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Emily... |
Sassi3110
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Dabei seit: 13.10.2006
Beiträge: 841
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Hallo!
Das ist nun meine erste Geschichte hier, doch se ist noch nicht abgeschlossen. Ich freue mich immer über Kommentare, und sage euch jetzt schon, dass ich die Geschichte sicherlich fortsetzen werde.
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Teil †
Dunkelheit. Überall. Sie umgab das Herz des 15-Jährigen Mädchen wie ein Mantel. Stille. Im Raum. Nur die ruhigen Atemzüge der anderen Mädchen, die bereits seelenruhig schliefen. Das Mädchen saß auf dem Fensterbrett, starrte in den dunkeln Nachthimmel. Nur der Vollmond erhellte ihn ein wenig. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Tränen, die sie fast jede Nacht weinte. Überall im Kinderheim war es dunkel und still. Ein leidenschaftliches Schluchtzen zerriss die unheimliche Stille. Das Mädchen presste sich erschrocken die Hand vor den Mund. Keiner sollte je ihre wahren Gefühle sehen.Sie seufzte, und weinte still weiter. Ihr Leben war schon gelaufen, für sie. Sie war hier gelandet, weil ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Und Verwandte hatte sie keine. Jeden Tag kamen Leute und betrachteten die Mädchen und Jungs, als würden sie sich Ringe aussuchen. Schließlich entschieden sie sich für eines der Kinder und gaben ihm ein neues zu Hause. Das Mädchen, Emily, fand das krank. Niemand würde je ihre Eltern ersetzen könnten, davon war sie felsenfest überzeugt. Es gab ja auch niemanden der zu ihr stand, ihr zeigte dass sie nach vorne blicken musste, und nicht nach hinten. Seit 2 Jahren war sie nun schon hier, in dem Heim.
Langsam kroch sie vom Fensterbrett in ihr danebenstehendes Bett. Langsam legte sie sich in, starrte vor sich hin in die Dunkelheit und hoffte darauf irgendwann einzuschlafen...
Am nächsten Tag...
Emily schrickt hoch. Sie ringt nach Atem. Wieder einer dieser Albträume. Sie sieht es vor sich, wie sie im Auto ihrer Eltern sitzt, und langsam der Geisterfahrer auf ie zu kommt. Sie sitzt da und kann nichts machen. Auf einmal ist der Traum vorbei. Sie schaut sich um. Die anderen Mädchen rennen umher, lachen, quatschen und laufen in die Zimmer der anderen Mädchen und Jungs. Nur Emily ist einsam, ohne jegliche Freunde.
Doch sie tut so, als würde sie das nicht stören, wobei sie in Wirklichkeit ganz anders fühlt. Ganz anders... Langsam steht Emily auf, holt sich eneu Anziehsachen aus dem Schrank und betritt die Waschräume. Nachdem sie geduscht hatte, und neue Sachen angezogen hatte, schminkt sie sich. Sie liebt es sich zu schminken. Es ist etwas, was sie ablenkt vom alltäglichen Leben im Kinderheim. Am liebsten trägt sich den schwarzen Eyeliner sehr stark auf. Es gefällt ihr eben so. Lidschatten benutzt sie nur ein wenig.
Nun schlendert Emily zurück in die Zimmer. Dort steht ein junges Paar. Hand in Hand stehen sie da, lächeln sich ab und zu an und schauen sich im Zimmer um. Warscheinlich wollen sie ein Kind adoptieren. Was auch sonst?, denkt sich Emily. Der Blick der Frau wandert langsam durch das Zimmer und richtet sich auf das 15-Jährige Mädchen. Ihr Blick ist sanft. Sie flüstert dem Mann neben ihr etwas ins Ohr und zeigt auf Emily.
Emily war froh, dass niemand sie bisher adoptiert hatte. Sie fand so etwas gar nicht gut. Das war ja fast wie Kinderhandel, so klang ihre Meinung darüber. Ja, sie hatte sehr dunkle Gedanken.
Langsam setzt sie sich stumm auf ihr Bett und nimmt das Bild ihrer Eltern in die Hand. Eine Weile betrachtet sie es gedankenversunken und drückt es dann an sich. Sie ist gerade nur in ihrer Welt, die einsam und verloren scheint. Im Hintergrund hört sie das gekreische von ein paar Mädchen. Aufeinmal tippt ihr jemand auf die Schulter. Sie dreht sich erschrocken um und stellt eilig das Bild zurück auf den Tisch. Da steh die Leiterin des Kinderheims vor ihr und lächelt sie freundlich an. „Junge Dame... ich glaube ihre Zeit bei uns ist vorüber...“,sagt die Leiterin lächelnd....
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,,Mal verliert man und
mal gewinnen halt die Anderen!"
LOVERS <3'
. hfan 313 . colorless . Karen .
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Sassi3110: 27.01.2007 15:10.
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26.01.2007 15:00 |
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lale lela

In loving Memory Yasko
 

Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Das mit den Abgehackten sätzen find ich nun nicht so schlimm.
an sich ganz schön. Die Gefühle des Mädchens sind gut widergegeben und der Schreistill ist auch schon ganz angenehm, es sind nur ab und an ein paar tipfehler drinne
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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26.01.2007 20:47 |
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%Pferdefan%

ist kein Pferdefan -.-
 

Dabei seit: 10.07.2006
Beiträge: 1.840
Herkunft: Schweiz
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Hey ich finde die Geschichte echt nicht schlecht! Aber manchmal hast du zu viele Punkts oder Kommas gesetzt, und da gäbs auch einige Tippfehler
sonst echt gute Idee! *Sassi-die-Schulter-klopf*
Gegenbesuch? Siehe Signatur
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26.01.2007 22:00 |
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Sassi3110
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Dabei seit: 13.10.2006
Beiträge: 841
Themenstarter
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Soo...
nun bin ich endlich dazu gekommen weiter zu schreiben:
Teil ††
Emilys Herz schlug schneller. Irgendetwas in ihr schrie: Nein! Der Mann und die Frau lächelten Emily freundlich an und störten sich an ihrem entsetzen Blick nicht. Ganz im Gegenteil, die Frau streckte Emily ihre Hand entgegen und sagte:"Es freut mich dich kennen zu lernen! Ich bin Mary! Und das ist mein Mann Tom!" Emily brachte immer noch kein Wort zu stand und nickte nur abwesend. Sie wollte das doch garnicht! Sie hatte vor gehabt so schnell wie möglich aus dem Kinderheim abzuhaun und sich selbstständig zu machen, doch diese Menschen durchkreuzten ihren Plan. Alle taten sie auf freundlich. Emily musste nun ihre Sachen zusammenpacken, während das junge Paar mit der Leiterin des Heims "das Schriftliche" erledigte. Innerlich wehrte sich Emily dagegen, doch was sollte sie schon tun? Wenn du erst dort bist, wird das schon wieder!, dachte sie sich während sie das Bild ihrer Eltern behutsam in ihren dunkelgrünen Rucksack steckte. Nein, ganz anders: Sie würde einen anderen Plan machen!
Mary und Tom kamen nun wieder in das Zimmer und Tom fragte die 15-Jährige:"Hast du alles, Emily?" Diese nickte nur stumm, hiefte ihren Rucksack auf den Rücken und sah abwartend zu Mary und Tom, welcher ihren koffer nimmt. Die Leiterin des Kinderheims winkt Emily fröhlich zu. Für das Mädchen geschieht alles wie in Trance. Tom geht vorneweg mit dem Koffer, Emily mit Mary hinterdrein. Mary lächelt das Mädchen schüchtern von der Seite an. Warscheinlich will Die einen netten Eindruck machen..., denkt sich Emily und schaut stur geradeaus. Nun verlässt sie das gebäude des heims und fühlt sich ganz anders. Sie hat das Gebäude zwar schon oft verlassen um zur Schule zu gehn, etwas zu unternehmen oder einfach nur raus zu gehen. Doch jetzt ist es anders. Tom fuft ein Taxi und schon 20 Minuten später steigt Emily vor einem hübschen Haus aus. Neu gebaut, wie sie sich dachte. Es sah toll aus, sehr modern. "Das ist dein neues zu Hause!", sagt Tom und hieft den Koffer aus dem Wagen. Langsam geht das Mädchen hinter Merry die Treppe zur Haustür hoch und als sie das Haus betritt schwebt ihr der Duftvon frisch gebackenen Plätzchen entgegen...
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Ist nicht ganz solang wie der 1. Teil!
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Sassi3110: 23.02.2007 13:13.
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23.02.2007 13:11 |
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Luthien

Polly Perle
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
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Zitat: |
Original von Sassi3110
Teil †
Dunkelheit. Überall. Sie umgab das Herz des 15-Jährigen Mädchen wieso haben immer alle das Gefühl, sie müssten die Protagonisten umschreiben. Verdammt, nenn es doch beim Namen, den ganz ehrlich, das hört sich bescheuert an!wie ein Mantel. Stille. Im Raum Das ist kein Satz und so eigentlich nicht möglich zu schreiben. Ja, natürlich, stilelement könnte man argumentieren - es liest sich aber nicht gut. Schreib doch was wie 'Stille - der ganze Raum war davon erfüllt' natürlich in anderen worten, weil sich das ungefähr genau gleich blöd anhört. Nur die ruhigen Atemzüge der anderen Mädchen, die bereits seelenruhig schliefenDas ist kein vollständiger Satz... Nur die Atemzüge der Mädchen... was is mit denen? das musst du noch schreiben. Das Mädchen saß auf dem Fensterbrett, starrte in den dunkeln Nachthimmel. Nur der Vollmond erhellte ihn ein wenig. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Tränen, die sie fast jede Nacht weinte. Überall im Kinderheim war es dunkel und still. Erstens sind die vielen einzelnen Hauptsätze hier nicht sehr spektakulär und zweitens ist dieser letzte Satz völlig aus dem Zusammenhang gerissen ...Ein leidenschaftliches Schluchtzen zerriss die unheimliche Stille. Das Mädchen presste sich erschrocken die Hand vor den Mund. Keiner sollte je ihre wahren Gefühle sehen.Sie seufzte, und weinte still weiter. Ihr Leben war schon gelaufen, kein komma für sie. Sie war hier gelandet, weil ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Und Verwandte hatte sie keine. Jeden Tag kamen Leute und betrachteten die Mädchen und Jungs, als würden sie sich Ringe aussuchen. Schließlich entschieden sie sich für eines der Kinder und gaben ihm ein neues zu Hause. Das Mädchen, Emily, fand das krank. Wenn du vorher den Namen eingebaut hättest, müsstest du ihn jetzt nicht so lasch einpflanzen... Niemand würde je ihre Eltern ersetzen könnten, davon war sie felsenfest überzeugt. Es gab ja auch niemanden der zu ihr stand, ihr zeigte dass sie nach vorne blicken musste, und nicht nach hinten. Seit 2 Zahlen von eins bis und mit zwölf werden ausgeschrieben. *Es langsam leid ist das immer wieder zu sagen*Jahren war sie nun schon hier,kein komma in dem Heim.
Langsam kroch sie vom Fensterbrett in ihr danebenstehendes Bett. Langsam legte sie sich in, starrte vor sich hin in die Dunkelheit und hoffte darauf irgendwann einzuschlafen...
Am nächsten Tag...lass solche kommentare unbedingt weg
wieso plötzlich präsens?Emily schrickt hoch.
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Ich mag nicht mehr weiter lesen...
Okee, iich finde es nicht sehr gut. Keine Spannung, nichts das mich animieren würde, weiter zu lesen, das mich interessiert oder sonst was. Vom schreibstil her eher banal, du hast viele hauptsätze, kaum Abwechslung und viele Fehler...
Mir gefällts nicht.
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Nix zu sagen
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23.02.2007 20:15 |
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Anna1985

Mitglied
 

Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Hi also angefangen hast du ganz gut, jedenfalls vom Inhalt her. Denn die Rechtschreib- und Zeitfehler ziehen sich durch die ganze Geschichte. Die stören echt sehr.
Es ist ziemlich unrealistisch, dass dieses Paar Emily einfach mitnimmt. Es gibt keine Kinderheime, in die Leute einfach gehen können und so auf die Schnelle ein Kind adoptieren können. Vielleicht spielt das Ganze ja in einer anderen Zeit, da ich das aber nicht weiß, finde ich es sehr unrealistisch. Und wie gesagt durch die vielen Fehler nicht wirklich gut zu lesen.
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23.02.2007 20:58 |
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Kuckuckline

cuTie <3
 

Dabei seit: 03.03.2005
Beiträge: 3.507
Herkunft: deuTschland
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Soo jetzt gebe ich auch mal meinen Kommentar dazu ab:
Den Anfang fand ich auch eig ganz gut, z.T. haben die abgehackten Sätze wirklich etwas gestört, aber ansonsten hatte mir dieser eigentlich relativ gut gefallen!
Doch dann kam der zweite Teil, in dem mir alles leider zu schnell ging... Sie zeigen auf das Mädchen, reden noch nicht mal ein Wort mit ihr und nehmen sie dann mit
hmm etwas unrealistisch muss ich schon meinen vorschreibern zustimmen ...
würde mich über einen gegenbesuch freuen ^^
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24.02.2007 12:53 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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Also die IDee is recht i.O.. aba du verwechselt immer die Zeitformen.. also erst schreibst du Präteritum.. dann Präsens
üben, üben , üben
Un Gegenbesuch bei Meinen Story wär net
( Siggi : Broken Day und Lauf Shatoosh,lauf !)
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24.02.2007 13:01 |
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