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Der Tag an dem Pico abgeholt wurde |
Friederike

charakterschwein.
 

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Der Tag an dem Pico abgeholt wurde |
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„Es passierte, als ich 15 war. Damals waren wir gerade in diese Stadt gezogen und ich hatte keine Freunde. Ihr habt mich alle nicht gemocht, weil ich keine Musterschülerin war. Du weißt schon: Nicht immer Einsen und Zweien, nicht immer auf alles eine Antwort wissen usw. ich hatte nur einen Freund – Pico! Auch deshalb war ich nicht gerade beliebt, wer nicht jeden Nachmittag Vokabeln lernt und für die nächste Arbeit übt war bei euch doch schon „anders“.
Doch Pico war mein Freund – mein Einziger! Du weist, daß ich jeden freien Tag bei ihm war, ich habe ihn gestreichelt, ihn geputzt und ihn geritten. Ein großer, kräftiger und treuer Kamerad. So ein Pferd gibt es kein Zweites. Immer Dienstags und Samstags haben wir beide für die Vereins Champion Chips trainiert. Denn im Reitstall fühlte ich mich geborgen und nicht so allein. Ich habe Pico alles anvertraut und mit ihm oft gesprochen.
Wenn ich nach der Schule in den Stall kam wieherte er mir entgegen und wenn ich vor ihm stand rieb er seinen Kopf an meiner Schulter. Es war, als ob ein verschollener Bruder, einen umarmen würde und sagen würde: ‚Hier bin ich nun wieder!‘ Darauf ging ich zu Pico in seine Box und streichelte ihn und erzählte ihm von der Schule. Er kannte mich wie niemand sonst und ich vertraute ihm wie niemandem sonst – er hat mich nie enttäuscht! Mit viel Hingabe bürstete ich Pico dann sein Fell, das so seiden in der Sonne glänzte und wusch ihm die hellblauen Augen, die so traurig, aber auch so freundlich und verständnisvoll dreinblicken konnten. Jedes mal verlas ich mit großer Mühe seinen Schweif und kämmte ihm die Mähne. Ich glaube, er hat sich sehr darüber gefreut.
Ich hatte ihn als Freund und er mich. Dann, meist so um viertel nach drei sattelte ich Pico und legte ihm eine blaue Decke auf, in die sein Namenszug golden eingestickt war. Diese Decke hatte ich einmal als Weihnachtsgeschenk für ihn selbst gemacht. Nur von mir ließ er sich mühelos das Gebißstück ins Maul schieben. Als ich fertig war klopfte ich Pico jedes mal den Hals und jedes mal schnaubte er dabei leise.
Langsam führte ich Pico den schmalen Gang entlang, auf das Rund der Reithalle zu. Der Geruch von frischen Sägespänen und von Pferdeschweiß drang mir da immer in die Nase. An anderen Pferden und Reitern, die ihre Schützlinge auf die Reitstunde vorbereiteten ging ich vorbei. An der Tür angekommen rief ich: ‚Tür frei, bitte!‘ und immer wurde die Tür dann mit der Antwort: ‚Ist Frei!‘ aufgeschoben. Daraufhin führte ich Pico auf die Mitte der Halle zu und überprüfte den Sitz des Sattels. Es verstrich keine Reitstunde, bei der ich nicht feststellte, daß der Sattel zu locker saß und das die Steigbügel nicht gleich lang waren. Ich korrigierte es und saß auf. Es folgte dann ein viertelstündiges Warmreiten im Schritt und Trab.
So gegen viertel vor vier betrat Sofia dann die Reitbahn, sie gab den Unterricht. Viele andere Reiter waren eingetroffen, doch mich und Pico ließen sie kalt. Wir stellten uns in der Mitte auf und warteten auf die Anweisungen. Meistens hieß es da: ‚Tina mit Pico an der Tete und dahinter . . .‘ Pico und ich waren gemeint, fast immer sollten wir an der Spitzte gehen – wir waren eben die Besten im Team und darauf war ich stolz. In den „Gruppenstunden“ machten wir meistens Dressurübungen, Volte, Zirkel und Wechsel waren für Pico und mich kein Problem – wir wollten mehr gefordert werden. Also gab es Sonntags immer noch eine extra Springstunde. Auch bei der schnitten wir immer sehr gut ab, wir beide waren sogar für die Vereinsmeisterschaften nominiert.
Doch vorher waren da ja noch die Vereins Champion Chips, die waren sehr wichtig. Am 15. August 1998 war es dann soweit und Pico sprang großartig. Kein Hindernis berührte er und wir gewannen das Turnier in einem spannenden Stechen. Mit einem Vorsprung von zwei sek. vor dem Zweit- Plazierten und einer Punktzahl von null Fehlern waren wir die Besten.
Ich bekam einen goldenen Pokal, der bei mir heute noch im Regal steht und eine gelbe Schleife, Pico wurde mit einem Teller Möhren und einer Tüte Leckerlies belohnt. Es war einfach toll, da vorne auf dem Pferd – auf „meinem“ Pico – zu sitzen und die Musik für den Sieger zu hören, die bunten Fahnen zu sehen und im Scheinwerferlicht zu stehen. Auch Pico genoß das. Ich fand, daß muss ich zugeben, daß wir uns den Sieg auch verdient hatten, wir hatten ja sehr hart dafür gearbeitet.
Dann aber mußte ich schon wieder an das nächste Turnier denken, die Vereinsmeisterschaft. Für die waren Pico und ich jetzt logischer Weise qualifiziert. Jetzt wurden zwei extra Springstunden die Woche angesetzt – Mittwochs und Samstags war das nun. Ich trainierte mit Pico hart, doch er sprang immer wie in einer Stil- Springprüfung, ob auf Zeit oder nicht. Nie ging er im Kreuzgalopp, nie machte er den Rücken über dem Sprung gerade und nie wurde er hart im Maul. Er gehorchte mir ohne Ausnahmen und ich führte ihn stets richtig. Doch dann geschah das Unglück, welches mein und sein Leben sehr verändern sollte.....
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Der Rest kommt, wenn ihr mir sagt, wie ihr sie findet..
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Friederike: 01.05.2005 21:32.
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01.05.2005 07:53 |
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Schnegge
...
 
Dabei seit: 30.04.2005
Beiträge: 5.795
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Weeeiter
Ich find sie gut, du musst ja auch grade an ner spannenden Stelle aufhören
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01.05.2005 08:53 |
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Friederike

charakterschwein.
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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danke für die comments!
Das mit der "seichten Handlung" ist so gewollt...
Hier der Rest:
Es war einen Monat vor der Vereinsmeisterschaft, an einem Mittwoch, gerade wollte ich den letzten Sprung für heute anreiten, als Pico stolperte. Ich war so überrascht, daß ich mich nicht im Sattel halten konnte und seitlich herunter rutschte. Das alles wäre ja noch gar nicht so schlimm gewesen, wenn Pico sich nicht plötzlich mit dem rechten Vorderbein in den runter hängenden Zügeln verfangen hätte. Blitzartig rollte ich mich über den Sandboden und keinen Augenblick zu früh, denn da wo ich eben noch gelegen hatte krachte jetzt Pico zu Boden, verängstigt, in Panik und von Schmerzen geschüttelt blieb er etwa fünf sek. liegen, richtete sich dann so gut er konnte wieder auf und humpelte ca. zwei Meter weiter, bis er erschöpft und unter Schock ein zweites Mal hinfiel und diesmal liegen blieb. Sofia lief sofort zu mir und fragte mich ob mir etwas passiert sei, doch ich war okay. Doch was war mit Pico? Er lag keuchend und schwitzend etwas entfernt auf dem Boden und sein Vorderbein, immer noch im Zügel verfangen, stand merkwürdig ab. Sofia rief den Tierarzt an und ich kniete bei Pico und strich ihm sanft über seinen Kopf, so versuchte ich ihn zu beruhigen. Als der Tierarzt kam, hatten sich tiefe Schmerzfalten in Picos Gesicht gebildet, doch die Blutung im Bein war schon zurückgegangen. Ich blieb bei Pico während der Tierarzt ihn untersuchte, ihm Schmerzmittel gab und sein Bein so gut es ging schiente. Sofia und der Tierarzt halfen ihm dann auf die Beine und er trottete mit hängendem Kopf, zitternd und Schweiß und Blut verschmiert über den Hof zu seiner Box. Dort legte der Tierarzt Pico einen Tropf, röntgte sein Bein und wusch die Wunden aus. Die ganze Zeit stand ich bei ihm und sprach mit ihm – ich hatte solche Angst um ihn! Als sein Bein professionell geschient und verbunden war, der Tropf abgenommen und die Mittel gewirkt hatten, zogen sich Sofia und der Tierarzt zur Beratung zurück, mich schickte man nach Hause.
Die Nacht über lag ich wach vor Sorge und Angst wach, am nächsten Tag stand ich dennoch schon um halb fünf auf, um noch vor der Schule zu Pico gehen zu können. Ich fand ihn in seiner Box, er sah elend und erschöpft aus, er wieherte mir nicht zu, hob nur kurz den Kopf und ich sah, daß seine Augen und sein Fell sehr trübe geworden waren. Langsam ging ich zu Pico in die Box, streichelte ihn und redete mit ihm, er hörte zwar zu doch er schien in einer Art Trance zu sein, man sah ihm die höllischen Schmerzen an.
In der Schule konnte ich mich an dem Tag nicht konzentrieren und gleich nach dem Klingeln lief ich wieder zum Reitstall, wo ich Sofia in der Box von Pico traf, sie machte ein ernstes und besorgtes Gesicht. Ich fragte nicht, ich ging nur zu Picos Kopf und kraulte ihn da. Den ganzen Tag und auch die nächsten wich ich nicht von seiner Seite, außer zur Schule. Meine Noten wurden immer schlechter und auch mein Wesen wurde verschlossener.
Dann, am achten Tag nach Picos Sturz kam Sofia einmal zu mir und sagte, daß wir reden müßten. Ich verstand zuerst nicht, doch dann sagte sie zu mir: ‚Pico wird es nicht schaffen, er hat einen doppelten Beinbruch und zwei Wirbelquetschungen. Ich habe sehr lange mit Dr. Renner gesprochen und auch er meint, daß wir Pico nicht mehr helfen können!‘ Ich brach in Tränen aus und drehte mich ohne ein weiteres Wort um und lief, ja rannte zu mir nach Hause, wo mich dann am folgenden Tag eine Erkältung heim suchte.
Als ich nach drei Tagen wieder zum Reitstall kam, sah ich einen großen, grauen Transporter in der Einfahrt stehen und ich wußte, was das bedeutete. Tatsächlich, als ich den Stall betrat standen zwei Männer und Sofia vor der Box von Pico und sprachen miteinander. Sofia sah mich und trat zu mir.
‚Nimm Abschied von ihm!‘ sagte sie und das tat ich. Sofia bat die zwei Männer draußen mit ihr weiter zu verhandeln und ich ging zu „meinem“ Pico. Er stand schlaff und trostlos da, er gab durch kein Zeichen zu erkennen, daß er noch lebte, selbst seine Brust hob und senkte sich kaum noch – sein Körper gab den Kampf und den Lebenswillen auf. Schweren Herzen trat ich an seine Seite und strich ihm über den, inzwischen kraftlosen Hals. Treu schnaubte Pico einmal kurz und ich fühlte mich geschmeichelt und einsam und traurig zugleich. War das der Pico, den ich kannte? Hatte es Sinn sich an sein Leben zu klammern? Er hatte seine Liebe zu mir bewiesen und ich war sicher, daß wir die Vereinsmeisterschaft gewonnen hätten! Doch nun war Picos Zeit mit mir (viel zu früh) zu ende. Ich konnte nichts mehr für ihn tun, außer ihm ein würdiges Ende zu gewähren und ihm bis zum letzten Moment seines Lebens beizustehen.
‚Mach’s gut, mein Freund! Ich bin mir sicher, daß wir uns wiedersehen werden und das du nun ein erfülltes, leider kurzes Leben hinter dir läßt. Paß auf dich auf und vergiß mich nicht!‘ sagte ich leise zu ihm und strich ihm über seine Nase. Da kam Sofia zu mir und fragte mich ob ich nicht Pico auf den Hof führen wollte, ich wollte. So legte ich ihm sein Halfter um und sprach die ganze Zeit leise mit ihm um ihn zu beruhigen, während ich ihn auf den Hof führte. Ich wußte, daß Pico jetzt ein letztes Mal die Sonne und Blumen usw. sehen würde und ich spürte auch, daß Pico es wußte und das er es genoß, auch spürte ich, daß Pico trotz seiner Vorahnung keine Angst hatte, denn ich war an seiner Seite und würde es auch bleiben. Wir kamen an die Stelle wo Sofia und die Männer standen, Sofia bekam Geldscheine in die Hand gedrückt, die sie mit spitzen Fingern nahm. Der eine Mann ging auf Pico und mich zu und nahm den Führstrick an sich.
Ein allerletztes Mal strich ich Pico kurz über den Hals und tätschelte ihm die, jetzt kantige Kruppe. Einen kleinen Moment lang wurde Pico unruhig und wollte nicht recht mitkommen, er wieherte schwach auf, doch aus diesem schwachen Wiehern hörte ich die plötzliche Angst und das Mißtrauen zu dem fremden Mann heraus. Als der Mann Pico leicht gegen den Hals geschlagen hatte, trottete er widerwillig mit – nein, er trottete nicht, er robbte mehr oder weniger auf drei Beinen zum Hänger und als ich das sah, wußte ich das es an der Zeit war Pico ziehen zu lassen! Unsicher kletterte Pico auf die Rampe, doch dann stand er oben im Hänger und wurde angebunden, es war ein Hänger für zwei Pferde, da war ich mir sicher, daß Pico nicht unnötig leiden mußte. Die Rampe wurde hochgehoben und da sah ich ihn: Einerseits traurig, einsam und mißtrauisch, anderseits verständnisvoll und mitfühlend sah mich Pico an. All diese Gedanken gingen mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf und wie ich noch darüber nachdachte, wurde der Motor angelassen und langsam rollte der Pferdeanhänger vom Hof und ich sah Pico nie wieder! Das war der Tag, an dem Pico abgeholt wurde!“, sagte ich zu meiner Freundin.
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01.05.2005 09:12 |
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Soraya

look me in the eyes babe ...
 

Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 2.426
Herkunft: NRW
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echt schön und traurig!!!
*cindyzustimm*
wo wurde pico denn hingebracht?? zum schlachter
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02.05.2005 21:39 |
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Neele

Mitglied
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.762
Herkunft: Lübeck
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Boah, ich hab voll geheult,als ich da sgelesen habe...
Da shat mich so an meinen Sturz mit Satan errinnter, nur der Unterschied, Satan lebt...
Neele
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02.05.2005 22:01 |
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.:Maya:.

it's springtime...
 

Dabei seit: 15.03.2005
Beiträge: 235
Herkunft: Essen
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die ist wirklich traurig.. und schön.. +schnief+
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03.05.2005 16:00 |
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Friederike

charakterschwein.
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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04.05.2005 13:42 |
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Friederike

charakterschwein.
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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dankööö ^^
Frage: Könntet ihr euch auch mit weiteren nicht "Friede- Freude- Sonnenschein- Geschichten" anfreunden oder sollte ich meinen Pessimismus lieber für mich behalten??
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06.05.2005 00:51 |
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blue orange

oldie
 

Dabei seit: 15.02.2005
Beiträge: 9.581
Herkunft: nrw
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+heul+
Endlich mal keine Friede Freude Eierkuchen Geschichte. Echt schön +seufz+...
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06.05.2005 02:15 |
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Sonni
...Something is strange...
 

Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 296
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06.05.2005 09:32 |
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Friederike

charakterschwein.
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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Ich fasse das jetzt als ein "Ja, du kannst weiterschreiben" auf...
^^
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06.05.2005 18:36 |
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Friederike

charakterschwein.
 

Dabei seit: 09.02.2005
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+schieb+
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27.12.2006 22:44 |
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Friederike

charakterschwein.
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
Themenstarter
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Auch hier: Danke!
Gott bewahre mich davor, dass es jemals wahr wird. Nein, zum Glück nicht...
[Gegenbesuch folgt auch hier]
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28.12.2006 00:48 |
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lale lela

In loving Memory Yasko
 

Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Sher schön geschreiben und echt traurig.
Erinnert mich an ein Pferd was ich mal gepflegt hatte und wo cih dabei war als es wegen einem Beinbrcuh eingeschläfert wurde.
Ich hab mal wider die tränen in den Augen stehen.
von mir aus kanst du mehr so geschichten schreiben.
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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29.12.2006 10:32 |
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chayenne

Vanessa
 

Dabei seit: 11.11.2005
Beiträge: 1.341
Herkunft: dersum
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Hey!!
Hammer geschichte!!! Boa ich hab voll die gänsehaut bekommen... Ich konnte es mir richtig bildlich vorstellen wie sich das mädchen und auch das pferd wohl fühlen mussten!!
Gegenbesuch?? << "Ein Unfall mit folgen"
Lg... Vanessa
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29.12.2006 11:53 |
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