 Schatten von Rhân (Fantasy) -> dritter Teil 1. Kapitel on |
Nona
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jetzt muss ich mich aml rechtfertigen...
| Zitat: |
| aber das ist wohl eher so weil ich da gerade wieder nen bissl rumstöbere.. also liegt an mir.. nicht an der stroy...xD |
Das sagte ich ja.. es war meine 'schuld'. wie man von euch immer fertig gemacht wird 
ja.. sonst kann ich auch nur 'Weiter' sagen öÔ
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01.12.2005 12:26 |
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Rou
011110 - you'n'me.
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lööööl, es is wieder daaaaa O.o''
Gibs zu Lulu, du haschs entführt O.O *hrhr*
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I'm awesome. end of story.
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01.12.2005 13:33 |
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Mephisto
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Ok Leute, hier ein weiterer Teil des Prologs!
Ich werde dann noch einen weiteren reinstellen, der den Prolog dann beendet und die eigentliche Geschichte beginnen lässt.
Ich hab das mit der FF mal weggestrichen!
Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, verschwand die schwarze Kugel langsam aus seiner Hand. Kahlid und seine Begleiter schienen erleichtert, der Krieger machte jedoch keine Anstalten, seinen Bogen von Sergon abzuwenden. Der Hexenmeister murmelte einige unverständliche Worte und warf dem Elbenenkrieger einen missbilligenden Blick zu, bevor ein bläulich schimmerndes Dimensionentor erschien. „Ihr werdet eure Entscheidung bereuen. Erwartet keine Hilfe, weder von mir, noch von anderen Schattenhexern. Ihr werdet mit den Konsequenzen eurer Handlungen leben müssen!“ Sergon und sein Schüler verschwanden daraufhin durch das Dimensionentor.
Kahlid seufzte leise und wandte sich dann seinen Begleitern zu. „Samuel, sichere bitte draußen den Eingang zur Kapelle.“ Der Mann mit dem Stab in der Hand nickte kurz und folgte dann Kahlids Anweisungen. Der Raum wurde kurzerhand in Dunkelheit getaucht. „Wie lange ist ihre Geburt her?“ Der Elbenkrieger war näher getreten, während er seinen massiven Bogen wieder auf seinem Rücken befestigte. Kahlid schwieg, als hätte er die Frage des Bogenschützen nicht gehört. „Nun…“, begann er langsam, „Ich denke sie ist nicht älter als 2 Wochen. Es ist mir jedoch ein Rätsel, wie sie hier her gekommen ist. „ Kahlid ging auf das kleine Bündel auf dem Boden zu, blieb nach einigen Schritten jedoch abrupt stehen und beugte sich hinunter. „Das ist kein normales Blut…“, sagte er und hielt dem Krieger die schwarze Flüssigkeit an seinem Handschuh unter die Nase. „Die Rhân waren also ebenfalls hier gewesen…“, führte der Elb den Gedanken zu Ende. „Das passt nicht zusammen…Es gäbe weitaus sichere Orte für das Kind als diesen hier. Zumal die Rhân damit gerechnet hatten, dieses Gebiet nicht halten zu können…Warum also gerade hier?“ Kahlid schien nicht wirklich eine Antwort von seinem Begleiter zu erwarten und sprach nachdenklich weiter. „Wir sollten diesen Ort schnellstmöglich wieder verlassen, bevor unsere Feinde sich zurückholen, was ihnen gehört.“ Er ging langsam zu dem Baby, das schlafend und in ein schwarzes Tuch gewickelt, auf dem Boden lag. Es bot einen sonderbaren Anblick. Inmitten der Blutlachen und Trümmern lag das kleine Wesen, von den Geschehnissen um es herum völlig unbeeindruckt. Kahlid nahm das Kind vorsichtig hoch und musterte es einige Sekunden. Das Mädchen war kaum zu sehen. Nur ihr Kopf ragte heraus, mit stolzer Haarpracht. Sie wirkte recht klein, unscheinbar wie jedes andere Kind auch.
Der kleine Moment der vollkommenen Ruhe wurde von einem Lauten Schrei unterbrochen. Dem folgte ein weiteres ohrenbetäubendes Geräusch. Der Lärm kam eindeutig von draußen. „Die Rhân? Wir hatten sie erst viel später erwartet…“ Der Elebenkrieger wirkte geschockt, nahm jedoch kurzerhand seinen Bogen vom Rücken und spannte einen Pfeil ein. „Besitzt die Kapelle weitere Türen?“, fragte Kahlid, während er sich mit dem Baby im Arm umsah. „Nein…es gibt zwar weitere Räumlichkeiten, die Vordertür ist aber der einzige uns bekannte Ein- und Ausgang.“ „Gut, dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“ Die beiden verließen den Raum und schlichen vorsichtig über die Gänge.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mephisto: 01.12.2005 22:01.
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01.12.2005 15:35 |
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Mephisto
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Dabei seit: 27.09.2005
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Will keiner mehr was sagen 
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01.12.2005 20:03 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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SUPER! gefällt mir echt wahnsinnig gut, und tönt, als würde es sehr spannend werden. ausserdem gefällt mir dein schreibstil sehr gut.
und man merkt beim lesen, dass du dir das alles sehr gut durchgedacht hast, du kennst dich in deiner welt aus, als wärst du selbst dort. ich mein nicht "nur" in gedanken.
ich kann momentan noch nicht viel mehr dazu sagen.
was mir noch aufgefallen ist:
| Zitat: |
Original von Mephisto
„Nein…es gibt zwar weitere Räumlichkeiten, die Vordertür ist aber der einzigste uns bekannte Ein- und Ausgang.“ |
"einzige" würde es wohl heissen. einzigste, dass wort gibts doch gar nicht, "einzig" ist ja schon das minimum.
MACH SCHNELL WEITER!
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01.12.2005 20:22 |
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Luthien
Polly Perle
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Sorry, hatte nicht eher zeit!
Ja, es stimmt, man hat echt das Gefühl, dass du dir was überlegt hast und nicht einfach nur so drauflos kritzelst, eben, als wären wir wirklich in dieser WElt.
Sehr gut geschrieben, sehr realistisch, sehr packend!
Ich bin müde, lese es vielleicht morgen aufmerksam durch oder dann halt den nächsten teil, sorry...!
Net aufhören!!!
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Nix zu sagen 
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01.12.2005 21:37 |
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Mephisto
...
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Danke ihr beiden 
Joah, hab mir vorher schon ein paar Gedanken gemacht und ein bisschen was aufgeschrieben, damit nacher auch alles zusammenpasst.
Der nächste Teil, der den Prolog beenden wird kommt dann morgen!
Wegen dem einzigsten...hab mich schon gewundert, dass mein Rechtschreibproggi dieses Wort nicht kannte. Werd das mal ganz schnell editieren xD
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01.12.2005 22:00 |
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Mephisto
...
Dabei seit: 27.09.2005
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Pushen...ich? Neeee
Stimmt aber, hatte ich ganz vergessen...ich und mein Gedächtnis xD
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01.12.2005 22:02 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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mach weita!
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01.12.2005 22:27 |
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Mephisto
...
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Hier der letzte Teil des Prologs:
Zwischen Trümmern und Blutlachen lagen einige Leichen, deren Gesichtsausdruck den Anschein erweckte, als hätten sie den Tod höchstpersönlich gesehen. Ihre Körper waren mit tiefen Kratzwunden übersät, einigen waren die Augen ausgeschnitten oder ein Teil der Finger abgetrennt. Kahlid und der Bogenschütze kamen nur langsam voran. Die Rhân hatten versucht, die Kapelle mit allen erdenklichen Mitteln zu schützen. Neben herkömmlichen Fallen deponierten sie Zauberauslöser an einigen Stellen, die, sobald jemand ihr Umfeld betrat, den eingelagerten Zauber auf den Feind feuerten. Diese Auslöser waren nur schwierig ausfindig zu machen, zumal es auf den Gängen stockduster war. Allerdings besaßen Elben die Fähigkeit der Invasion, die es ihnen erlaubte, in der Dunkelheit erheblich besser zu sehen, als Wesen ohne diesen Vorzug. So ging der Bogenschütze voran und musterte vor jedem seiner Schritte den Boden. „Wir müssten den Ausgang gleich erreicht haben…“, flüsterte er Kahlid zu und spannte noch einmal seinen Bogen.
Die massive Tür war verschlossen. Die Innenbemalung zeigte einen schwarzen Drachen, der auf einem dunklen Erdball saß. Der Elbenkrieger legte vorsichtig einer seiner spitzen Ohren an die Konstruktion und lauschte einige Momente. „Ich höre nichts…“, sagte er leise zu Kahlid und schüttelte den Kopf. „Halte deinen Bogen bereit!“ Kahlid trat einige Schritte zurück und öffnete die Tür mit einer Handbewegung. Sie bewegte sich langsam und schleifte dabei unüberhörbar auf dem Boden entlang. Der Elb war bereit, seinen Pfeil abzufeuern, doch er bekam dazu keine Gelegenheit. Kahlid verließ die Kapelle als erster. „Samuel…?“ Er sprach leise, seine Stimme war kaum vernehmbar. Auch der Bogenschütze stand nun draußen, in der kühlen Dunkelheit. Es war tiefste Nacht, der Mond stand in Form eines Vollkreises am Himmel. Doch es schien, als würde sein Licht nicht bis in das Reich der Rhân hineinreichen. „Da hinten im Wald!“ Kahlid flüsterte und deutete mit einer Nickbewegung auf den kleinen Waldabschnitt, der vor ihnen lag. Sein Begleiter setzte gerade zur Antwort an, als ein schwarzer Strahl auf die beiden zugeschossen kam. Offensichtlich handelte es sich um einen Zauber der unteren Stufe, denn Kahlid schafft es trotz kurzer Reaktionszeit den Angriff mit einem Schild abzuwehren. Der Elbenkrieger feuerte anschließend seinen todbringenden Pfeil ab. Die Werkzeuge der Elben waren oft aus sehr hartem Material und mit Magie untersetzt, so auch dieser Bogen samt Schussmaterial. Diese folgten einem anvisierten Ziel so lange, bis sie es trafen oder auf ihrem Weg gegen ein Hindernis stießen. Der Pfeil verschwand in den Tiefen des Waldes, geräuschlos und tödlich.
Der Wind wurde stärker und wehte den beiden Kriegern eisern um das Gesicht. Kahlid hielt immer noch das kleine Bündel im Arm. Beide schienen auf eine Reaktion zu warten, doch nichts rührte sich. „Irgendwas stimmt hier nicht… lass uns verschwinden.“ Kahlid murmelte leise einige Worte, woraufhin sich ein Dimensionentor öffnete, ähnlich, wie es schon bei Sergon der Fall gewesen war. Nur schimmerte dieses rot und war ein wenig kleiner. Beide wollten gerade das Dimensionentor betreten, als der Pfeil des Elbenkriegers plötzlich aus dem Wald zurück geschossen kam. Er verfehlte das Gesicht des Bogenschützen nur knapp und bohrte sich in die massive Verkleidung der Kapelle. Die Spitze des Pfeils war mit Blut bedeckt, auf dem Rest seiner Fläche war ein Kopf aufgespießt. Es war unverkennbar der von Samuel, zumal sein Haupt noch mit der Kapuze seines Mantels bedeckt war. Kahlid und der Elb standen einige Momente regungslos da, erstarrt von dem widerlichen Anblick, der sich ihnen bot. „Hört ihr das?“ Der Bogenschütze hatte diese Frage mit zitternder Stimme gestellt und wandte sich langsam um. Aus dem Wald klangen Trommeln, dessen Töne bedrohlich klangen und scheinbar mit jedem Schlag lauter wurden. „Ich glaube es ist endgültig an der Zeit für uns, diesen Ort zu verlassen.“ Kahlid forderte den Elbenkrieger mit einer Nickbewegung auf, als erster durch das Dimensionentor zu gehen. „Mach schon!“ Seine Anweisung wurde durchdringender, als sein Begleiter zögerte. Die Trommeln hatten eine beängstigende Lautstärke angenommen, die nicht ohne Wirkung blieb. Das kleine Mädchen in Kahlids Händen wurde von dem unglaublichen Lärm geweckt und öffnete langsam die Augen. Der Bogenschütze war inzwischen durch das Tor getreten und verschwunden. Kahlid blieb allein zurück und verharrte auf seiner Position, statt ebenfalls durch das Dimensionentor zu treten.
Der Vollmond wurde von einer großen schwarzen Wolke bedeckt, heftiger Regen begann plötzlich auf den Boden niederzuschlagen. Der kühle Wind trug Stimmen zum Eingang der Kapelle, Stimmen, deren Sprache nur ein Volk beherrschte. Der Himmel hatte sich in einen wütenden Kessel verwandelt. Schwarze Wolken von scharfen Blitzen erhellt, schwerer Donner brach über das Land ein. Innerhalb weniger Minuten hatte sich die Umgebung in einen matschigen Sumpf verwandelt, der Regen peitschte so stark, dass es kaum möglich war, die Augen offen zu halten. Kahlid hatte sich nicht gerührt, stand immer noch wie angewurzelt auf seinem Platz und hatten den Blick in Richtung des Waldes gerichtet. Das kleine Kind in seinem Arm hatte schon längst zu schreien begonnen, von Gewitter und bedrohlichen Trommeln geängstigt. Er schützte sie umsichtig mit dem Mantel.
Das gewaltige Spektakel der Naturgewalten wurde von einem durchdringenden Schrei unterbrochen. Die Stimmen waren näher gekommen, die fast unverständlichen Worte beinhalteten Flüche und Todgesang. Kahlid lauschte den Worten, seine Augen suchten den Waldrand ab. Endlich begann er, auf das Dimensionentor zu zugehen, blieb jedoch noch einmal stehen.
Der Regen hatte sich mit einem Mal gelegt. Die schwarze Wolke, die soeben noch den Mond verdeckt hatte, war verschwunden. Keine Blitze erleuchteten mehr den schwarzen Kessel, kein grölendes Donnern war mehr zu hören. Aus dem Wald trat ein sonderbares Tier heraus. Es hatte gewisse Ähnlichkeit mit einem Pferd, doch war es mit Pfoten ausgestattet, trug auf dem Kopf zwei Hörner und beobachtete das Geschehen aus 2 blutroten, seitlich am Kopf angebrachten Augen. Auf seinem Rücken saß eine vermummte Gestalt, nur dessen Augen waren zu erkennen. Von seiner Stirn ging ein merkwürdiges Leuchten aus, mehr war jedoch nicht zu erkennen. Absolute Stille. Die Trommeln waren verstummt, keine Stimme war mehr zu hören. Die fremde Gestalt musterte Kahlid eingehen und begann hämisch zu lachen. Er begann, in einer Sprache zu reden, dessen Bedeutung vergessen war. Seine Worte glitten langsam von seinen Lippen, für jedes andere Wesen scheinbar unverständlich. Einige Mal blitzten seine Augen beängstigend auf. Dabei ruhten sie nicht direkt auf Kahlid. Sondern auf dem kleinen Bündel, welches unter seinem Umhang verborgen war. Nachdem der Fremde zu Ende gesprochen hatte, senkte Kahlid leicht den Kopf und begann zu antworten. Seine Worte klangen denen des schwarzen Reiters ungewöhnlich ähnlich, als würde es sich um die selbe Sprache handeln. Nachdem er seine Ausführungen beendete hatte, kehrte unheimliche Stille ein. Der Reiter schnaubte unzufrieden und ließ seine drohende Stimme ertönen. Noch im selben Moment schoss aus seiner rechten Hand eine dunkle Kugel, dessen Ziel eindeutig Kahlid darstellte. Dieser war jedoch längst nicht mehr erreichbar, sondern hatte bereits das Dimensionentor betreten und war verschwunden. Die dunkle Kreatur stieß einen entsetzlichen Schrei aus, deren Klang die Welt für immer verändern sollte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mephisto: 03.12.2005 19:47.
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02.12.2005 20:52 |
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Nona
Mitglied
Dabei seit: 10.09.2005
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| Zitat: |
| Zwischen Trümmern und Blutlachen lagen einige Leichen, deren Gesichtsausdruck den Anschein erweckte, als hätten sie den Tod höchstpersönlich gesehen |
Wort wörtlich wa?! xD
| Zitat: |
| Kahlid verließ die Kapelle |
Wie jetzt?? ich dachte die Kapelle hat nur EINEN Ein-/Ausgang un an dem sind die Rhân..?! öÔ
und..ehm..Kahlid ist doch der Zauberer... und der Elb halt der Elb.. nen dritten gab es da nich oder? xD
woha aber sonst klasse.. total mitreißend.. udn schon wieder soo viele fragen offen *lieb* Wie du das alles (vorallem am schluß xD) beschrieben ahst *träum*
aber Zahlen ausschreiben 
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02.12.2005 21:06 |
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Mephisto
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Dabei seit: 27.09.2005
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Themenstarter
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Danke für deinen Comment
| Zitat: |
| Wie jetzt?? ich dachte die Kapelle hat nur EINEN Ein-/Ausgang un an dem sind die Rhân..?! öÔ |
Naja, sie standen nicht direkt davor, jedenfalls nicht mehr, als die beiden die Kapelle verlassen haben. Sie haben sich mit Absicht zurückgezogen, nachdem sie Samuel...naja, du weißt schon xD
| Zitat: |
| und..ehm..Kahlid ist doch der Zauberer... und der Elb halt der Elb.. nen dritten gab es da nich oder? |
Joah, waren nur noch zwei, Samuel hatte die Kapelle ja bereits verlassen. Kahlid ist ein Zauberer, allerdings hatte ich das nicht dargestellt (und musste deshalb auch immer seinen Namen benutzen), nicht das du ihn jetzt mit Sergon verwechselst.
Also Sergon war ja der Hexenmeister am Anfang, der dann verschwunden ist. Dann waren Kahlid, der Elb (der noch keinen Namen hat^^) und Samuel noch in der Kapelle, wobei Samuel ja rausgeschickt und anschließend getötet wurde (siehe die Geräusche, die der Elb und Kahlid gehört hatten).
Alles klar soweit? xD
Und danke für das Lob
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02.12.2005 21:15 |
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Luthien
Polly Perle
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| Zitat: |
| die Fähigkeit der Invasion, |
Wat soll das denn heissen? meinst du vielleicht "infrarot"?
| Zitat: |
| Die Werkzeuge der Elben waren oft aus sehr hartem Material und mit Magie untersetzt, |
Untersetzt ist wohl net der richtige Ausdruck... eher "versetzt" oder so was, weiss grad nex besseres, aber ich denke, du verstehst, was ich meine...
Ja, also das mit dem Ausgang ist auch ne Frage von mir. Gehen die jetzt doch durch nen anderen Ausgang raus? dachte, es gibt nur einen, aber da können se ja net raus, weil die andren dort sind... 
Und wieso wird das Dimensionentor net schon in der Kapelle heraufbeschworen? Wäre doch viel einfacher und sicherer...
| Zitat: |
| Der Pfeil verschwand in den tiefen des Waldes, geräuschlos und tödlich. |
gefällt mir voll gut, der Satz. (bis auf die Tatsache, dass man "Tiefen" Gross schreibst. 
)
| Zitat: |
| Schwarze Wolken wurden sekündlich von scharfen Blitzen erhellt, schwerer Donner brach über das Land ein |
Ist mir beim Lesen aufgefallen, hört sich nicht ganz sooo gut an... Vielleicht solltest du dir dort was anderes einfallen lassen...
| Zitat: |
| Seine Worte klangen denen des schwarzen Reiters ungewöhnlich ähnlich, als würde es sich um die dieselbe Sprache handeln. |
ungewöhnlich ähnlich... irgendwas stört mich da, bin voll drüber gestolpert beim lesen. weiss aba net was 
und dann ist da wahrscheinlich ein unachtsamkeitsfehler
| Zitat: |
| Die dunkle Kreatur stieß einen entsetzlichen Schrei aus, deren Klang die Welt für immer verändern sollte... |
Bis auf die Auslastungspunkte ein absolut geiler SChlusssatz!!!
hei das war wieder ein toller Teil, im ernst!!! Bis auf das oben genannte (nur details) hammer!!! ich will unbedingt mehr haben!!!!
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Nix zu sagen
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02.12.2005 22:55 |
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Nona
Mitglied
Dabei seit: 10.09.2005
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ok.. aber das ist TROTZDEM nur EIN eingang..oder ?? hä?? xD sie gehen ja nciht zurück durch dir tür.. sondern so einen gang dalang und da liegen überall tote.. oder nciht..?? hää? xD
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03.12.2005 00:19 |
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Mephisto
...
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Ne, Invasion ist schon richtig
Das Dimensionentor haben sie nicht schon in der Kapelle herauf beschworen, weil Samuel ja noch draußen stand und die Geräusche eben den Anschein erweckten, als wurde er angegriffen. Schließlich können sie ja nicht mal eben ihren Kameraden im Stich lassen...
Jetzt habe ich auch gerade verstanden, warum es solche Verwirrung mit dem Eingang gibt:
Die Kapelle besteht aus mehreren Räumen, die natürlich jeweils durch Gänge verbunden sind. Sergon und die anderen standen anfangs im Altarraum (der Begriff Kapelle diente in dem Fall also nicht nur für den Raum, sondern für den ganzen Komplex). Diesen haben sie dann verlassen. Samuel positionierte sich auf Kahlids Anweisung hin also nicht vor dem Eingang des Altarraumes, sondern vor dem Eingang der Kapelle (der mit einer Innenbemalung beschrieben ist). Innerhalb der Kapelle gibt es demnach viele weitere Türen, die Kapelle an sich kann aber durch einen Ein- bzw. Ausgang verlassen werden.
Soweit verstanden? xD
Ansonsten habe ich die Kritikpunkte oben verbessert oder es zumindest versucht xD
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03.12.2005 19:54 |
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Mephisto
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Ob die Leichen da Anfangs schon waren oder nicht, ist eigentlich nebensächlich, aber ja, sie waren da schon am Anfang.
Der Elb hat nicht auf Samuel geschossen (wär ja noch schöner xD)
Samuel war ein Magier und wurde, während er da halt Schmiere stand, von den Rhân angegriffen (Anmerkung: ist in der Geschichte so nicht dargestellt, kann man aber drauf kommen). Die haben ihn das halt geköpft und mit in den Wald genommen...
Nachdem Kahlid und der Elb mit einem Zauber angegriffen wurden, hat der Elb einen Pfeil in den Wald geschossen, mehr oder weniger wahllos, da der Angreifer nicht zu sehen war -> das war aber nicht Samuel, sondern einer der Rhân...die haben dann eben den Pfeil mit dem Kopf Samuels zurückgeschossen...
Ich schreib Morgen weiter, bon totmüde xD
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03.12.2005 22:44 |
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Mephisto
...
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Ok, hab mal weitergeschrieben...
Ich muss euch vorwahrnen, der erste Teil des 1. Kapitels wird einigen mitunter etwas langweilig vorkommen, allerdings muss das sein, um der Story einen ordentlichen Aufbau zu verleihen...
Um diesmal gänzliche Verwirrung auszuschließen, hier vorab einige Informationen. Das wird zwar einen Teil der Spannung nehmen, allerdings büße ich lieber Spannung ein, als meine Leser zu demotivieren, weil niemand mehr durchsieht xD
Magister -> Mitglieder des Rates, die großen Einfluss, auch auf politischer Ebene haben. Hauptaufgabe ist jedoch die Verwaltung der jeweiligen Akademien (siehe Geschichte), die Ausbildung von Nachwuchs und noch einige andere Sachen, die ich hier aber noch nicht aufführen möchte
Rîku -> ehemals das kleine Kind aus dem Prolog
Cedric -> Bruder von Kahlid
Lee -> leiblicher Sohn von Kahlid, 2 Jahre älter als Rîku
1. Kapitel
„Beweg dich gefälligst und steht nicht wie angewurzelt auf der Stelle!“ Lee lies seinen mahnenden Worten einen scharfen Hieb folgen, der Rîku nur um haaresbreite verfehlte. „Ich habe keine Lust mit einem Schwert in der Hand herumzufuchteln. Ich bin Hexenmeister und kein Schwertkämpfer!“ Das Mädchen konterte mit einem halbherzigen Angriff. „Na, zumindest hast du dich bewegt.“, kommentierte Lee trocken und beendete den Übungskampf. „Und was soll ich in deinen Trainingsbericht schreiben? Cedric wird mich umbringen, wenn wir nicht endlich mal vorwärts kommen…“ Rîku zuckte mit den Schultern. „Ach wo. Es gibt ja wohl wichtigere Dinge…“ „Für die ich nicht zuständig bin.“, unterbrach Lee sie mitten im Satz. Seufzend ließ er sich an einer alten Eiche nieder und musterte Rîku eingehend. „Sieh mich nicht so an! Ich weiß was du denkst, aber Schwertkunst interessiert mich nun mal nicht…“ Rîkus Stimme klang bestimmt und endgültig. „Mag sein…“, antwortete Lee, „aber die Prüfer wird deine Schwertkunst interessieren. Und wenn du nicht mal in der Lage bist, ein Langschwert ordentlich zu halten, wie willst…Hörst du mir überhaupt zu?“ Rîku hatte sich inzwischen einem Eichhörnchen zugewandt, welches gerade versuchte, eine Nuss auf die alte Eiche zu schaffen. „Sicher…aber lass uns Morgen weitermachen.“ Lee stöhnte und wollte gerade antworten, als Rîku die Hand hob. „Nun gut…", wandte er ein, "Aber dann lass uns wenigstens reingehen, damit ich den Bericht fertig bekomme.“
Die beiden betraten ein großes Haus. Die Außenwände waren mit Ziegeln verkleidet, auf dem Dach befanden sich ordnungsgemäß angelegte Dachziegel. Die warme Frühlingssonne schien durch die Fenster und tauchte die Räume in helles Licht. Das Anwesen gehörte Cedric, einem einflussreichen Magister. Zum Grundstück gehörten weiterhin ein kleiner Waldabschnitt, sowie ein Stall und etwas Weideflächen.
Lee setzte sich an einen hölzernen Tisch, zog Pergamentpapier hervor und tauchte die Feder in ein kleines Tintenfass. Während der junge Mann schrieb, verkroch sich Rîku in die hinterste Ecke, in der Hand ein dickes, gebundenes Buch. Die 15-jährige befand sich gerade in der Endphase des ersten Schuljahres an der Zauberakademie. Diese Akademie ist in jeder große Stadt genau einmal vorhanden, jedoch ist der Zutritt nur Magiern und Hexenmeistern gestattet. Egal welchen von beidem man angehört – aufgenommen werden nur hochtalentierte Jugendliche, die sowohl mit schulischen, als auch mit hervorragenden magischen Fähigkeiten glänzen können. Das Aufnahmealter ist mit 14 Jahren angesetzt, Ausnahmen wurden bisher keine gemacht. Die Zauberakademie gilt als weiterführende Schule, nachdem man vorher je nach Fähigkeiten und Veranlagung eine Grundakademie besucht hat.
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04.12.2005 13:38 |
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Rou
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Sofort weiterschreiben *Revolver an Kopf halt* Sonst... *droh* ^^
Find ich echt super gut geschrieben, vorallem der Anfang +lööl+
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04.12.2005 13:41 |
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