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Zum Ende der Seite springen Mit dem Pferd spazieren gehen - einfach nur gefährlich oder die Basis des Reitens?
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Hannah14 Hannah14 ist weiblich
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Alleine ausreiten ist da sowieso schon so ne Sache - Ich meine, dann ist es logisch, dass das Pferd gern zurück zur Herde zurückwill (falls es überhaupt eine hat) und das Pferd "pissig" ist.

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18.02.2009 19:38 Hannah14 ist offline E-Mail an Hannah14 senden Beiträge von Hannah14 suchen Nehmen Sie Hannah14 in Ihre Freundesliste auf
Susan Susan ist weiblich
Drago der Rebell :D


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Zitat:
Original von Hannah14
Alleine ausreiten ist da sowieso schon so ne Sache - Ich meine, dann ist es logisch, dass das Pferd gern zurück zur Herde zurückwill (falls es überhaupt eine hat) und das Pferd "pissig" ist.


Hab ich jemals gesagt dass ich alleine ausreite?

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18.02.2009 19:39 Susan ist offline Homepage von Susan Beiträge von Susan suchen Nehmen Sie Susan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Susan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Susan anzeigen
Hannah14 Hannah14 ist weiblich
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Meinte ich explizit dich? Augenzwinkern

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18.02.2009 19:43 Hannah14 ist offline E-Mail an Hannah14 senden Beiträge von Hannah14 suchen Nehmen Sie Hannah14 in Ihre Freundesliste auf
YellowMonster
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Ich finde es immer lustig, wie manche Leute antönen man könne ein Pferd im Gelände nicht ordentlich "arbeiten", so dass es mit dem Kopf was tun muss.
Um zum Thema zurückzukommen. Ein am Boden ordentlich geschultes Pferd und ein dazu ordentlich geschulte Führperson kann eig. immer mit dem Pferd spazieren gehen, davon bin ich immer noch überzeugt.
Ich kann mit meinem Pflegepferd die ab und an ziemlich heftig nervös wird auch bei grösstem Schneesturm, Schneeball werfenden Kinder spatzieren gehen und das Pferd hört auch auf die Basis, wenn es hypernervös und angespannt ist, weil es gewissen "Arbeitsmuster" kennt und es dadurch wieder Sicherheit vermittelt bekommt bzw. ich weiss wie ich sie, falls sie mir durchzustarten droht wieder unter Kontrolle bringen kann, so dass sie gar nicht erst auf die Idee kommt mich mitschleifen zu wollen.
Das es einen langsamen und mühsamen Weg bis dahin sein kann weiss ich und das die Führperson ab und an Angst bekommen kann auch. Nichts destotrotz gehört es für mich zu den Grundlagen.
18.02.2009 19:50 YellowMonster ist offline E-Mail an YellowMonster senden Beiträge von YellowMonster suchen Nehmen Sie YellowMonster in Ihre Freundesliste auf
Hannah14 Hannah14 ist weiblich
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Ich ging ehrlich gesagt davon aus, da es sich für mich so anhörte. ;D
Denn ich kenne kein Pferd, welches mit Gesellschaft immer umdrehen wollte.
Und ich bin schon mit vielen Pferden ausgeritten.
Selbst Pferde, die sonst keinen Zentimeter ins Gelände gehen - gingen mit anderen Pferden mit.

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18.02.2009 19:51 Hannah14 ist offline E-Mail an Hannah14 senden Beiträge von Hannah14 suchen Nehmen Sie Hannah14 in Ihre Freundesliste auf
Thea Thea ist weiblich
Sackkerrn Mafia


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Zitat:
Original von starlight89
wieso wollt ihr denn immer gleich euer Leben aufs Spiel setzen.
Und nur mal so. Stellst du das gute teure Pferd auf die Koppel, knallt es irgendwo, das Pferd erschreckt sich, knickt um und schwubs war es ein Pferd...
Von daher Gefahren sind überall.
Und solange du nicht kopflos durch die Gegen prescht setzt du auch nicht dein Leben aufs Spiel Augen rollen


Es geht hier weniger drum, dass das Pferd sich verletzt, sondern das das Pferd durchgeht etc. und den Menschen auch verletzzt. Mein pferd kann sich beim Reiten in der Halle / Platz genausogut das Bein brechen, jedoch kann es nicht aus der Halle ausbrechen und i-wo auf eine Straße rennen.
Aber wir ham ja alle unsere Pferde in Watte gepackt, weil wir Turniere reiten Freude
18.02.2009 20:40 Thea ist offline E-Mail an Thea senden Beiträge von Thea suchen Nehmen Sie Thea in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Thea in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Thea anzeigen
blue orange blue orange ist weiblich
oldie


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Zitat:
Original von hyphen

Zitat:
Original von Susan
Im Frühjahr/Sommer bin ich 1x die Woche beim Ausreiten/Spazieren gehen. Das muss reichen.


Aber auch im Sommer, Pearl ist ja auch erst sieben? Der Rest von der Woche wird sie hart gearbeitet?


also sowas zum beispiel ist einfach so typisch "alle gegen susan"...
nur weil man nicht mehr als einmal in der woche ausreitet, ist das pferd arm dran und wird nur hart gearbeitet? das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun Augenzwinkern

ich frage mich, wo das problem ist, einfach zu akzeptieren, dass nicht jeder ausreiten super toll findet? immerhin macht sie es ja überhaupt, obwohl es für sie immer eine überwindung ist.
ich gehe auch nicht so gerne ausreiten, ich finde es erstens langweilig und zweitens fühl ich mich im gelände einfach unsicher. da geb ich meinem pferd lieber einen tag wiese und etwas longieren. (was jetzt nicht heißt, dass ich nie ausreite)
18.02.2009 20:49 blue orange ist offline Beiträge von blue orange suchen Nehmen Sie blue orange in Ihre Freundesliste auf
Hannah14 Hannah14 ist weiblich
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also mir gings jetzt eher darum, dass gesagt wurde, das pferd wird pissig usw und ich denke, dass es hyphen auf darum ging.
Wenn angst mit im spiel ist, ist das was anderes, denn das überträgt sich und dann besteht wirklich viel gefahr.

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18.02.2009 20:52 Hannah14 ist offline E-Mail an Hannah14 senden Beiträge von Hannah14 suchen Nehmen Sie Hannah14 in Ihre Freundesliste auf
Hannii Hannii ist weiblich
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euch ist aber schon klar, dass susan mit dem hänger irgendwohin fahren muss um ausreiten gehn zu können? das ist schon jedes mal irgendwie anstrengend, ich verstehs mehr als gut, dass das pferd, wenn es ausreiten eh nicht so mag, nicht etliche male ausgeritten wird, da es ja auch noch eine hängerfahrt mit sich zieht

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18.02.2009 21:29 Hannii ist offline E-Mail an Hannii senden Beiträge von Hannii suchen Nehmen Sie Hannii in Ihre Freundesliste auf
Hannii Hannii ist weiblich
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was ja auch das thema von diesem thread ist...

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18.02.2009 21:53 Hannii ist offline E-Mail an Hannii senden Beiträge von Hannii suchen Nehmen Sie Hannii in Ihre Freundesliste auf
Bonita Bonita ist weiblich
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natürlich kann ein Pferd auch im Gelände gearbeitet werden.
In meiner Lage ist es derzeit einfach so, das ich meine junge noch gar icht gut genug kenne, einfach, weil ich nicht jeden Tag hinfahrenkann, da ich erst so spät von der Arbeit komme.
Zudem ist sie tragend, und da ist mir das doch zu gefählrich, dass sie das Fohlen verliert, wenn da was passiert.
Außerdem, dass muss ich ja zugeben, habe ich doch etwas Respekt vor ihr, da sie schon ziemlich stark und groß ist, dass ich eine Basis nicht im Gelände aufbauen will.

Bisher sind ALLE meine Pferde im Gelände gewesen, mal öfter, mal weniger oft, egal wie alt.
Mandy (4-jährig angeritten) zB hatte an der Hand "Angst", hat sich durch Arbeit aber wesentlich verbessert, ist aber unterm Sattel nur mit zureden überall hingegangen.
Später dann wirklich überall, was sich auf den paar Turnieren die sie gegangen ist auch bemerkbar gemacht hat.
Sie hat kaum geguckt smile

Und wer mich kennt (@Deby, auch wenn wir so leider keinen Kontakt mehr haben), weiß, dass meine Pferde auch Pferde sein dürfen, viel getüddelt werden, aber auch arbeiten müssen.
Sowohl in der Halle/Platz, als auch im Gelände.
Genauso dürfen sie aber auch mal entspannen, ebenfalls im Gelände, aber auch in der Halle/Platz.

Alsooo, ich lass das Fohlen erstmal gesund zur Welt kommen, fange dann irgendwann mit vernünftigen Führtraining an (wobei, da wo sie jetzt steht haben wir auch einen Reitplatz, könnte also auch jetzt schon anfangen), und DANN gehts irgendwann ins Gelände.
Müssen schließlich für die Fohlenshow üben Zunge raus

__________________

"Cause you never think the last time is the last time, you think there’ll be more. You think you have forever but you don’t."

RIP Cora
21.04.2009 -15.09.2010


18.02.2009 23:16 Bonita ist offline E-Mail an Bonita senden Beiträge von Bonita suchen Nehmen Sie Bonita in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Bonita in Ihre Kontaktliste ein
LisaRM LisaRM ist weiblich
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Ich finde, diejenigen die nicht ausreiten gehen, haben Angst davor oder können nicht reiten... Sorry aber... *hust*
Ich reite ausschließlich im Gelände (im Winter wenn es der Boden gar nicht mehr zulässt in der Halle...) einen Ex-Galopper mit ner ordentlichen Portion Temperament....
Was auch nicht heißt, das wir nichts machen....

@blue orange: verstehe nicht, wie gelände langweilig sein kann. weil neimand an der bande steht und zuguckt? ist doch viel interessanter draußen zu galoppieren, bäume-slalom zu reiten,...
Schulterherein, Schenkelweichen, Vorder/HInterhandwendungen, Versammlungen, Traversalen,... all das klappt im gelände viel besser, weil die Pferde motivierter sind...
Wenn man nie raus geht ist klar, dass sie "übermotiviert" sind....

Dressurreiten im Gelände - Viel Spaß!

__________________

Nach dem Rennen sehen wir uns im Kreise der Gewinner.
Und ich hülle dich in eine Decke aus Blumen!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LisaRM: 18.02.2009 23:27.

18.02.2009 23:25 LisaRM ist offline E-Mail an LisaRM senden Beiträge von LisaRM suchen Nehmen Sie LisaRM in Ihre Freundesliste auf
YellowMonster
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Zitat:
Ich finde, diejenigen die nicht ausreiten gehen, haben Angst davor oder können nicht reiten... Sorry aber... *hust*
Ich reite ausschließlich im Gelände (im Winter wenn es der Boden gar nicht mehr zulässt in der Halle...) einen Ex-Galopper mit ner ordentlichen Portion Temperament....
Was auch nicht heißt, das wir nichts machen....


FETTES Dito

Und noch dazu. Endlich jemand der zugibt das er angst hat, anstatt mit komischen Dingen zu kommen wie mein Pferd "mag" das nicht.
Es gibt so viele hier die dem Pferd kein Mitdenken zumutten und nur darauf pochen, dass ein Pferd "Routine" oder "Konstanz" braucht um sich sicher zu fühlen => je mehr man raus geht, je mehr die Pferde sehen (Bonita hat das mit Mandy ja dargelegt) desto weniger werden die Pferde unruhig/nervös/schreckhaft. Allerdings wenn der Reiter oben dran halt Angst hat runterzufallen, dann sollte er vielleicht zuerst an sich Arbeiten bevor er das "zu gefährlich" seinem Pferd zu schreibt.
18.02.2009 23:30 YellowMonster ist offline E-Mail an YellowMonster senden Beiträge von YellowMonster suchen Nehmen Sie YellowMonster in Ihre Freundesliste auf
*~Darling~* *~Darling~* ist weiblich
leidenschaftlicher Sandkastenverdichter


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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von *~Darling~*: 13.02.2010 03:19.

18.02.2009 23:37 *~Darling~* ist offline E-Mail an *~Darling~* senden Beiträge von *~Darling~* suchen Nehmen Sie *~Darling~* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *~Darling~* in Ihre Kontaktliste ein
Bonita Bonita ist weiblich
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ist ja auch kein Problem Augenzwinkern

Nein, ich möchte zunächst Vertrauen aufbauen, in dem cih am Hof mit ihr arbeite.
Sie kennt absolut gar nichts, noch nicht mal das vernünftige Putzen oder gar eine längere zeit angebunden sein.
Wenn sie sich umdreht, dreht sie sich um, will sie schneller, dann geht sie schneller.
So brauche ich aber nicht ins gelände gehen, weder an der hand, noch unterm Sattel (davon mal abgesehen, dass sie ja noch nicht geritten wird Augenzwinkern )
Ich behaupte, ich habe doch schon recht viel Erfahrung, aber werde ich unsicher, weil ich nicht weiß was sie macht, dann bringt das alles nichts, sondern wird eher gefährlich.
Pepper ist halt total unsicher, kennt nichts, kommt von der Wiese.
Ein Baby halt, nur dass sie über 1,70m ist (und kräftig), und ich mit meinen 1,60m dann doch nicht so viel tuen kann.

Und dann habe ich lieber respekt und arbeite zunächst zu Hause, als das ich ihr die Gelegenheit gebe, und sie vll dominiert und ich dann auch später Probleme haben werde.

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RIP Cora
21.04.2009 -15.09.2010


19.02.2009 07:03 Bonita ist offline E-Mail an Bonita senden Beiträge von Bonita suchen Nehmen Sie Bonita in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Bonita in Ihre Kontaktliste ein
Unicorn
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Ich find's irgendwie interessant.. für mich ist Sport und Ausreiten absolut nicht unvereinbar, und da die meisten nicht irgendeinen Turnierkracher haben, wird es ihrem Pferd auch nicht schaden, wenn es nicht jeden Tag auf dem Platz gedrillt wird. Damit meine ich nicht ausreiten = irgendwie auf der Vorhand herumlatschen lassen und im Renngalopp durch die Wälder heizen, sondern gemütliches Ausreiten, viel Trab, zwischenrein mal ne Galoppstrecke... warum kommen jetzt alle wieder mit "aber ich kenne Geländereiter, die machen dies und das.."

Zitat:
ich frage mich, wo das problem ist, einfach zu akzeptieren, dass nicht jeder ausreiten super toll findet? immerhin macht sie es ja überhaupt, obwohl es für sie immer eine überwindung ist.

Für mich ist es kein Problem, das zu akzeptieren, wenn der Reiter da nichts dafür übrig hat - ich frage mich dann allerdings, woher das genau kommt. Bei mir war der ursprüngliche Fehler, dass ich in meinen ersten Reitjahren genau mit einem einzigen Pferd draussen war, und das war eine absolut verlässliche Ponystute. Die meisten Reiter lernen ihre Grundlagen in der Halle und verpassen dann vielleicht den Zeitpunkt, wenn sie sattelfest genug sind, mal relaxed ins Gelände zu gehen. Das war auf jedem Fall bei mir das Problem, ich war lange Zeit bedeutend ängstlicher als die Pferde, die ich ritt - und wenn man dann einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, fällt es deutlich schwerer, es immer wieder zu probieren.
Ich habe allerdings Probleme damit, wenn ein Pferd gar nie ins Gelände kommt - wenn der Reiter das wirklich nicht ertragen kann, kann er sich ja eine RB suchen, für mich gehört eine anständige Geländeausbildung für ein normales Reitpferd einfach dazu.

Und langweilig ist es ja absolut nicht - auch wenns mal nur eine Schrittrunde ist, wenn man nicht alleine geht, hat man meistens eine gute Zeit - und ich denke, ich würde es auch sonst geniessen, einfach mal mit einem Pferd unterwegs zu sein, nur wir zwei. Es ist ja auch nicht so, dass man im Gelände nur bummeln gehen muss - flotte Ausritte sind super, man kann klettern (Muskelaufbau) und rutschen gehen, Bach- und Flussdurchquerungen machen, Bergtraben gehen, Kondition aufbauen oder Dressurübungen im Gelände machen.

btw: @Viki: Logisch, dass ein Pferd, welches nur den Platz gewohnt ist, dann im Gelände unsicher ist und sich dort unwohl fühlt - ausserhalb der schützenden Begrenzungen, mit einem Haufen Zeug, das es nicht kennt? Ich muss sagen, ich stelle mir ein Pferdeleben relativ langweilig vor, wenn man zwischen Stall, Halle und eventuell Weide hin- und herpendelt.
Für mich ist eine Mischung die Optimalform - dass das Pferd sowohl ins Gelände kommt, wie auch dressurmässig gearbeitet wird.
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand sagt, Geländereiten sagt ihm nichts, würde dann allerdings gerne hören, wieso. Kommentare wie "Mein Pferd mag das nicht" sind meiner Erfahrung nach halt einfach häufig eine Art Ausrede, weil der Reiter sich nicht ganz sicher ist.

nunja, meine Meinung.
19.02.2009 08:42 Unicorn ist offline Beiträge von Unicorn suchen Nehmen Sie Unicorn in Ihre Freundesliste auf
Amalfi Amalfi ist weiblich
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Zitat:
Original von hyphen
Zitat:
Vllt hat Ausreiten deshalb nicht so nen Anreiz weil man weiter kommen will? Was nutzt es mir wenn ich großartig Slalom um Bäume( ) reiten kann, dann aber durch keine A komm?^^


Das ist ja wohl das dümmste, was ich je gehört habe und jeder erfahrene, guter (und im Sport erfolgreicher) Pferdemensch würde dir sagen können, dass es einem Pferd schlichtweg verleidet, jeden Tag seine Runden in der Halle oder auf dem Platz zu drehen. Dass sie gnatschig und unmotiviert werden.
Was nichts mit der physischen Anstrengung zu tun hat, sondern reine Kopfsache ist.

Komischerweise habe ich ein super motiviertes, an zwei Fingern reitbares Pferd, dass mitmacht und schnell lernt, während gerade Leute, die hart trainieren, von einem Rückschlag zum nächsten kriechen und/oder gnatschige, bockige Pferde haben.
Ist auch hier im Forum zu beobachten.


Deiner ersten Aussage stimm ich zu, aber der zweite Abschnitt gehört meiner Meinung nach nicht zum Thema und könntest du dir vielleicht sparen Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Amalfi: 19.02.2009 12:47.

19.02.2009 12:45 Amalfi ist offline E-Mail an Amalfi senden Beiträge von Amalfi suchen Nehmen Sie Amalfi in Ihre Freundesliste auf
Amalfi Amalfi ist weiblich
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Zitat:
Original von hyphen
Finde ich nicht, ich finde es wichtig, dass auch mal bemerkt wird, dass es durchaus Leute gibt, die ihre Erfolge haben - mit einem dem Pferd gegenüber fairen Training.
Ausserdem machen mich manche Aussagen hier richtig sauer.


Klar, gibt auch Reiter, die ihre Pferde korrekt reiten und halten, aber trotzdem von Niederlage zu Niederlage kriechen.
19.02.2009 12:48 Amalfi ist offline E-Mail an Amalfi senden Beiträge von Amalfi suchen Nehmen Sie Amalfi in Ihre Freundesliste auf
Amalfi Amalfi ist weiblich
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Eigentlich lautet der Titel ja "Mit dem Pferd spazieren gehen [...].
Ich halte von spazieren mit dem Pferd nicht viel, da kann ich genau so ausreiten und bin viel sicherer, als wenn sich mein Pferd mal an der Hand von mir verabschieden will. Hat klar mit Respekt zu tun, aber der Aspekt, dass Pferde Fluchttiere sind und instinktiv handeln, lässt mich etwas von meinem Denken : "Nur Respekt, Respekt ist das absolute Muss", etwa abweichen.

Edit : dann betitelst du mich in dem Fall als jemanden, der sein Pferd sauer im Kopf gemacht hat. Dankeschön Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Amalfi: 19.02.2009 12:54.

19.02.2009 12:53 Amalfi ist offline E-Mail an Amalfi senden Beiträge von Amalfi suchen Nehmen Sie Amalfi in Ihre Freundesliste auf
Lexa Loona Lexa Loona ist weiblich
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Wenn ich mich von meiner Knie-Op wieder vollständig erholt habe, ahtte ich auch vor, mit meinem ziemlich ungezogenen, frechen, wilden, zum steigen neigenden Pferd nach Handarbeit auf dem Hof langsam das umliegende Gerlände als Übungsplatz zu nutzen.
In der Halle üben momentan meine Mama und eine Freundin mit ihm, jetzt lässt er sich imemrhin schon ziemlich problemlos longieren (es sei denn, ihm kommt jemand entgegen, besonders mit Äppelboy in der Hand, dann dreht er auf der Stelle um, auch mit Doppellonge oO), und führen ist auch schon besser geworden.
[edit: das Ganze ist/war ein Autoritätsproblem, er guckt immer frech zum Longenführer, wirft den Kopf hoch, dreht sich weg und rennt rückwärts, wenn man ihn nicht lässt, gehts ans Steigen, sogar als Drohgebärde gegenüber dem menschen - und dabei dieser freche Blick macht mich richtig fertig^^ aber wie gesagt, das ist jetzt so gut wie weg]
Dafür haben wir immer ein Knotenhalfter drauf, das wirkt wirklich, es war ein weltenweiter Unterschied von Übungen mit normalem Halfter und ordnungsgemäß verschnallter Hengstkette auf Knotenhalfter umzusteigen.
Ich wollte eigentlich testen, wie er sich benimmt, aber was ich hier so lese, schreckt mich doch ziemlich ab.
Denkt ihr, ich kann es riskieren, ihn so ans Gelände zu gewöhnen? Beim Reiten dreht er nämlich vollkommen durch, wenns auch nur zwei Meter vom Hof geht...

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... und falls ihr euch für etwas interessiert und tauschen wollt, hier meine Suche: Suchthread

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19.02.2009 12:56 Lexa Loona ist offline Beiträge von Lexa Loona suchen Nehmen Sie Lexa Loona in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lexa Loona in Ihre Kontaktliste ein
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