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Happy Live >>Das Leben eines Waisenkindes |
.Kate.

{Fearless}
 

Dabei seit: 08.02.2007
Beiträge: 51
Herkunft: NRW
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Happy Live >>Das Leben eines Waisenkindes |
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Bevor ich diese Geschichte reinstellte oder ihr sie lest möchte ich euch die Geschichte und ihre Charakter erläutern:
Happy Live ist die Geschichte der 15-Jährigen Katie, die noch nie Liebe oder der gleichen in ihrem Leben gefühlt hat. Allein versucht sie sich durchzuschlagen und trifft dabei immer wieder auf einen Jungen um die 16 Jahre namens Yannik, der immer wieder schafft sie wütend zu machen. Als jedoch unerwartete Schwierigkeiten in Katies Leben,das schon mehr als kompliziert ist, auftretten bittet sie in ihrer Verzweiflung Yannik um Hilfe, der natürlich zu ihr hält, denn seine Intresse an der braunharrigen ist groß und er fühlt eine gewisse Zuneigung ihr gegenüber. Und auch Katie entdeckt auf einmal smypatische und hinreisende Seiten an Yannik.
Viel Spaß beim Lesen und Verfolgen von Katies Leben
.Kate.
Happy Live
Die kalte Nachtluft schlug der 15-Jährigen entgegen, doch sie spürte es nicht einmal. Leise klickte das Schloss der Haustür und der Schnee knirschte, als das Mädchen den Gartenweg entlang eilte. Nicht einen Blick warf sie über die Schulter, nicht einen Gedanken verschwendete sie an ihre alten Pflegeltern, die sie so sehr hasste. Obwohl Katie sich in ihrem ganzen Leben noch nie glücklich oder froh gefühlt hatte, war sie sich sicher, dass sie noch nie schlechter behandelt worden war, als bei diesen Leuten. Durch den Tränenschleier konnte sie kaum etwas sehen, doch sie rannte einfach weiter. Ihr einziger Gedanke war so weit wegzulaufen wie möglich. Auch die eisige Kälte konnte sie nicht davon abhalten, obwohl sie nur eine alte Jeans und einen dünnen Pulli trug. Ein Auto fuhr langsam die Landstraße entlang und der Fahrer sah angestrengt auf die beschneite Straße. Plötzlich quietschten die Reifen und das Auto kam zum Stehen. Erschrocken über dieses Geräusch und die Tatsache bremste Katie ab und starrte auf das Auto, aus dem ein Junge um die 16 ausstieg. „Abend“ sagte er mit verwunderter und erstaunter, aber angenehmen Stimme. „Kann ich helfen?“ Verständnislos musterte sie den Fremden und schüttelte stumm den Kopf. „Es ist schon okay“ stotterte sie unverständlich und wandte sich ab. Niemand sollte die Tränen sehen, die ihr schon wieder über das Gesicht liefen. „Ich habe da eine andere Meinung“ bemerkte der 16-Jährige und drehte Katie zu sich um. „Ich kann dir helfen“ bot er sich wieder an, doch jene riss sich wütend los. Ein stummes Kopfschütteln genügte und der Junge trat ein paar Schritte zurück. „Dann geh ich mal“ sagte er zögernd und joggte auf das Auto zu. Kein Laut kam Katie über die Lippen. Sie wollte nur das dieser Fremde ging und sie in ihrer grauen und tristen Welt zurück lies. Niemand versteht mich und meine Probleme und am allerwenigsten dieser Junge dachte sie und lief wieder los ohne zu bemerken, dass der Wagen wendete und in einiger Entfernung langsam hinter ihr her fuhr.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von .Kate.: 26.02.2007 21:11.
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26.02.2007 21:04 |
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Kidekat

imissyou
 

Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 1.895
Herkunft: Nordrhein Westfalen
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Finds ganz nett.Kennst meine Meinung ja schon
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27.02.2007 19:11 |
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Snowi
ehemals snowwhite×blackjacket.
 

Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 14.099
Herkunft: wiesbaden Name: anna
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Zitat: |
Original von .Kate.
Die kalte Nachtluft schlug der 15-Jährigen [wird „Jährigen“ nicht klein geschrieben?] entgegen, doch sie spürte es [„sie“ fände ich in diesem Zusammenhang schöner] nicht einmal. Leise klickte das Schloss der Haustür und der Schnee knirschte, als das Mädchen den Gartenweg entlang eilte. Nicht einen Blick warf sie über die Schulter, nicht einen Gedanken verschwendete sie an ihre alten Pflegeltern [richtig: „Pflegeeltern“], die sie so sehr hasste. Obwohl Katie sich in ihrem ganzen Leben noch nie glücklich oder froh gefühlt hatte, war sie sich sicher, dass sie noch nie schlechter behandelt worden war, als bei diesen Leuten. Durch den Tränenschleier konnte sie kaum etwas sehen, doch sie rannte einfach weiter. Ihr einziger Gedanke war, so weit wegzulaufen wie möglich. Auch die eisige Kälte konnte sie nicht davon abhalten, obwohl sie nur eine alte Jeans und einen dünnen Pulli trug. Ein Auto fuhr langsam die Landstraße entlang und der Fahrer sah angestrengt auf die beschneite Straße. Plötzlich quietschten die Reifen und das Auto kam zum Stehen [Ich glaube, es heißt „zum stehen kommen“, bin mir aber nicht sicher.]. Erschrocken über dieses Geräusch und die Tatsache ... [Meiner Meinung, muss nach dem „und die Tatsache“ ein dass-Satz angeschlossen werden, sonst gibt es keinen Sinn.] bremste Katie ab und starrte auf das Auto, aus dem ein Junge um die 16 ... [ ein„um die 16 Jahre“ liest sich schöner.
] ausstieg. „Abend“ sagte er mit verwunderter und erstaunter, aber angenehmen [„angenehmer“] Stimme. „Kann ich helfen?“ Verständnislos musterte sie den Fremden und schüttelte stumm den Kopf. „Es ist schon okay...“ [Punkt?] stotterte sie unverständlich und wandte sich ab. Niemand sollte die Tränen sehen, die ihr schon wieder über das Gesicht liefen. „Ich habe da eine andere Meinung...“ [Punkt? ² | Außerdem würde ich das Haben einer Meinung in der wörtlichen Rede immer mit „sein“ bilden. Also „einer Meinung sein“] bemerkte der 16-Jährige [Wiederholung] und drehte Katie zu sich um. „Ich kann dir helfen...“ [Punkt? ³] bot er sich wieder an, doch jene [Jene? Wer, jene? Zum Verständnis würde ich ihren Namen schreiben.] riss sich wütend los. Ein stummes Kopfschütteln genügte und der Junge trat ein paar Schritte zurück. „Dann geh ich mal“, sagte er zögernd und joggte auf das Auto zu. Kein Laut kam Katie über die Lippen. Sie wollte nur, dass dieser Fremde ging und sie in ihrer grauen und tristen Welt zurückließ. Niemand versteht mich und meine Probleme, und am allerwenigsten dieser Junge. dachte sie und lief wieder los, ohne zu bemerken, dass der Wagen wendete und in einiger Entfernung langsam hinter ihr her fuhr. |
So. Kann sein, dass ich sehr kleinkariert bin. [Kann sein? Ich bin es, ja. ^^]
Die Idee gefällt mir zwar ganz gut, doch auch bei dir geht alles so schnell. So wenig Hintergrund, so viel Handlung in einem kleinen Textabschnitt.
Nimm mir meine Kritik nicht übel & schreib schön weiter.
× snow.
Gegenbewertung?
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- is to think for yourself; aloud 
coco chanel
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27.02.2007 19:24 |
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