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 Eisheilig. |
Aperio
L'emozione non ha voce.
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 2.028
Herkunft: O u t o p o s
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Trostlos und verlassen dreht sie sich im Kreis;
um sie herum nur eine Welt aus Schnee und Eis.
Ihr Blick schweift in die Ferne, die Sehnsucht fesselt sie
an die Hoffnung, an das Leben und an ihre Utopie.
Welch' Jahr ist es, vergeht die Zeit?
Wie lange liegt die Welt verschneit?
Die Trauer legt sich langsam, tröstend um ihr Herz
das, zerfressen von der Hoffnung und dem Schmerz,
sich mit einer Hülle aus Eis und Dornen schützt.
»Engel, sag mir was das Beten mir nützt!«
Ihre Rufe verschwinden in der kalten Ewigkeit
die ihr im Stillen all ihre Kraft verleiht.
Das Blut tropft von ihrem Körper in den weißen Schnee.
»Wo war sie, wo ist sie, meines Traumes Fee,
die flicken und kleben soll mein gebrochenes Ich?«
Sie fleht und weint und ward bestraft doch so bitterlich.
Ein Meer aus Tränen und dem Blut,
Hoffnung und verlor'nem Mut.
Wo Hass und Liebe gleichsam regier'n
muss früher oder später eine Macht verlier'n.
»Ins tiefe, dunkle Meer werd' ich springen
die Flucht, heut' muss sie mir gelingen;
ich will untergeh'n und weiter sinken
und in einem See aus Eis ertrinken!«
Als Lilith verstarb gebar Gott das Licht
das Leben und Pracht verinnerlicht.
Die Nacht, sie ward dem Tod versprochen -
das Eis in Utopia durch Licht gebrochen.
// nicht das Beste, aber was soll's. Bin halt Mitläufer, hihi.
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Grant me wings that I might fly,
my restless soul is longing.
No pain remains, no feeling;
eternity awaits.
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20.01.2007 20:17 |
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