 Schatten von Rhân (Fantasy) -> dritter Teil 1. Kapitel on |
Mephisto
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Themenstarter 
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Dankeschön 
Ich schreib nachher eventuell weiter 
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04.12.2005 13:47 |
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Rou
011110 - you'n'me.
Dabei seit: 17.07.2005
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Eventuell? EVENTUELL??? NEIN! Du schreibst auf jeden Fall weiter, sonst bin ich gezwungen dich... zu verklagen *nick* O.O 
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I'm awesome. end of story.
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04.12.2005 13:52 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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deine geschichter ist einfach hammer. gefällt mir voll gut.
sorry, aber ich kann heute keine konstrukktive kritik machen, erstens wenig zeit und zweitens: müüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüde
schreib einfach gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!
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04.12.2005 14:10 |
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Rou
011110 - you'n'me.
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Jenauuu Nienna hats drauf *rofl*
Ich kann kein Fantasy mehr *zu dumm is* X.x
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04.12.2005 14:11 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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lulu is nämlich auch müüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüde und komischerweise hats was mit meinem müde sein zu tun...
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04.12.2005 14:23 |
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Mephisto
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Dabei seit: 27.09.2005
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Ok, hier der nächste Teil:
Großer Krieg -> bevor Rîku geboren wurde, tobte lange Jahre lang einer brutaler Krieg zwischen den Rhân, ihren Verbündeten und den Rest der Welt...mehr an dieser Stelle noch nicht xD
„Solltest du nicht lieber lernen?“, fragte Lee, ohne Rîku dabei anzusehen. Diese blickte langsam auf und stotterte eine Antwort hervor. „Tu ich doch…“ „Wohl kaum!“, kommentierte Lee grinsend und wandte sich zu Rîku um. „Das ist ganz sicher kein Lehrbuch, was du da in der Hand hast. Wo her hast du das schon wieder?“ Seine Stimme hatte etwas vorwurfsvolles, es reizte Rîku jedoch noch mehr, dass er sie wie ein kleines Kind behandelte und im Laufe der Jahre ein immer stärkeres Bedürfnis entwickelte, sie beschützen zu wollen. „Aus der Bibliothek!“, antwortete das Mädchen schließlich trotzig und senkte die Augen wieder auf das Buch. Rîku war recht hübsch, von eher zerbrechlicher Statur. Sie wurde bereits seit ihrem 4 Lebensjahr trainiert und in ihren magischen Fähigkeiten geschult, jedoch sah man ihr das nicht an. Auch das tägliche Krafttraining hatte kaum Spuren hinterlassen, legentlich an den Oberarmen konnte man einige Muskeln erkennen. Ihre dunkelblonden Haare waren zu einem Zopf gebunden, einige Strähnen hingen ihr übers Gesicht. Die tiefblauen Augen hatten nicht nur eine ungewöhnliche Färbung, innerhalb der Pupillen konnte man bei näherer Betrachtung außerdem eine Art Symbol erkennen, dessen Züge denen eines Drachen in gewisser Weise ähnelten. Sie trug ein einfaches schwarzes Oberteil und eine etwas hellere Hose. Es war bereits später Nachmittag. Normalerweise war für Rîku erst um diese Uhrzeit der Schultag beendete, jedoch gab es heute schon einige Stunden früher Schluss, da die Lehrer zu einer Konferenz zusammengerufen wurden. Die Folge dessen war, dass die Schüler sämtliche Aufgaben zu Hause erledigen mussten. Neben dem Training fand nämlich normaler Unterricht statt, auch wenn die Fächer mitunter etwas ungewöhnlich, deshalb aber nicht weniger schwierig waren. Vor allem „Mathematik“ und „Die physikalischen Grundsätze der Magie“ bereiteten der Jugendlichen große Schwierigkeiten.
Lee musterte Rîku immer noch eingehend, manchmal hatte sie den Eindruck, als würde er sie mit Absicht reizen. Tatsächlich hatte er es geschafft, Rîku aus der Fassung zu bringen. Sie stand wütend auf und lief die Treppe hinauf, in ihr Zimmer. Lee wandte sich daraufhin zufrieden seinem Pergament zu und schrieb mehr oder weniger wahrheitsgemäße Trainingserfolge nieder. Rîku hatte zwar nichts gegen ihr Zimmer, doch hielt sie sich hier nicht besonders gerne auf. Sie mochte es nicht, allein zu sein, außerdem erinnerte sie so ziemlich alles an die Zauberakademie. Auf dem Boden lagen beschriebene Pergamentrollen verstreut, die drauf warteten sortiert zu werden. Auf ihrem hölzernen Tisch stapelten sich Bücher, an der Wand hing ihre Stundenaufteilung für die gesamte Woche. Seufzend balancierte sie sich durch das Chaos zu dem Plan und studierte ihn eingehend. Rîku war niemand, der Hausaufgaben sofort erledigte oder bereits Tage vorher für eine Abfragung lernte. Meistens erledigte sie alles so spät wie möglich und begann erst spät abends damit, Aufgaben zu bearbeiten. Allerdings hatte Rîku sich aufgrund der vielen Aufgaben heute vorgenommen, nicht erst mitten in der Nacht anzufangen und konnte sich durchringen, sich an ihren Tisch zu setzen und ein Buch aufzuschlagen. Sie arbeitete bis spät in den Abend hinein, massierte aufgrund von Kopfschmerzen ihre Schläfen. Es saß nun schon fast eine Stunde an einer Mathematikaufgabe, die ihr einfach nicht einleuchten wollte. Normalerweise bat sie in solchen Angelegenheiten Lee um Hilfe, jedoch war sie sich dieses Mal zu stolz und verzichtete deshalb darauf. Abgesehen von ihrem Kopf begann nun auch der Magen zu protestieren und meldete sich knurrend zu Wort. Rîku bahnte sich abermals den Weg zur Tür und ging hinunter, um sich etwas aus dem Speisekeller zu holen. Lees Pergamentrolle lag auf dem Tisch, anscheinend war er mit dem Bericht bereits fertig geworden. Der Speisekeller war stets gefüllt, auch im Winter gab es keine Engpässe. Da sie am Rande der Hauptstadt lebten, kamen zu jeder Jahreszeit Händler von Außerhalb und verkauften Waren, die die Stadt aus eigener Produktion nicht besaß oder die bereits aufgebraucht waren.
Rîku machte sich ein Stück Brot mit frischem Käse und ließ sich für einen Moment im Lammfellsessel der Wohnstube nieder. Es war ihr recht, dass Lee anscheinend bereits gegangen war, aber wunderte es sie doch ein wenig, dass er sich nicht von ihr verabschiedet hatte. Draußen war es bereits dunkel, die Uhr zeigte kurz nach acht an. Cedric müsste bald nach Hause kommen, auch wenn es hin und wieder noch später wurde. Rîku war bei Cedric aufgewachsen und kann sich an alles was da vor gewesen war, nicht erinnern. Er hatte ihr erzählt, dass ihre Eltern im Großen Krieg gefallen wären, ihre Leichen wurden, wie so viele, nicht gefunden oder konnten nicht identifiziert werden. Rîku hatte diese Geschichte nie großartig hinterfragt, mittlerweile begann sie jedoch darüber nachzudenken. Einige Sachen passten für sie nicht zusammen. Sie hatte schon als kleines Kind bemerkt, dass Cedric nicht besonders gern darüber sprach und die Sache meist schnell beendete. Auch Lee konnte ihr nichts weiter darüber sagen, auch wenn sie den Verdacht hatte, dass er irgendetwas verheimlichte. Lee war natürlich nicht mit ihr verwandt, allerdings war er sozusagen ihr Cousin. Er war der Sohn von Kahlid, den Rîku schon früh als den Bruder von Cedric kennen gelernt hatte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mephisto: 04.12.2005 16:49.
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04.12.2005 15:39 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aba ich kann heute wirklich keine anständige kritik machen, sorry
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04.12.2005 15:55 |
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Nona
Mitglied
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Super !! (und diesmal habe sogar ICH alles verstanden...*ganz arg beschämt* ^^)
aLso Kritik...
| Zitat: |
| Er hatte ihr erzählt, dass seine Eltern im Großen Krieg gefallen wären |
Da meinst du doch Rikus also ihre
Mehr habe ich da bis jetzt noch nicht gefunden xD
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04.12.2005 16:17 |
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Mephisto
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Danke ihr beiden
Hab das oben mal geändert, bin heute etwas schusselig xD
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04.12.2005 16:50 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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mach weiter!
also, deine idee von der thff mit dem luschtigen ende ist ja gut und recht, aba nicht fantasy vernachlässigen deswegen! 
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05.12.2005 19:59 |
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Mephisto
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Ich bin ja schon am Schreiben, Morgen kommt der nächste Teil, versprochen
Bin diese Woche ziemlich im Streß, wenn ich mir die ganzen noch austehnden Klausuren anschaue könnte ich fast meinen, Neujahr würde die Welt untergehen...*seufz*
Aber ich geb mir Mühe und Fantasy steht klar über TH! Also keine Panik xD
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05.12.2005 20:03 |
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Mephisto
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Danke Süße 
*knuddel*
Ich bin gerade dabei, deine Story "Hilflos - wenn der Tod verlockt" zu lesen, morgen dürfte ich dann auch fertig sein und dann gibts nen lieben Comment von mir!
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05.12.2005 20:21 |
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Mephisto
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Hey!
Also ich habe ne schlechte Nachtricht für euch, ich kannl meine Story hier erst am Freitag weiterschreiben.
Gründe? Mir wächst das im Moment alles etwas über den Kopf, in der Schule ist zur Zeit die Hölle los und ich habe auch noch einige andere "virtuellen Verpflichtungen". Ich bin zwar realtiv oft online, allerdings mache ich nebenbei Hausaufgaben und nutzte die Zeit, um mit meinen Klassenkamerden per MSN über diese zu sprechen.
Also, bitte nicht sauer sein, am Freitag gehts weiter, muss diese Woche aber erstmal einigermaßen heil überstehen
@Luthien: hab zwar schon ne Menge gelesen, aber kann im Moment nicht weiterlesen. Bin totmüde, hab noch nen Berg Hausaufgaben...naja, Schulstreß halt. Mein Comment kommt aber auf jeden Fall, wenn nicht heute, dann eben später
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06.12.2005 16:56 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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genau, ich mich auch, ich find deine geschichte so super!!!!!
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06.12.2005 23:34 |
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Nona
Mitglied
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jaah.. ich auch *wiederhol* schneeeeL xD
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07.12.2005 17:47 |
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Mephisto
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Mir fällt es im Moment echt schwer, an dieser Story weiter zu schreiben. Eigentlich habe ich den Handlungsverlauf im Kopf, aber ich tu mich unglaublich schwer das alles in ordentliche Sätze und einen sinnvollen Verlauf zu bringen. Teilweise sitzte ich erst mal ne viertel Stunde da und überlege, wie der nächste Absatz gestaltet werden soll.
Ich habe jetzt natürlich trotzdem weiter geschrieben, meiner Meinung nach nicht wirklich der Hammer. Die Spannung des Prologs ist so ziemlich verloren gegangen und ich mache mir Sorgen, wichtige Details nicht deutlich genug dargelegt zu haben. Jedenfalls wird heute kein weiterer Teil folgen, werde erst Morgen weiterschreiben.
Brauch erst mal einen kreativen Denkanstoß xD
Das Mädchen blickte einige Momente lang in Gedanken versunken aus dem Fenster. Die alte Eiche vor dem Haus nahm manchmal bedrohliche Züge an, vor allem zu Zeiten von Sturm und Gewitter. Wieder wandte sich ihr Blick zur Uhr. Cedric war Lehrmeister an der Zauberakademie und nahm entsprechend ebenfalls an der Versammlung teil. Diese Besprechungen dauerten meist ungewöhnlich lange, zuletzt fiel der Unterricht für ganze zwei Tage aus. Um was es genau geht ist nur den Teilnehmern bekannt, es ist jedoch klar, dass nicht ausschließlich die Noten der Schüler besprochen werden. Rîku hatte ihr Stück Brot inzwischen aufgegessen und saß nun etwas ratlos im weichen Lammfellsessel. Ihr Gewissen sagte ihr, dass oben noch unbearbeitete Mathematikaufgaben lagen, allerdings waren die das letzte, auf das das Mädchen jetzt Lust hatte. Viel mehr als die Herleitung des Kosinussatzes interessierte Rîku das dicke Buch, das sie vorhin hier zurückgelassen hatte. Es lag immer noch in der Ecke und schien nu darauf zu warten, endlich gelesen zu werden. Was ist schon ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Drang, etwas Sinnvolles tun zu wollen?
So versank Rîku abermals in dem sonderbaren Buch, das nicht den Anschein der völligen Legalität erweckte. Der Wälzer war in tiefes schwarz gehüllt, auf der Vorderseite standen in alter Schrift einige Sätze, im Hintergrund war ein Symbol zu erkennen, das dem eines Drachen ähnelte.
Das Buch beinhaltete Zaubersprüche, vom niedrigsten Grad bis zur höchsten Kunst der Magie. So waren die letzten 200 Seiten für Rîku unzugänglich, ein scheinbar verzaubertes Siegel schützte ihren Inhalt. Viele Sprüche waren mit dunklen Totenköpfen gekennzeichnet, die die Möglichkeit der Lebensgefahr bei Ausführung dieses Zaubers darstellen sollte. So ist die Beschwörung eines Niederen Erdelementar zwar nicht alt so schwierig, jedoch verlangt es höchste Konzentration ihn auch unter Kontrolle zu halten, abgesehen davon, dass junge Zauberer und Hexenmeister meist auf den Blickkontakt mit dem Wesen angewiesen sind. Cedric hatte ihr dieses Buch vor einigen Tagen gegeben und Rîku wusste sehr genau, dass es eigentlich nicht für ihre Hände bestimmt war. Dafür musste sie ihm allerdings versprechen, keinen der Zauber alleine auszuprobieren, was dem Rîku in der Zwischenzeit immer schwerer fiel. Einige Sprüche waren scheinbar recht einfach auszuführen. Jedoch ist fraglich, ob ein 15-jähriges Mädchen in der Lage ist, die Gefahr die auch von noch so leichten Zaubern ausgehen, beurteilen zu können.
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09.12.2005 20:29 |
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