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Die Einsamkeit zum Freund |
cimra

made in china
 

Dabei seit: 14.11.2006
Beiträge: 122
Herkunft: Nähe Aschbach
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Die Einsamkeit zum Freund |
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Dies und Das
Die Geschichte ist so aus Langeweile entstanden, ich hab sie erst Händisch geschrieben, das sind 6 Seiten geworden. Ich tippe im Moment das alles ab, ist total lästig. Nächstes mal schreib ichs gleich am PC.
Die Einsamkeit zum Freund.
Prolog
Ungewöhnlich dunkel und mondlos war die Nacht des 27.Mais im Jahre 1993. Frank, ein Mann mittlerer Größe, mit dickem wuscheligem zu leicht Locken neigenden Haar und glatt rasiertem Kinn, saß wie versteinert jede Nacht auf dem Steg zum Belford Beach.
Leise schnaufend und mit seinem Feuerzeug spielend saß er da und hatte schon längst das „Reale“ Leben hinter sich gelassen und zu seiner eigenen kleinen Phantasiewelt, die er nach Wünschen und Bedürfnissen ausbaute, gewechselt. Ja, er war schon sehr Eigen dieser Frank, in seinem Dorf wurde er schon lange als Verrückt und Krank abgestempelt und die Mütter lehrten ihren Kindern „Halt dich ja fern von dem!“. Zugegeben, Frank hatte sich darüber sehr geärgert und litt unter starken Depressionen, aber wie jeder Klatsch-und-Tratsch war es nicht lange erwähnenswert, schließlich gab es auch bald darauf ein neues Thema um das sehr viel Wind gemacht wurde. Fred hatte angeblich seine Frau mit 3 Kugelschüsse in den Brustbereich getötet und und und … das alles kümmerte Frank wenig, er war ein sehr zurückgezogener Mensch mit dem man nur ungern eine Freundschaft pflegte.
Wie immer befand er sich halb dösend in einem Local, umringt von begehrenswerten Frauen die nur zu gerne mit ihm verkehren würden. Eine hübsche Blonde war diesmal durfte sich auch zu den Anwesenden zählen. Sie hatte wunderschöne tiefblaue Augen in denen man sich nur zu gerne verlieren würde, wohl geformte Brüste und ein schickes rotes Kleid. Eine Frau wie sie Frank nie bekommen würde. Behutsam streckte er eine Hand nach ihr um sie zu erfassen, doch er spürte nur wie ein kalter Hauch von Meeresluft seine von arbeiten gezeichneten Hände umhüllte. Langsam öffnete er die Augen und sah vor sich das endlos wirkende schwarze Meer. Es wäre auch zu schön gewesen. Seine zweite Hand wanderte aus seinen Shorts und er knöpfte sich die Hose zu. Ja, er war einsam, so einsam das ein normaler Mensch daran zu Grunde gegangen wäre, doch so nicht Frank. Er hatte sich daran gewöhnt alleine zu sein, und im Grunde war er auch nicht alleine, ja er hatte einen Freund – die Einsamkeit. Er liebte sie und er hasste sie die Pest, er hasste sie wie die Witwe den Mörder ihres Mannes, er hasste sie wie ein Perfektionist das Versagen, er hasste sie wie Franke die Einsamkeit… und doch konnte er nicht ohne sie.
Fortsetzung Folgt im ersten Kapitel, ich bin grad am tippen ^^
Mit freundlichen Grüßen cimra
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T O L E R A N Z
kann nur dort entstehen,
wo ich die Unvollkommenheit
meines eigenen Tuns
ständig in Rechnung stelle.
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14.11.2006 18:37 |
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Janien-Ts-Sprinter

x) auf reisen
 

Dabei seit: 10.06.2005
Beiträge: 181
Herkunft: Obertauern
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Dein Schreibstil ist der Hammer. Echt gefällt mir verdammt gut. Weiter so
Lg Jani & Jojo
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14.11.2006 22:21 |
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Felidae3

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
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RE: Die Einsamkeit zum Freund |
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Zitat: |
Original von cimra
Dies und Das
Die Geschichte ist so aus Langeweile entstanden, ich hab sie erst Händisch geschrieben, das sind 6 Seiten geworden. Ich tippe im Moment das alles ab, ist total lästig. Nächstes mal schreib ichs gleich am PC.
Die Einsamkeit zum Freund.
Prolog
Ungewöhnlich dunkel und mondlos war die Nacht des 27.Mais (würde das s hier weglassen, gehört da glaube ich auch nicht hin) im Jahre 1993. Frank, ein Mann mittlerer Größe, mit dickem wuscheligem zu leicht Locken(würde da eher gelockt anstatt Locken schreiben) neigenden Haar und glatt rasiertem Kinn, saß wie versteinert jede Nacht auf dem Steg zum Belford Beach.
Leise schnaufend und mit seinem Feuerzeug spielend saß er da und hatte schon längst das „Reale“(das real muss hier klein sein) Leben hinter sich gelassen und zu seiner eigenen kleinen Phantasiewelt, die er nach Wünschen und Bedürfnissen ausbaute, gewechselt. Ja, er war schon sehr Eigen, dieser Frank, in seinem Dorf wurde er schon lange als Verrückt und Krank (verrückt und krank, also beides klein) abgestempelt und die Mütter lehrten ihren Kindern „Halt dich ja fern von dem!“(Vielleicht eher: [...]und die Mütter lehrten ihren Kindern, dass diese sich von ihm fernhalten sollten.). Zugegeben, Frank hatte sich darüber sehr geärgert und litt unter starken Depressionen, aber wie jeder Klatsch-und-Tratsch war es nicht lange erwähnenswert, schließlich gab es auch bald darauf ein neues Thema um das sehr viel Wind gemacht wurde. Fred hatte angeblich seine Frau mit 3 Kugelschüssen in den Brustbereich getötet und und und … das alles kümmerte Frank wenig, er war ein sehr zurückgezogener Mensch mit dem man nur ungern eine Freundschaft pflegte.
Wie immer befand er sich halb dösend in einem Local, umringt von begehrenswerten Frauen die nur zu gerne mit ihm verkehren würden. Eine hübsche Blonde war diesmal durfte sich(Nanu? Ich glaube, da hast du gleichzeitig gedacht und geschrieben. Irgendwas muss aus diesem Satz raus) auch zu den Anwesenden zählen. Sie hatte wunderschöne (würde ich weglassen, da Subjektiv)tiefblaue Augen in denen man sich nur zu gerne verlieren würde, wohl geformte Brüste und ein schickes rotes Kleid. Eine Frau wie sie Frank nie bekommen würde. Behutsam streckte er eine Hand nach ihr um sie zu erfassen, doch er spürte nur wie ein kalter Hauch von Meeresluft seine von arbeiten gezeichneten Hände umhüllte. Langsam öffnete er die Augen und sah vor sich das endlos wirkende schwarze Meer. Es wäre auch zu schön gewesen. Seine zweite Hand wanderte aus seinen Shorts und er knöpfte sich die Hose zu. Ja, er war einsam, so einsam das ein normaler Mensch daran zu Grunde gegangen wäre, doch so nicht Frank. Er hatte sich daran gewöhnt alleine zu sein, und im Grunde war er auch nicht alleine, ja er hatte einen Freund – die Einsamkeit. Er liebte sie und er hasste sie wie die Pest, er hasste sie wie die Witwe den Mörder ihres Mannes, er hasste sie wie ein Perfektionist das Versagen, er hasste sie wie Franke die Einsamkeit… und doch konnte er nicht ohne sie.
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So, dass sind ertsmal die Sachen, die mir direkt aufgefallen sind. Nicht böse gemeint, einfach nur zu Verbesserung (Rechtschreibung) oder als Anregung.
Kleine Frage: Macht er da wirklich mit seiner Hand in der Hose das, was ich denke??? *kritischguck* Die Vorstellung find ich jetzt schon was seltsam.
Und, wenn er seine Frau angeblich erschossen hat, warum ist er dann nicht im Knast? Oderwar er dies schon? Sind halt kleine Verständnissfragen...
Dein Schreibstil gefällt mir ganz gut, auch wenn noch nicht viel zum Lesen da ist
Liebe Grüße
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Frettchen-Info
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Felidae3: 15.11.2006 10:19.
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15.11.2006 10:18 |
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