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banni
Starfires Erschafferin


Dabei seit: 03.08.2005
Beiträge: 492

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Diese Kurzgeschichte habe ich erst kürzlich zu einem Wettbewerb eingeschickt. Ich werde sie - nachdem dieser Bewerb abgeschlossen ist - auch auf meine Homepage stellen.

viel Spaß...



Nur mehr dreißig Minuten



Es gibt gewisse Tage im Leben, an denen ist man sich hundertprozentig sicher, dass etwas wirklich Wichtiges auf einen wartet – nur, was das genau sein soll, das weiß man nicht. Ständig nagt es einem im Unbewussten, dass da irgendetwas erledigt werden muss. Nur, es will einem partout nicht einfallen, um was es sich dabei genau handelt.

So auch an diesem Tag bei Jaine. Es war ein herrlich warmer Herbstsamstag und schon am Morgen wurde sie von den Sonnenstrahlen geweckt. Als sie aufstand, da war sie sich sicher, dass heute etwas Besonderes war. Irgendetwas. Nur bedauerlicherweise schienen ihre Gehirnwindungen einen besonders faulen Tag genießen zu wollen. Okay, man kann auch sagen, sie hatte schlicht und ergreifend vergessen, was heute für ein Programm anstand. Das war vermutlich die Strafe dafür, dass sie sich nie so etwas wie einen Terminplaner leisten wollte und sie es auch nie der Mühe wert fand, einen Stift in die Hand zu nehmen und irgendeinen Merkzettel zu schreiben, den sie dann auf die Kühlschranktür hätte kleben können. Nein, vermutlich war sie für solche Aktivitäten einfach zu faul.

Sie strich sich eine besonders freche Strähne von ihren kupferbraunen Haaren aus dem Gesicht und lümmelte weiterhin auf der Couch vor dem Fernseher herum. Sie hatte zwar keine Ahnung, was diese vorbeiflimmernden Bilder für einen Zusammenhang hatte, aber zumindest hatte sie etwas, um sich die Zeit zu vertreiben. Außerdem überlegte sie noch immer verzweifelt, was sie da genau in ihrem Hirn verlegt hatte. Bekümmert musste sie sich aber eingestehen, dass es allem Anschein nach wenig nützte.

Jaine kuschelte sich wieder auf dem Sofa zusammen und scherte sich nicht darum, dass sich dabei ihre kurzen Haare immer mehr und mehr zerzausten. Allem Anschein nach hatte sie heute Abend wirklich nichts Großartiges vor. Wieso sich dann groß um die Frisur kümmern?
Gerade als sie versuchte, sich vor einem Tod durch Fadisierung zu retten, indem sie einen anderen Sender anpeilte, läutete ihr Handy. Wenigstens eine Abwechslung des ganzen Tages. Außer es wäre wieder irgendein Patient ihres Vaters, der auf ihrem Handy anrief, weil er sich einbildete, genau auf diesem den Arzt zu erreichen. Sie hasste die Telefongesellschaft dafür, dass sie ihre Handynummer ins Telefonbuch samt Namen gestellt hatte…das schien die Leute nur zu allerhand Verrücktheiten zu treiben.

Zu ihrer Erheiterung war ihr aber die Nummer nicht unbekannt. Ganz und gar nicht.
„Hi!“, zwitscherte sie höchst erfreut über den Anruf ihres Freundes in den Lautsprecher. Momente wie diese mussten einfach ausgekostet werden, da sie ohnehin in letzter Zeit eher spärlich ausgefallen waren. „Was verschafft mir die Ehre?“
„Ah“, seufzte er am anderen Ende der Leitung. „Das nenn’ ich eine nette Begrüßung. Ich sollte vielleicht öfter anrufen?“
„Jaah…ich wäre solchen regelmäßigen Anrufen sicher nicht abgeneigt.“ Jaine kicherte amüsiert und rollte sich in eine angenehmere Position auf der Couch. „Und, was gibt’s?“
„Das hätte ich ja fast wieder vergessen, sorry. Aber ich hab grad raus gefunden, dass wir doch schon eine halbe Stunde vor Spielbeginn beim Kino sein müssen. Ich hol dich also nicht erst in einer Stunde ab, sondern in einer halben. Das geht doch in Ordnung, oder?“
Kino? In einer halben Stunde?

„Ich…jaah, natürlich…ähm…Punkt halb sechs steh ich vor der Haustür...“ Ach, du heilige Scheiße, verflucht noch mal, verdammter Mist! Nein!
Kino!!! Das war es also gewesen!
Ich könnte mich in den Hintern beißen!, schoss es Jaine nun - völlig verspätet - durch den Kopf.
„OK, bis dann. Bye.“
„Tschüss.“ Kaum hatte sie auf die >Austaste< gedrückt, hastete sie ins Badezimmer und gab sich ganz einem Verzweiflungsanfall hin, als sie ihr vom Kopfpolster zerknautschtes Gesicht und die strähnigen, seit drei Tagen nicht gewaschenen Haare sah. Die wollte sie sich heute schon noch waschen, aber erst mal so um acht…in Ruhe…und dann danach ins Bett fallen…

Nun, das hatte sich ja nun mehr als erübrigt. Wie konnte sie nur vergessen, dass sie ausgerechnet heute mit ihrem Freund ins Kino wollte? Der Termin stand schon seit gut anderthalb Wochen fest und sie war auch noch felsenfest davon überzeugt gewesen, dass sie das sicher nicht vergessen würde. Tja, wie man nun sah, wurde sie eines Besseren belehrt.
Ganz ruhig bleiben Jaine, versuchte sie sich selbst zu beruhigen, zunächst einmal schauen, was eigentlich zu tun ist. Als sie sich nun genauer dem Schrecken ihres Spiegelbildes hingab, musste sie verdrossen feststellen, dass sie viel zu viel in so kurzer Zeit schaffen musste.

Anstatt sich nun weiter vor dem Spiegel selbst zu bedauern, rauschte sie in ihr Zimmer und kramte hastig in ihrer Unterwäschenschublade nach etwas Passendem. Der BH und das Höschen, das sie eigentlich anziehen wollte, war natürlich nicht da – wie hätte sie es auch anders erwarten können – stattdessen musste sie mit einem schlichten schwarzen Slip und einem einfachen weißen BH Vorlieb nehmen. Im Grunde war es ja eh völlig für die Katz, was sie drunter anhatte, da sie sich sicher nicht der Versuchung hingeben würde, mitten im gesteckt vollen Kinosaal das Oberteil abzustreifen.

Dann schoss sie weiter zu ihrem Gewandkasten, wo sie sich nach zehnsekündiger Überlegung für eine dunkle, eng geschnittene Jeans und ein blütenweißes, langärmeliges Top
entschied, das sie noch mit einem weinroten Bolero veredelte. Das, kombiniert mit dem schwarzen Silberschnallengürtel, würde wohl für einen simplen Kinobesuch reichen müssen.
Kaum hatte sie alle sieben Sachen beieinander, stürmte sie wieder nach unten, riss sich ihr Alltagsshirt sowie die bequeme Jogginghose für zu Hause vom Leib, sprang unter die Dusche und drehte das Wasser voll auf.

AHHH!!!“ Mit einem lauten Aufschrei des Entsetzens machte sie einen Satz zur Duschkabine raus. Irgend so ein Idiot hatte auf eiskalt gestellt!
Laut fluchend stellte sie die von ihr gewünschten achtunddreißig Grad ein und stieg erneut unter den nun angenehmen Wasserstrahl. Sie hatte nur mehr knapp fünfundzwanzig Minuten, und in diesen fünfundzwanzig Minuten war noch allerhand zu schaffen.
Mit der einen Hand knetete sie sich das Shampoo in die Haare, mit der anderen schäumte sie ihren Körper mit Duschgel ein, da sie in einer plötzlichen inneren Eingebung erfahren hatte, dass es sicher günstig wäre, sich auch noch die stacheligen Härchen von den Beinen zu rasieren. Schließlich wirkt man nur so sexy, wie man sich fühlt. Und das ging mit dieser Yetibehaarung herzlich schlecht.

Halb blind glitt sie nun mit dem kleinen, lila Rasiermesser über ihre Unterschenkel bis hoch zu den Oberschenkeln und versuchte verbissen, sich das Shampoo aus den Augen zu halten, während sie gleichzeitig darauf achten musste, dass sie sich nicht selbst ins Fleisch schnitt.
Ein kurzer Kontrollblick auf die Uhr. Viertel nach fünf. Verflucht und zugenäht!
Sie schrubbte sich den ganzen Schaum vom Körper, stolperte aus der Dusche und trocknete sich hastig ab, ehe sie gleich in ihr Gewand schlüpfte, ohne auch nur einen Gedanken an Bodylotion zu verschwenden.

Zehn vor halb sechs. Und was wäre, wenn er schon früher als erwartet auftauchen würde? Oh…sie würde…sie würde…ja was würde sie denn dann tun? Ihn traf ja keine Schuld, dass
sie unfähig war, sich die Zeit ihres Dates zu merken. Vermutlich würde sie sterben vor Stress,
auch wenn sie das ohnehin gerade schon tat.
Jaine verwarf ihre Gedanken wieder, indem sie ihre Haare über Kopf schleuderte, sich den Föhn schnappte und auf volle Power drehte. Vermutlich würde sie sich die Haare dabei verbrennen…oder die Kopfhaut - wie im Moment. Sie zuckte mit einem üblen Fluch auf den Lippen zurück, ehe sie fort fuhr, sich mit der einen Hand durch die dankbarerweise kurzen Haare zu wuscheln und mit der anderen die warme Luft genau dorthin zu lenken, wo sie hin sollte.
Fünf vor halb sechs. Ogottogottogott….

Sie schmiss den Föhn in die Ecke und schnappte sich stattdessen den Abdeckstift, um die
vereinzelten, unvorteilhaften roten Pünktchen zu übertünchen, damit sie anschließend von einer Schicht Make-up übercremt werden konnten. Dann kam der leichte Hauch von Rouge, damit das Gesicht nicht so porzellanartig aussah, ehe Jaine sich daran machen konnte, ihre Wimpern per Wimperzange in Form zu biegen, um sie anschließend schwarz tuschen zu können.
Kaum hatte sie auch die letzte Wimper gefärbt und mit dem kleinen Wimpernbürstchen passend gekämmt, da war es auch schon eine Minute vor halb sechs. Jetzt hieß es schnell sein.
Und sie schwitzte. Wozu hatte sie eigentlich geduscht? Entnervt griff sie nach dem Deospray. Erster Arm hoch, sprühen, zweiter Arm hoch, noch mal sprühen.

Dann die Handtasche schnappen, hastig noch zwanzig Euro reinstopfen und in die Schuhe hüpfen. Zu ihrem tiefsten Bedauern stellte sich aber nun die Frage, welche Schuhe sollte sie nun nehmen? Völlig frustriert fieberte sie die verschiedenen Varianten durch: Die schwarzen Stilettosandalen mit dem fünf Zentimeter Absatz, die sie letztes Jahr in einem Anfall von geistiger Umnachtung kaufen hatte müssen, sicher nicht. Mit denen würde sie sich bei nächstbester Gelegenheit - in etwa beim Aus- oder Einsteigen aus/ins Auto - beide Fußgelenke brechen. Was dann? Schwarze Tanzschuhe, weiße Tanzschuhe, Korksandalen, normale Straßenschuhe, Stiefel? Wenn ja, welche? Die braunen oder die schwarzen?
Nach langem, stressigem Hin und Her siegten schließlich die flachen Straßenschuhe. Einfach, praktisch – und vor allem – nicht verletzungsgefährlich.

Und dann hetzte sie nach unten, - Innerlich dankbar dafür, in diesem Moment doch keine Schuhe mit Absätzen angezogen zu haben.
Dort jedoch angekommen, kam sie drauf, dass sie sowohl den Lippenstift als auch die Ohrringe vergessen hatte. Eile hin oder her, aber etwas Eitelkeit besaß sie halt doch. So sauste sie wieder zurück, rammte sich einmal links und einmal rechts silberne Ohrstecker in die Ohrläppchen, malte sich anschließend ein zartes Rosa auf die Lippen, ehe sie wieder zur Haustür rauschte. Sie riss diese auf, leise keuchend vor Anstrengung über den Sprint hier runter, und starrte auf die Uhr. Zwei Minuten nach halb sechs. Sie hatte es geschafft und war sogar noch vor ihm am Treffplatz. Das sollte ihr mal jemand nachmachen. Haare waschen und dann auch noch so lange mit Make-up herumwerkeln, dass man einerseits ansehnlich und andererseits doch natürlich aussah. Man glaubt ja nicht, was da alles nötig war…

Und da schoss es ihr dann plötzlich: Wieso hatte sie eigentlich Lippenstift aufgetragen? Der würde ja ohnehin die erste Willkommensknutschphase nicht überstehen! Grrr!
Wieder schoss sie - wie von der Tarantel gestochen - ins Bad, schmierte sich das Rot wieder runter, hörte ein Auto anfahren.
Und dann kam ihr der nächste Schreckensgedanke: Zähneputzen vergessen!
Sie schnappte sich die Zahnbürste und die Pasta, schmierte eine eilige Portion drauf und fing hastig an zu schrubben, während sie mit der freien Hand noch die eine oder andere Haarsträhne zu Recht strich.
Eine Autotür wurde zugeknallt.
Sie spuckte aus, spülte noch einmal den Mund durch, wischte diesen mit einem Handtuch trocken, raste in die Garderobe, grapschte nach der Handtasche und flog regelrecht zur Tür. Kurz noch nach Luft schnappen, innere Fassung zusammen raufen, noch mal durch die Haare fahren und Tür aufmachen. Gerade rechtzeitig.

„Hey, toll siehst wieder aus! Ich hoffe, es war nicht allzu stressig?“, meinte er anerkennend, als er Jaine kurz musterte, ehe er sie an sich drückte und sie dabei nur insgeheim in sich hineinbetete, dass er ihr rasendes Herz nicht spüren konnte.
„Stressig? Ach was. Das hab ich ganz locker geschafft.“


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von banni: 26.02.2007 15:06.

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Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hey deine Geschichte gefällt mir wirklich sehr. Sie ist flüssig zu lesen und ich musste richtig drüber schmunzeln. Ja ja sehr gut geschrieben und eben auch ne gute Idee.
26.02.2007 16:22 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
banni
Starfires Erschafferin


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hihi. danke. ich saß auch mit einem dauergrinser vorm pc, als ich es geschrieben habe. *hihi*

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billemauseschnauze
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Doch, gefällt mir sehr gut. Was ist denn das für ein Wettbewerb?

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Ich sah die Welt kopfüber stehen
ich sah das Wasser in den Flüssen aufwärts ziehen
ich sah die Friedhöfe verlassen
und den Krieg den Frieden warnen
ich sah den Schöpfer heimlich weinen
und alles Pläne aus der Bahn
Ich hab die Dunkelheit gesehen...

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banni
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einer von einem kleinen verlag. die besten geschichten werden auf der homepage und in einem anthologiebuch veröffentlicht.

es ist nix großes, aber dennoch wärs für mich wünschenswert, wenn mal von mir wirklich was gedrucktes erscheinen würde...ich liebe ja das schreiben und ich hätte absolut nichts gegen eine schreibkarriere als buchautorin...*schwärm* überhaupt nichts...hmmm....

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