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Ein hoffnungsloser Hengst |
Pferdchen23

Tina. NICHT Pferdchen23!
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.459
Herkunft: BK in WN in BaWü
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5 Dinge, die einen Text leserlich und lesenswert machen:
1. Korrekte Rechtschreibung (Dein Text wimmelt vor Rechtschreibfehlern wie z.B. laso = Lasso)
2. Korrekte Groß- und Kleinschreibung
3. Satzzeichen (Kommas hast du noch nie gesetzt, oder? oÔ)
4. Absätze
5. Gegliederte Satzstruktur
Außerdem wäre es schön, wenn dein Text über einen normalen Forenbeitrag hinausgehen würde.
Ab der Länge sieht es für mich nicht wie eine Geschichte aus.
Ansonsten noch:
Inhalt:
Wieder einmal eine typische Pferdegeschichte.
Pferd ist total wild und soll deshalb getötet werden und Mädchen gibt nicht auf, kämpft um es - und am Ende gewinnt sie am besten noch sein Vertrauen und kann ihn als einzige reiten?
Außerdem einfallslose Namen. =/
Schreibstil:
Naja, wenn man mal von der tausenden Schreibfehlern absieht (mehrmals drüberlesen & ein Korrekturprogramm wie Word können schon Wunder wirken) ist der Schreibstil passabel.
Du fängst offen an und nimmst einen erst langsam in die Geschichte mit und beginnst nicht a lá "Es war einmal ein Mädchen, das lebt auf einer Farm. Eines Tages...". Das ist schon mal gut
Ansonsten vermisse ich aber vieeeel mehr Erklärungen, man könnte den Text noch sehr stark ausweiten, wenn du noch ein paar Attribute dazu setzt, d.h. noch hier und da etwas mehr ausbaust.
Also Landschaft, Aussehen, Umgebung, alles mögliche beschreiben aber dich dennoch auf die Geschichte konzentrieren und dich nicht in Landschaftsbeschreibungen verlieren.
Wäre nett zu wissen, WAS genau für ein Problem Latino hat und woher er kommt.
Ich denke es ist doch etwas unrealistisch so... Hengst... Oh, bloß keine Wallache weil die nicht so cooool rüberkommen oder wie? Gibt es überhaupt auf der Welt mehr als 2 Geschichten über Wallache?
Denn normalerweise sind Hengste, sollten sie nicht gerade hohes Potenzial aufweisen, wenn sie geritten werden sollen um diese Zeit schon lange gelegt. Außerdem halten sich Ranchen in Amerika eher seltener Araber...
Naja, vll. löst du es ja noch sinnvoll auf.
Für den Anfang ist der Text schon okay
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Schaut doch mal in unserem Thread vorbei
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11.11.2006 19:39 |
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Tigertatze

>> Kekz
 

Dabei seit: 17.08.2005
Beiträge: 489
Herkunft: Hamstertopia
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Ich darf ja kurz mal was anmerken.. und zwar bezüglich des Inhaltes.
Es sieht für mich momentan nicht so aus, als würdest du viel von dem Thema Pferd, insbesondere von wilden, ungezähmten Pferden, verstehen. Anscheinend hast du auch noch keien persönlichen Erfahrungen damit gemacht, von daher- informier dich oder lass es.
Du kannst keine Geschichte von etwas schreiben, von dem du keine Ahnung hast.
Zum Beispiel würde man nie ein Pferd irgendwo anbinden, damit es sich abregt.. erst recht nicht an einen Zaun!
Erstens: Das Pferd würde nur umso panischer reagieren.
Zweitens: Zu gefährlich! Der Zaun könnte kaputtgehegen, die Holzsplitter den Hengst verletzten. Falls Metallzaun, könnte das Pferd sich immer noch schwer verletzten, wenn es dagegentritt.
Drittens: Kein Pferd ist nach so einer Aktion zu schwach, um sich wieder aufzurichten, es sei denn, das Mädchen hätte geraume Zeit dort verbracht und gewartet, aber in deiner Geschichte hört es sich eher so an, als hätte sie gerade mal 5 Minuten gewartet.
Weiteres möchte ich jetzt gar nicht auflisten.
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"I regret it"
said Voldemort coldly
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13.11.2006 13:18 |
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