmen Sie Summerland in Ihre Freundesliste auf
Thea Thea ist weiblich
Sackkerrn Mafia


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Herkunft: Hessen

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Zitat:
Original von LisaRM
(hyphen ich stimme dir voll & ganz zu Zunge raus )

Zitat:

Vllt hat Ausreiten deshalb nicht so nen Anreiz weil man weiter kommen will? Was nutzt es mir wenn ich großartig Slalom um Bäume(großes Grinsen ) reiten kann, dann aber durch keine A komm?^^
Zudem ich genug Geländereiter kenne, da krieg ich das Gruseln so wie die Pferde behandelt werden.


HAHAHA!
Ich reite ausschließlich im Gelände Dressur - wie schon gesagt (und noch mal von hyphen bestätigt), die Pferde sind motivierter, wer motiviert ist lernt schneller.
Es ist auch ncihts shclimems auf dem Platz zu Arbeiten ob an der Hand oder unterm Sattel Weiß Gott nicht!
Nur du stellst Ausreiten so hin, als ob man dabei nichts lernen kann und nicht "voran kommt". Also ich weiß nicht wie es dir geht aber Schulterherein und Renvers bekomme ich mit meinem Vollblüter auch im Gelände hin...
Und nur mal am rande zu deiner Bemerklung - Ich kenne mehr Dressurreiter, die nur in der Halle herumkriechen, bei denen es einfach zum Gruseln aussieht... Diese "schlechten Reiter" gibt es überall: Im Gelände, auf dem Dressurplatz und besonders viele Treffen sich auch immer wieder auf Abreitplätze an Turniertagen...


also wir haben aber z.B. auch nciht die Möglichkeiten, im Gelände großartig Dressur zu reiten, weil wir eigentlich keine großen Wiesen oder so in der Nähe haben, sonder meist nur Wege.
Und auf dem Stoppelfeld ein bisschen reiten macht ja jeder eigentlich
20.02.2009 14:03 Thea ist offline E-Mail an Thea senden Beiträge von Thea suchen Nehmen Sie Thea in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Thea in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Thea anzeigen
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Zitat:
Original von Thea
Zitat:
Original von LisaRM
(hyphen ich stimme dir voll & ganz zu Zunge raus )

Zitat:

Vllt hat Ausreiten deshalb nicht so nen Anreiz weil man weiter kommen will? Was nutzt es mir wenn ich großartig Slalom um Bäume(großes Grinsen ) reiten kann, dann aber durch keine A komm?^^
Zudem ich genug Geländereiter kenne, da krieg ich das Gruseln so wie die Pferde behandelt werden.


HAHAHA!
Ich reite ausschließlich im Gelände Dressur - wie schon gesagt (und noch mal von hyphen bestätigt), die Pferde sind motivierter, wer motiviert ist lernt schneller.
Es ist auch ncihts shclimems auf dem Platz zu Arbeiten ob an der Hand oder unterm Sattel Weiß Gott nicht!
Nur du stellst Ausreiten so hin, als ob man dabei nichts lernen kann und nicht "voran kommt". Also ich weiß nicht wie es dir geht aber Schulterherein und Renvers bekomme ich mit meinem Vollblüter auch im Gelände hin...
Und nur mal am rande zu deiner Bemerklung - Ich kenne mehr Dressurreiter, die nur in der Halle herumkriechen, bei denen es einfach zum Gruseln aussieht... Diese "schlechten Reiter" gibt es überall: Im Gelände, auf dem Dressurplatz und besonders viele Treffen sich auch immer wieder auf Abreitplätze an Turniertagen...


also wir haben aber z.B. auch nciht die Möglichkeiten, im Gelände großartig Dressur zu reiten, weil wir eigentlich keine großen Wiesen oder so in der Nähe haben, sonder meist nur Wege.
Und auf dem Stoppelfeld ein bisschen reiten macht ja jeder eigentlich

Hier mal eine kleine Erfahrung von mir was man im Gelände alles so machen kann:
Gestern, Schnee auf den meisten Wegen, unruhige Pferde
Der Weg an der Autobahn ist mit Schnee bedeckt, kein Problem... Schritt, an den Zügel und mal Linksstellung, mal Rechtsstellung... Rechts hätten wir etwa 3 Kilometer Felder die wir ohne Probleme durchpreschen könnten, aber heute mal wieder voll konsentriert im Gelände arbeiten.
Pferde sind immer noch unruhig, also mal locker in den Jog, Schritt, Jog, Schritt. Die Stute kommt langsam in die Senkrechte, kaut noch nicht ab, also Zügel höher und nach vorne und zupfen - sie kaut. Loslösen und strecken lassen.
Wieder an den Zügel nehmen. Da vorne kommt ne Kurve. Leichte Hilfen für Renvers und so durch die Kurve, dann kleine Volte auf dem Asphalt und Schulterherein. (Wir sind erst etwa 1 Kilometer geritten)
Weiter geht es der Strasse entlang ins Dorf. Pferde weichen mal am Schenkel (Strasse bietet knapp Platz für 1 Auto längs), machen den spanischen Schritt, halten an, biegen und stellen sich, rückwärtsrichten, Vorder- und Hinterhandwendung.
Jetzt sind wir im Dorf. Da es Fasnacht ist, liegt überall Konfetti. Die Stute ist nervös. Auf einem Kiesweg treib ich sie vorwärts, halte sie vorne, nehme den Zügel höher und treibe sie auf die Hinterhand - voilà eine Piaffe.
Dann sind wir auf einer mickrigen Wiese, Pferde natürlich Publikum bekommen und wir zeige kurz was sie können, unter anderem Kompliment und steigen...
Dann geht es im Schritt der Hauptstrasse entlang nach Hause, es war ja schliesslich genug geübt worden.

Du siehst, man kann in 1 1/2 Stunden Gelände sehr viel machen... Die Piaffe klappt im Gelände 1A, die Passage erreichen wir im Wald auch schon fast...

__________________

20.02.2009 20:17 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
Sabinchen Sabinchen ist weiblich
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verrückt RE: Mit dem Pferd spazieren gehen - einfach nur gefährlich oder die Basis des Reitens? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

"Pferde sind unberechenbar"
wer so eine Aussage macht kenn sich echt nich aus! Klar ein kleiner Teil Unberechenbarkeit ist da aber nicht Gurdsätzlich!!!
Und ich finde es kann beim Ausreiten immer zu einer Situation kommen wo man Absteigen und das Pferd weiter führen muss und wenn man nicht einmal das Pferd spazieren fürhen kann sollte das ausreiten meiner Meinung nach auch lassen!

__________________


Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen,
sondern lächeln, dass sie gewesen!!!!

21.02.2009 11:26 Sabinchen ist offline E-Mail an Sabinchen senden Homepage von Sabinchen Beiträge von Sabinchen suchen Nehmen Sie Sabinchen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sabinchen in Ihre Kontaktliste ein
Jenny Jenny ist weiblich
...das personifizierte Chaos.


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RE: Mit dem Pferd spazieren gehen - einfach nur gefährlich oder die Basis des Reitens? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Sabinchen
"Pferde sind unberechenbar"
wer so eine Aussage macht kenn sich echt nich aus! Klar ein kleiner Teil Unberechenbarkeit ist da aber nicht Gurdsätzlich!!!
Und ich finde es kann beim Ausreiten immer zu einer Situation kommen wo man Absteigen und das Pferd weiter führen muss und wenn man nicht einmal das Pferd spazieren fürhen kann sollte das ausreiten meiner Meinung nach auch lassen!

Natürlich sind Pferde bis zu einem gewissen Grad unberechenbar. Es sind Fluchttiere, man weiß nie wie sie auf bestimmte Situationen reagieren. Du kannst mir nicht sagen, dass du immer weißt, was dein Pferd als nächstes macht!

__________________
Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.

Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]

21.02.2009 11:38 Jenny ist offline Beiträge von Jenny suchen Nehmen Sie Jenny in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Mareike87
Wenn ich mit meinem Pferd ausreite, möchte ich das genießen und keine Lektionen trainieren. Mein Pferd soll schließlich Spaß haben. Es ist ein Ausgleich zum Training in der Halle.
Ich halte auch nichts davon, das Pferd beim Ausritt durchs Genick zu reiten.

Zum eigentlichen Thema: ich finde schon, dass man mit dem Pferd spazieren gehen können sollte. Soviel Respekt sollte es schon vor dem Reiter haben, dass das probemlos möglich ist. Als Basis des Reitens würde ich es allerdings nicht bezeichnen.


Klar ist das schon so, dass der Ausritt da ist, zum geniessen... Es gibt hier leider Leute, die finden, ausreiten sei sinnlos, weil das Pferd ja nichts neues lernt etc.
Mein Beispiel sollte zeigen, dass man durchaus sehr viel machen kann. Bei uns gibt es beides. Im Winter haben wir keinen Reitplatz zur verfügung und auch keine Halle... Also wird halt im Gelände trainiert... Allerdings auch nicht immer sondern wir gehen auch einfach mal ganz locker ausreiten, machen Scheiss, ohne dass die Pferde gefährdet werden und erzählen uns Witze... Gibt es bei uns auch...

Zur Unberechenbarkeit der Pferde:
Jedes Pferd reagiert anders, jedes Pferd hat vor etwas anderem Angst... Ich denke, man muss ein Pferd kennenlernen, seine Körpersprache versuchen zu verstehen und seine Signale empfangen. Dann kann man durchaus vorahnen, ob ein Pferd im nächsen Moment vor Angst losprescht oder es fast einschläft...
Ich hatte mal ein Pferd, da konnte ich wirklich ins Gelände und sagen: Da vorne wird er rumspinnen weil er jetzt schon Angst hat. So konnte ich mich vorbereiten, ihn beruhigen und ihm langsam die Situation zeigen. Leider ist der hübsche jetzt tot...

Um wirklich vorausahnen zu können, muss man wirklich lange das Pferd kennen und wirklich wollen, die Signale zu verstehen etc.

Zum Thema spazieren gehen:
Ja, es ist die Grundlage des Reitens... Denn was machen wir mit einem Fohlen? Wir führen es herum. Was machen wir (ein paar) beim anlongieren? Wir führen das Pferd, damit es die Angst verliert. Was machen (zumindest wir) vor dem anreiten? Wir zeigen dem Pferd an der Hand das ganze und nehmen es als Handpferd mit auf Ausritte oder gehen sonst mit ihm ins Gelände spazieren.
Das Pferd lernt an der Hand: Ach ja, der ist bei mir, der verteidigt mich, ich kann mit ihm gehen... Man muss das Vertrauen des Pferdes haben, mit ihm arbeiten und es nicht unterdrücken, dann kann man schlussendlich auch nur mit Halsring ins Gelände gehen, ohne Angst zu haben, dass das Pferd im nächsten Momen losspringt und völlig in Panik gerät.

__________________

21.02.2009 12:00 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
Rumpel Rumpel ist weiblich
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Klar sind Pferde unberechenbar, aber ich finde, dass man trotzdem mit einem Pferd spazieren können sollte. Bzw. dass es eben so gut 'erzogen' ist...
Natürlich heißt es dann nicht, dass es immer gut geht, aber es sollte doch in den meisten Fällen möglich sein.

Und die Basis des Reitens ist es jetzt nicht unbedingt...mit manchen Pferden kann man einfach nicht an der Hand raus gehen, warum auch immer...aber trotzdem gut reiten...
Trotzdem muss ein vertrauen da sein, was man aber auch anders erreichen kann.

__________________
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rumpel: 21.02.2009 12:05.

21.02.2009 12:03 Rumpel ist offline E-Mail an Rumpel senden Beiträge von Rumpel suchen Nehmen Sie Rumpel in Ihre Freundesliste auf
Susan Susan ist weiblich
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es gibt einen Unterschied zwischen führen, und spazieren gehen im Gelände.

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21.02.2009 12:04 Susan ist offline Homepage von Susan Beiträge von Susan suchen Nehmen Sie Susan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Susan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Susan anzeigen
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Zitat:
Original von Mareike87
Zitat:
Original von gestuet_traumpferde
Klar ist das schon so, dass der Ausritt da ist, zum geniessen... Es gibt hier leider Leute, die finden, ausreiten sei sinnlos, weil das Pferd ja nichts neues lernt etc.
Mein Beispiel sollte zeigen, dass man durchaus sehr viel machen kann. Bei uns gibt es beides. Im Winter haben wir keinen Reitplatz zur verfügung und auch keine Halle... Also wird halt im Gelände trainiert... Allerdings auch nicht immer sondern wir gehen auch einfach mal ganz locker ausreiten, machen Scheiss, ohne dass die Pferde gefährdet werden und erzählen uns Witze... Gibt es bei uns auch...

Aber muss ein Pferd denn jeden Tag was lernen? Das ist doch bescheuert und traurig. Eben deshalb reite ich ja aus, damit mein Pferd auch mal die Seele baumeln lassen kann.
Allerdings habe ich nichts gegen ein bisschen Training beim Ausritt, wenn man keinen Reitplatz o.ä. zur Verfügung hat. Ich lasse auch schon mal meinem Pferd den Schenkel weichen...


Wir trainieren immer der Pferdenase nach. Wenn sie total hibbelig und nervös sind, wird mehr gemacht, wenn sie total ruhig sind, lassen wir unsere Pferde sogar entscheiden, ob sie traben oder galoppieren wollen oder einfach nur im Schritt weiter... Bei uns kommt es auf die Pferde an...

Zitat:
Von Susan
es gibt einen Unterschied zwischen führen, und spazieren gehen im Gelände.

Welchen Unterschied meinst du da?

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21.02.2009 12:07 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
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Ich kann mein Fohlen auf dem Hofrumführen - wehrt es sich, erschrickt sich, scheut oder ähnliches macht es ja nichts.

Passiert mir das ganze im Gelände, und es kommt genau in dem Moment ein Auto oder Motorrad vorbei gefährde ich das Leben des Fahrers, des meines Fohlens und im schlechtesten Falle eben auch mein eigenes Leben.
Selbst wenn nur ein Fahrradfahrer vorbeikommt und mein Fohlen im ins Fahrrad springt, ist das keine lustige Sache.


Natürlich besteht kein Unterschied im Führen - das ist ja überall gleich. Aber die Allgemeinsituation verändert sich rapide, und ich muss ja nichts unnötig riskieren.

__________________

21.02.2009 12:09 Susan ist offline Homepage von Susan Beiträge von Susan suchen Nehmen Sie Susan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Susan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Susan anzeigen
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Zitat:
Original von Susan
Ich kann mein Fohlen auf dem Hofrumführen - wehrt es sich, erschrickt sich, scheut oder ähnliches macht es ja nichts.

Passiert mir das ganze im Gelände, und es kommt genau in dem Moment ein Auto oder Motorrad vorbei gefährde ich das Leben des Fahrers, des meines Fohlens und im schlechtesten Falle eben auch mein eigenes Leben.
Selbst wenn nur ein Fahrradfahrer vorbeikommt und mein Fohlen im ins Fahrrad springt, ist das keine lustige Sache.


Natürlich besteht kein Unterschied im Führen - das ist ja überall gleich. Aber die Allgemeinsituation verändert sich rapide, und ich muss ja nichts unnötig riskieren.


Klar... aber wie willst du das Fohlen an Situationen gewöhnen, um es später mit weniger Gefahren reiten zu können? Bei uns wird halt in solchen Situationen angehalten, wir reden mit dem Pferd und zeigen ihm das Gefährt...

__________________

21.02.2009 12:11 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original von gestuet_traumpferde
Zitat:
Original von Susan
Ich kann mein Fohlen auf dem Hofrumführen - wehrt es sich, erschrickt sich, scheut oder ähnliches macht es ja nichts.

Passiert mir das ganze im Gelände, und es kommt genau in dem Moment ein Auto oder Motorrad vorbei gefährde ich das Leben des Fahrers, des meines Fohlens und im schlechtesten Falle eben auch mein eigenes Leben.
Selbst wenn nur ein Fahrradfahrer vorbeikommt und mein Fohlen im ins Fahrrad springt, ist das keine lustige Sache.


Natürlich besteht kein Unterschied im Führen - das ist ja überall gleich. Aber die Allgemeinsituation verändert sich rapide, und ich muss ja nichts unnötig riskieren.


Klar... aber wie willst du das Fohlen an Situationen gewöhnen, um es später mit weniger Gefahren reiten zu können? Bei uns wird halt in solchen Situationen angehalten, wir reden mit dem Pferd und zeigen ihm das Gefährt...


Anhalten hilft aber nicht immer was - vorallem bei uns nicht. Die Strasse wo unser Stall ist, ist eine Ortsverbindungsstraße und Autobahnumleitung, und vorallem zu Berufsverkehrszeiten (am Stadtrand von München) sehr stark befahren.

Erst letztes Jahr im Sommer wurde bei uns um die Ecke ein Pferd zu tode gefahren - nein danke.

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Zitat:
Original von Susan
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Original von gestuet_traumpferde
Zitat:
Original von Susan
Ich kann mein Fohlen auf dem Hofrumführen - wehrt es sich, erschrickt sich, scheut oder ähnliches macht es ja nichts.

Passiert mir das ganze im Gelände, und es kommt genau in dem Moment ein Auto oder Motorrad vorbei gefährde ich das Leben des Fahrers, des meines Fohlens und im schlechtesten Falle eben auch mein eigenes Leben.
Selbst wenn nur ein Fahrradfahrer vorbeikommt und mein Fohlen im ins Fahrrad springt, ist das keine lustige Sache.


Natürlich besteht kein Unterschied im Führen - das ist ja überall gleich. Aber die Allgemeinsituation verändert sich rapide, und ich muss ja nichts unnötig riskieren.


Klar... aber wie willst du das Fohlen an Situationen gewöhnen, um es später mit weniger Gefahren reiten zu können? Bei uns wird halt in solchen Situationen angehalten, wir reden mit dem Pferd und zeigen ihm das Gefährt...


Anhalten hilft aber nicht immer was - vorallem bei uns nicht. Die Strasse wo unser Stall ist, ist eine Ortsverbindungsstraße und Autobahnumleitung, und vorallem zu Berufsverkehrszeiten (am Stadtrand von München) sehr stark befahren.

Erst letztes Jahr im Sommer wurde bei uns um die Ecke ein Pferd zu tode gefahren - nein danke.


Das ist echt mist... Wir haben die Pferde direkt an der Autobahn, also kennen sie das ein wenig vom Lärm her und soo... Wir haben aber gleich Wege die zum Wald führen oder runter zum Schulhaus wo eine nicht wirklich befahrene Strasse ist... Weiter haben wir noch eine "Landstrasse" mit Unterdführung die wir ab und zu nutzen wenn wir in die Reithalle wollen... Da fahren die it 80km/h und wir mussten den Pferdchen auch lernen, zu warten. Dann sind wir abgestiegen und hatten ein erfahrenes Pferd dabei, dann klappt ds...

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Zitat:
Original von Gweni
ich würde mein Pferd nicht im Gelänmde reiten wenn ich es nicht auch im Gelände führen könnte...
also das ist für mich ein Prinzip.
Man weiss nie ob man mal im Gelände absteigen muss... und wenn das der Fall ist muss ich auch ein Pferd haben das man ohne Gefahr führen kann.
Deshalb gehörtfür mich das spazierengehen zur Grundausbildung eines Jungpferdes.
Ausserdem kann man dann auch gleich mal auch vom Boden kölären wie die Rangfolge ist-


Das ist mal ein guter Grundsatz! Ich stimme dir voll zu & danke fürs Deutlichmachen! fröhlich

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