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 Ein Ausritt im Maisfeld!! | Bewertung erwünscht!! |
chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
Beiträge: 1.341
Herkunft: dersum
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16.10.2006 11:35 |
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chayenne
Vanessa
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Themenstarter 
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ja ich wollte sie gerade verändern!! hab sie nun auch fertig!! und ja ich weiß... hab etwas zu schnell geschrieben änder ich gleich wieder!!
Hier die geschrieben *aber nicht so auf fehler achten 
*
Prolog:
Es war ein wunderschöner und warmer Tag an diesem Dienstag und alle die ein Pferd bei den Nordas stehen hatten, sollten heute zum ausmisten kommen. Danach sollte ein toller ausritt stattfinden, wo genau 8 Leute mit reiten würde. Meine beste Freundin Sarah war auch dabei und wir halfen beide gerne im Stall mit. Ich (Vanessa) hatte bei den Nordas zwar kein eigenes Pferd stehen, aber ich konnte dort um sonst ein Pferd reiten. Chester war mein aller bester Freund und ich mochte ihn einfach über alles. Wir haben schon einiges zusammen druch gemacht und es war einfach Klasse ihn zu haben. Ich ritt ihn nun schon fast 3 Jahre und war überglücklich.
Nach genau 3 Stunden hatten wir den Stall fertig und machten dann endlich unsere Pferde für den geplanten Ausritt fertig.
Kapitel 1:
„Hey Sarah! Kannst du mir eben den Hufeauskratzer geben?“ fragte ich Sarah als ich mit dem Rest von Chester schon fertig war. Sarah gab mir sofort den Hufeauskratzer und danach fingen wir beide an mit dem Satteln. Das Satteln und das Trensen dauerte nicht lange, auch wenn Chester immer etwas herum spinnen musste.
Die anderen standen nun schon draußen und warteten auf Sarah und mich. „Ja wir kommen schon, die alten Frauen von heute brauchen alle etwas länger! Wisst ihr ja oder?“ sagte ich etwas scherzmäßig als wir auf dem Hof kamen. Veronika, die Besitzerin von Chester grinste mich an und meinte nur: „Ja mit 16 Jahre wird man ja schon grau auf dem Kopf!“ alle mussten lachen und danach stiegen wir auf unsere Pferde.
„Dann reiten wir alle mal los!“ sagten Veronika und Ulli *ihr Freund* wie aus einem Mund. Sarah und ich sahen uns an und fingen gleich an zu lachen.
Wir reiten nun zu viert vorne weg und die anderen vier ritten uns im schritt hinterher. Sarah und ich unterhielten uns über all das, was wir am Vortag so gemacht hatten und sie sagte mir noch das sie einen neuen Jungen kennen gelernt hatte.
Doch weiter kamen wir nicht, da Veronika einen schnelleres Tempo anschlug und wir hinterher kommen mussten.
„Hey Veronika wollen wir nicht mal alle zusammen ein Wettrennen machen?“ fragte ich und alle stimmten mir zu. „Ja ok, dann reiten wir jetzt mal zu unserer Galloppstrecke, da fahren nur wenig Autos und man kann wirklich sehr viel gas geben!“ sagte sie.... „Gas braucht ihr eh nicht geben, denn Chester und ich werden gewinnen!“ sagte ich noch bevor Veronika wieder etwas schneller reiten wollte.
Nach genau 10 Minuten waren wir dann auch schon da und ritten im Schritt in die linksliegende Straße ein. Nun mussten wir noch ein kleines Stück weiter reiten und dann kam auch schon der Start.
„Ja dann stellen wir uns ma alle neben einander hin“ Meinte Veronika und gab dann den Start frei.
Ich mochte diese schnellen ritte so gerne, das ich dann immer alles um mich herum vergessen konnte. Ich war nun erste und Chester gab wie immer sein bestes, doch dann kamen Sarah und Veronika beide von hinten und versuchten mich in die Mitte zu drengen. Ich konnte gerade noch etwas mein Tempo drosseln und nicht eingequetscht zu werden. „Man ihr beide ey!“ schrie ich noch und gab dann wieder Stoff um hinterher zukommen.
Chester legte heute so ein Tempo an, das ich ihn gar nicht mehr bremsen konnte und das wollte ich auch eigentlich nicht, doch leider kam von vorne ein Trecker und Chester mochte diese Fahrzeuge nun einmal überhaupt nicht. Ich versuchte ihn zu bremsen, konnte es aber nicht rechtzeitig schaffen und so kam es wies kommen musste.
„Nein Chester nicht!“ schrieen noch welche Leute, ich konnte aber nicht verstehen wer dies war. Es war mir auch egal. Ich hatte konnte mich nur noch an Chesters Mähne festklammern und einfach nur sitzen bleiben! Ich konnte Chester einfach nur so laufen lassen wie er wollte, denn als er den Trecker sag, sprang er mit einem Hohensatz über den nebenstehenden Zaun und nun raste Chester eben direkt auf einem Graben zu, über den er niemals springen konnte. Genauso wie ich hatten auch die andren hinter mir Angst. Sarah schrie noch was hinter mir her, aber ich konnte nicht verstehen was es war. Chester war so voller Angst, das ich nichts machen konnte um ihn auch nur etwas zu bremsen. Doch dann kam mit ein Gedanken. „Chester! Bitte bleibe stehen! Da hinten kommt ein Graben, über den kannst du niemals Springen, denn danach kommt ein Maisfeld.“ Ich versuchte mich und ihn mit meinem Gerede zu beruhig. Es klappte sogar etwas, doch als Chester den Trecker hinter und wieder hörte, raste er wieder los.
Nun sah ich den Gaben! In meinen Gedanken fing ich an zu schreiben, doch hören konnte ich nichts! Ich konnte einfach nicht schreiben oder um Hilfe rufen! Ich hatte Angst und das merkte Chester auch. Ich merkte nur noch wie Chester plötzlich seine Vorderbeine nach vorne ausstrecke und ich vorne im Sattel etwas hoch gezogen wurde. Dann kamen Chester hinter Beine und dann waren wir über diesen Graben und mitten im Maisfeld. Ich merkte nur noch die schneidenen Blätter an meiner Haut und auch Chester fing voller Schmerzen an zu Wiehern. Mir tat alles weh und ich wollte einfach nur noch anhalten. Chester lief und lief und ich konnte nichts machen, außer absteigen, doch dann würde ich wieder einen „Freund“ verlieren.
„Hilfe, Chester, nun bleib doch bitte bitte stehen! Ich hab Angst!“ und als wenn Chester mich verstand blieb er wie von selbst stehen. Ich viel vorne rüber und ich lag direkt vor seinen Vorderbeinen. Chester sah mich an und ich ihn, und genau in diesem Moment sah ich einfach das, warum Chester so ruckartig stehen geblieben war.....
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16.10.2006 12:16 |
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