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 Im Rennstall verloren... |
Zimtsternischatzi
Zimtsternischatzi... Aber mit ganz viel Schatzi xD
Dabei seit: 23.08.2006
Beiträge: 35
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Also ich versuche mich jetzt auch mal an einem buch^^
Vorspann:
"Lauf schon!" Er stieß ihm die Sporen in die Flanken,inzwischen lagen sie schon auf dem vorletzten PLatz und der einzige Ausweg schien für Detlef den Jockey die Gerte.Es knallte einmal,zweimal,ein drittes Mal und bei diesem Male kam ein STöhnen des Hengstes dazu,welcher schnaubend über die Rennbahn schoss. Weiter und weiter fiel er zurück und schien mit seinen Kräften am Ende.Ein Zeichen,der Trainer machte ein wütendes Gesicht und das Paar,welche sich den Hengst erst vor wenigen Wochen für viel Geld ersteigert hatten,saßen unruhig auf der Ehrentribühne,mit Fernglas bepackt und wütenden Gesichtern.Um sie herum,Gelächter und Jubelrufe.Die Hundert Meter Linie war erreicht,die Reiter gaben den Pferden nochmals die Sporen,zeigten ihren Tieren die Gerte und der Letzte holte in trastischem Tempo auf.Im schnellen Gallop zog er nun an Detlef und seinem Pferd,Kubinec, vorbei.Der schweistriefene Hengst fiel auf den Letzten Platz,sowohl die Gerte,noch die Sporen ließen Kubinec schneller laufen.Gerade noch ins Ziel schaffte es der Hengst zu kommen,noch ein paar hundert Meter weiter und es wäre um die Kraft des Rennpferdes geschehen gewesen.Das Training und die Vorbereitung hatten wohl noch nicht ausgereicht um ihn ein drei Meilen Rennen laufen zu lassen.
Statt ein Tätscheln und Loben des Jockeys bekam der Hengst nun ein wütendes Gesicht zu sehen.Sofort kamen die Besitzer auf die Bahn gestürmt,begannen Detlef Vorwürfe und Anschuldigungen zu machen und versuchten sich somit vor der Fehlkaufunterstellung zu schützen...
Drei Männer und ein jüngeres Mädchen betreten nun auch die Bahn,alle 4 steuern sie auf Kubinec zu.Der Eine schnappt sich die Zügel und beginnt ihn langsam im Kreis zu führen,der andere öffnet dabei den Sattelgurt und nimmt den Sattel ab,hervor kommt eine klatschnasse Stelle,worauf sich Schaum gebildet hatte.Sofort kommt der dritte Mann dazu,bepackt mit Eimer und Schwamm und wäscht das Pferd gründlich ab,während der eine es weiterhin führt.Nun sind sie schon von der Bahn und das Mädchen,welches vorhin auch dazu gekommen ist sieht den armen völlig erschöpften Kubinec mit mitleidenden Augen an.Wie sich heraus stellte ist es die Tochter der Besitzer des Rennhengstes.
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Spiegelbild
Wenn ich deine Wange berühre,
berühre ich meine Wange.
Wenn ich in deine Augen sehe,
sehe ich meine Augen.
Wenn ich deine Lippen auf meinen spüre,
trennt uns diese dünne Wand.
Wieso trennt sie uns?
Wieso sind wir so gleich,
obwohl wir nicht die selbe Person sind?
Wieso machst du mich nach
und versuchst zu sein wie ich.
Du folgst meinen Lippenbewegungen,
wenn ich spreche,
doch du kannst nicht sprechen.
Wieso versuchst du nicht dich selbst zu entdecken?
Ich habe es doch auch getan.
Ich liebe dich,
weil du mir so ähnlich bist
und ich hasse dich,
weil du mir so ähnlich bist.
Ich brauche doch kein doppeltest Lottchen,
ich brauche dich als eigene Person,
ohne diese Wand.
Bitte, finde dich selbst.
(c) by Sidonie
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Zimtsternischatzi: 24.08.2006 12:07.
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24.08.2006 12:01 |
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Anne
Erdbeerfreak
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.484
Herkunft: Bielefeld
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| RE: Im Rennstall verloren... |
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Hab mal ein paar Stellen kritisiert!
| Zitat: |
Original von Zimtsternischatzi
"Lauf schon!" Er stieß ihm die Sporen in die Flanken,inzwischen lagen sie schon auf dem vorletzten PLatz und der einzige Ausweg schien für Detlef den Jockey besser "für den Jockey Detlef" die Gerte.Es knallte einmal,zweimal,ein drittes Mal und bei diesem Male kam ein STöhnen Stöhnen des Hengstes dazu,welcher schnaubend über die Rennbahn schoss.wie soll man das verstehen? Der Hengst schnaubt die ganze Zeit und zwischendurch stöhnt er?^^, Weiter und weiter fiel er zurück und schien mit seinen Kräften am Ende.Ein Zeichen, Ein Zeichen? Von wem? An wen? der Trainer machte ein wütendes Gesicht wie sieht er das? Schaut er zur Tribüne? Würde ich erwähnen! und das Paar,welche welches sich den Hengst erst vor wenigen Wochen für viel Geld ersteigert hatten hatte,saßen saß unruhig auf der Ehrentribühne,mit Fernglas bepackt und wütenden Gesichtern.Um sie herum,Gelächter und Jubelrufe.Die Hundert Meter Linie war erreicht,die Reiter gaben den Pferden nochmals die Sporen,zeigten ihren Tieren die Gerte und der Letzte holte in trastischem drastischemTempo auf.Im schnellen Gallop zog er nun an Detlef und seinem Pferd,Kubinec, vorbei.Der schweistriefene schweißtriefende würde es heißen, würde aber eher einen Relativsatz draus machen (..., der vor Schweiß triefte)Hengst fiel auf den Letzten Platz,sowohl die Gerte,noch die Sporen weder....noch heißt es. In deinem Satz würde es heißen, dass die Herte hilft aber die Sporen nichtließen Kubinec schneller laufen.Gerade noch ins Ziel schaffte es der Hengst zu kommen,noch ein paar hundert Meter weiter und es wäre um die Kraft des Rennpferdes geschehen gewesen.Das Training und die Vorbereitung hatten wohl noch nicht ausgereicht um ihn ein drei Meilen Rennen laufen zu lassen.
Statt ein Tätscheln und Loben des Jockeys bekam der Hengst nun ein wütendes Gesicht zu sehen.Sofort kamen die Besitzer auf die Bahn gestürmt,begannen Detlef Vorwürfe und Anschuldigungen zu machen und versuchten sich somit vor der Fehlkaufunterstellung zu schützen... würde noch dazuschreiben, ob es die ehemaligen oder neuen Besitzer sind, ist sonst schwer zu verstehen
Drei Männer und ein jüngeres Mädchen betreten Zeitwechsel! nun auch die Bahn,alle 4 steuern sie auf Kubinec zu. Würde hier schon erwähnen, dass sie die Pferdepfleger sind, ansonsten denkt man "was machen jetzt die fremden Leute an dem Pferd?"Der Eine schnappt sich die Zügel und beginnt ihn langsam im Kreis zu führen,der andere öffnet dabei den Sattelgurt und nimmt den Sattel ab,hervor kommt eine klatschnasse Stelle,worauf sich Schaum gebildet hatte.Sofort kommt der dritte Mann dazu,bepackt mit Eimer und Schwamm und wäscht das Pferd gründlich ab,während der eine es weiterhin führt.Nun sind sie schon schon passt in diesem Zusammenhang nicht so gut... würde eher sagen "sie verlassen die Bahn" oder so von der Bahn und das Mädchen,welches vorhin auch dazu gekommen ist sieht den armen völlig erschöpften Kubinec mit mitleidenden Augen an.Wie sich heraus stellte ist es die Tochter der Besitzer des Rennhengstes. Wie stellte es sich heraus? Der Vater oder die Mütter könnten was zu ihr sagen! |
Zusätzlich solltest du darauf achten, nach jedem Satzzeichen ein Leerzeichen zu setzen. Ist sonst schwer zu lesen!
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24.08.2006 12:29 |
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Zimtsternischatzi
Zimtsternischatzi... Aber mit ganz viel Schatzi xD
Dabei seit: 23.08.2006
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Themenstarter 
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Danke für die tipps und verbesserungen... wär ich selbst vermutlich nich drauf gekommn 
danke!
Einleitung:
Ich hatte das ganze Rennen mitangesehn, gesehen wie Kubinec gelitten hatte und seine Kraft immermehr schwand. Aber ich konnte mich ja nicht für ihn einsetzten, meine Eltern waren eh viel zu gestresst und ärgerlich, dass sie sich so einen Rabauken gekauft hatten, wobei sie sich rausredeten der Jockey wäre schlecht geritten. Detlef aber war dafür bekannt, dass er ein sehr zuverlässiger und guter Reiter war und da kam die Rede von Mutter und Vater nicht grad glaubwürdig rüber. Ich stand also da auf der Rennbahn, ging Kubinec, welcher von 3 Männern, die ihn versorgten, umzingelt war, hinterher und sah ihn echt mitleidig an, weil ich irgendwie schon fast ein schlechtes Gewissen hatte.
Die Presse kam und wollte sofort ein INterview von Detlef und meinen Eltern, aber die weigerten sich und begannen sturr über den Hof zu rennen , auf den Pferdehänger zu. Normalerweise waren wir nach einem Rennen immer noch da geblieben, hatten brav Interviews gegeben und ein wenig mit den anderen gequtascht, aber die NIederlage saß uns allen, damit auch mich eingeschlossen, tief in den Gliedern. Die Hängerklappe wurde geöffnet und Detlef versuchte den Braunen herauf zu führen, welcher sich aber zu seinem Ärgernis weigerte. Erschöpft knallte Detlef, welchem ebenfalls der Frust plagte, ihm die Peitsche auf die Kruppe und mir trieb es schon wieder Tränen in die Augen. Als er das ein zweites und drittes Mal wiederholte plazte mir echt der Kragen.. ich war ja nur die Tochter, aber ich war doch in dem Sinne ebenso für den Kleinen verantwortlich!" Detlef! Mit Schlagen bekommst du ihn da auch nich rein, hör sofort auf!" Ich knurrte und brüllte das richtig, aber keiner hatte Verständnis, stattdessen bekam ich gleich von meinem saurem Vater eine geklatscht. Sofort lief mir eine Träne die Wange hinunter, aber das war allen voll egal. Ich stand da nun wie ein begossener Pudel und hoffte einfach, dass Kubinec wenigstens jetzt auf den Hänger gehen könnte... Die Presse hatte die Schlägeri zum Glück nicht mitbekommen, sonst hätten sie Detlef vermutlich verklagt, redete ich mir in all meiner Wut und Enttäuschung ein. "Auf du Mistvieh! Erst nicht laufen und jetzt das!" Zack, ein weiterer heftiger Hieb und diesmal sprang der Hengst nach vorn, klatsch, auf die Hängerrampe und rannte ängstlich hinein. Er wiehrte herzergreifend und sah sich mit rießigen hengstigen Augen um. Egal war das den allen, die atmeten noch erleichtert auf, sahen irgendwie nicht wie Kubinec sich fühlen musste, wollten es nicht sehen... Noch nie hab ich Mama und Papa so gefühlslos gesehen..Detlef schloss die Klappe und setzte sich auf den Rücksitz des Autos und ich musste mich auch noch neben den Tierquäler setzten... das waren so ziemlich meine einzigen Gedanken. Die ganzen 4 Stunden Fahrt sah ich starr aus dem Fenster, versuchte mich von der Außenwelt zu isolieren. Wobei eh nicht gesprochen wurde, meine Mutter war gar nicht mehr fähig was zu sagen, sie war anscheinend so verletzt, dass dieses Pferd ihren wunderbaren Ruf ein wenig zerstört hatte. Mich störte das aber wirklich gar nicht, mich intressierte eher, dass der arme Rennhengst von meiner Familie so gequält worden war, auch wenn Detlef nicht mit uns verwandt war, meine Eltern hätten ja einschreiten können! Ich auch...doch ich hatte keinen Mut und meine STimme hätte vermutlich eh wenig gezählt...ich hätte mir bestimmt höchstens wieder eine gefangen?
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Spiegelbild
Wenn ich deine Wange berühre,
berühre ich meine Wange.
Wenn ich in deine Augen sehe,
sehe ich meine Augen.
Wenn ich deine Lippen auf meinen spüre,
trennt uns diese dünne Wand.
Wieso trennt sie uns?
Wieso sind wir so gleich,
obwohl wir nicht die selbe Person sind?
Wieso machst du mich nach
und versuchst zu sein wie ich.
Du folgst meinen Lippenbewegungen,
wenn ich spreche,
doch du kannst nicht sprechen.
Wieso versuchst du nicht dich selbst zu entdecken?
Ich habe es doch auch getan.
Ich liebe dich,
weil du mir so ähnlich bist
und ich hasse dich,
weil du mir so ähnlich bist.
Ich brauche doch kein doppeltest Lottchen,
ich brauche dich als eigene Person,
ohne diese Wand.
Bitte, finde dich selbst.
(c) by Sidonie
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24.08.2006 14:07 |
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GGy-Charly
Honey? iLd x3
Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 286
Herkunft: Niedersachsen
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Ja, hab ich auch gelesen und will mal ein bisschen was dazu sahen ;]
| Zitat: |
| Ich hatte das ganze Rennen mitangesehn, gesehen wie Kubinec gelitten hatte und seine Kraft immermehr schwand. |
Wer ist ich? Es heißt "mit angesehen" & das "gesehen" danach stört ein bisschen, wegen der Wortwiederholung.
| Zitat: |
| Aber ich konnte mich ja nicht für ihn einsetzten, meine Eltern waren eh viel zu gestresst und ärgerlich, [...] |
"..waren viel zu gestresst und verärgert"
| Zitat: |
| Ich stand also da auf der Rennbahn, ging Kubinec, welcher von 3 Männern, die ihn versorgten, umzingelt war, hinterher und sah ihn echt mitleidig an, weil ich irgendwie schon fast ein schlechtes Gewissen hatte. |
Erst steht sie da und dann geht sie dem Hengst nach?
Dieses "echt" ist irgendwie komisch. Wie kann man einen echt mitleidig ansehen? Ich würde es weglassen.
Der Satz ist viel zu lang. Ich würde ihn teilen:
Ich ging also dem Hengst auf der Rennbahn nach, welcher von drei [wird ausgeschrieben] Männern umsorgt war. Ich schaute ihn Mitleidig an, hatte schon fast ein schlechtes Gewissen.
| Zitat: |
| Die Presse kam und wollte sofort ein INterview von Detlef und meinen Eltern, aber die weigerten sich und begannen sturr über den Hof zu rennen, auf den Pferdehänger zu. |
Es heißt "Interview" & "stur"
Die rennen über den Hof? Ich weiß nicht ich würde schreiben, dass sie stur auf den Hänger zugingen und die Presse ignorierten oder so.
| Zitat: |
| [..] aber die NIederlage saß uns allen, damit auch mich eingeschlossen, tief in den Gliedern. |
Wird "Niederlage" geschrieben. Schreibst du nicht in Word vor ?!
| Zitat: |
| Als er das ein zweites und drittes Mal wiederholte plazte mir echt der Kragen.. |
Hier hast du wieder das Wort "echt" benutzt, ich würde es ganz aus dem Satz lassen, dass Wort ist eher umgangssprachlich.
| Zitat: |
| [...] aber ich war doch in dem Sinne ebenso für den Kleinen verantwortlich! "Detlef! Mit Schlagen bekommst du ihn da auch nich rein, [...] |
Die Anführungsstriche sind falsch gesetzt. Hab sie jetzt richtig gemacht.
| Zitat: |
| [...] aber das war allen voll egal. |
das "voll" ist wieder umgangsprachlich, lass es weg.
| Zitat: |
| Die Presse hatte die Schlägeri zum Glück nicht mitbekommen, sonst hätten sie Detlef vermutlich verklagt, redete ich mir in all meiner Wut und Enttäuschung ein. |
Die "Schlägerei" heißt es, aber das Wort würde ich nicht benutzen, da genkt man an eine richtige Schlägerei, und nicht daran, dass der Jockey sein Pferd 'nur' schlägt.
| Zitat: |
| [...] und sah sich mit rießigen hengstigen Augen um. |
wie sieht man sich mit hengstigen Augen um?
EDIT: Übrigens wird das "riesigen" geschrieben ;]
| Zitat: |
| [...] sahen irgendwie nicht wie Kubinec sich fühlen musste, [...] |
Irgendwie? Lass das Wort weg.
| Zitat: |
| [...] doch ich hatte keinen Mut und meine STimme hätte vermutlich eh wenig gezählt...ich hätte mir bestimmt höchstens wieder eine gefangen? |
es heißt "Stimme"
"ich hätte mir bestimmt höchstens wieder eine Gefangen?" Das hört sich so umgangspsrachlich an. Ich würde das anders vormulieren.
Fazit: Lese dir deine Geschichte nochmals durch, schaue, ob die Zeichen richtig gesetzt sind und lass die Umgangssprache weg.
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Ich bin Froh ein Depp zu sein! -Johnny ich kooooooomme!
Ich bin Dick und du bist Doof. Ich nehm ab und was tust du?
Copyright by me ;]
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von GGy-Charly: 25.08.2006 21:28.
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24.08.2006 14:36 |
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sweet araber
I miss New York <3
Dabei seit: 29.10.2005
Beiträge: 7.151
Herkunft: Deutschland
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1.die gerte im rennsport heisst peitsche
2.jockeys tragen keine sporen
3.finde ich nicht gut dass du den hengst kubinec nennst,denn kubinec ist ein bekannter hengst in der araber-zucht
davon mal abgesehen mag ichs auch nicht wenn über den rennsport so "böse" geschrieben wird so nach dem motto"der pferderennsport ist tierquälerei ..." wobei das gar nicht stimmt...
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24.08.2006 18:21 |
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Zimtsternischatzi
Zimtsternischatzi... Aber mit ganz viel Schatzi xD
Dabei seit: 23.08.2006
Beiträge: 35
Themenstarter
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Wir kamen an. Sofort öffnete ich die Autotür und schnellte hinaus. Ein Rumpeln und Dröhnen klang aus dem Hänger heraus. 'Wenn ihm nun was passiert war, wenn er nun verletzt ist'. Aufgeregt, ängstlich und erwartungsvoll zugleich stand ich unter der Hängerklappe und starrte dem hinauf steigendem Dampf, welcher aus dem Hänger drang nach. Detlef kam nun dazu und schubste mich sanft zur Seite. 'Sowas aber auch!'...zornig biss ich mir auf die Unterlippe, jedoch schwieg ich und versuchte mir einzureden, dass das alles einmal Vergangenheit sein würde, also alles halb so schlimm. Mein Vater ließ die Rampe herunter und hervor kam ein in eine Dampfwolke gehüllter Brauner. Ja, Kubinec war ein sehr Hübscher und ich war auch fest davon überzeugt, dass er laufen konnte und glaubte. dass meine Eltern einfach zu viele Erwartungen auf ihn gesetzt hatten. Mit seinen vier Jahren hatte der Hengst nun wirklich noch nicht viele Rennen bestritten gehabt und schon allein deshalb fehlten ihm die Erfahrungen.
Der Jockey öffnete nun die Stange und sofort schoss der Rennhengst rückwarts hinunter. Die klitschige Rampe ließ ihn taumeln und seine groß aufgerissenen Augen taxierten Detlef dabei fast feindlich. 'Ja das fand ich gut. Da hatte Kubinec ja auch ein gutes Recht drauf.' Jedoch trennten sich nun unsere Wege, andere würden sich um den Hengst kümmern und meine Familie wieder in ihr Haus zurück kehren. Vermutlich ohne ein Lächeln zu entbehren. Seufzend wandte ich mich also ab und lief schweigend meinen Eltern hinterher, hinweg an dem Stuten-und Zuchtstall vorbei, bishin zu unserem mit Weinpflanzen bewachsenen Wohnhaus. Alles hier gehörte uns. Mein Opa und meine Oma hatten es uns überlassen. Schon damals hatte ihr Hof einen sehr guten Ruf und es galt als der Eliterenn-und Zuchtstall. Kein Wunder das meine Eltern sich so über einen Fehlkauf ärgerten, vorallem weil Kubinec sie eine Menge Geld gekostet hatte. Seine Papiere und sein Pedigree waren wirklich gut, seine Abstammung lobenswert. Doch wie bekannt gab es in jeder Familie nunmal welche die etwas schlechter als ihre Verwandten waren und welche die besser waren. Um Kubinec würden sich nun unsere Stallburschen kümmern, die machten alles was mit Arbeit zu tun hatte, da waren sich meine Eltern viel zu fein für. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, wir waren bereits an der Haustür angelangt. Mit einem "Klack" sprang die Tür aus dem Schloss und schweigend betraten wir alle drei den kühlen Flur. Ich warf meine Jacke auf den Stuhl, welcher gerade passend meinen Weg kreuzte und wollte eigentlich grade die Treppe hoch zu meinem Zimmer, als meine Mutter mich plötzlich am Arm festhielt."Magrid hat Essen gemacht." Sie zog mich hinterher ins Esszimmer , wo unsere Putz-und Hausfrau bereits schon Nudeln mit Soße aufgetischt hatte. Mir schmeckte das Essen von Magrid immer sehr gut und ich muss auch zugeben, dass sie eine liebenswerte Frau war, aber für heute war mir der Hunger schon vergangen.
Stumm ließen wir beide uns auf die weichen Stühle fallen und nun trat auch mein Vater schweigend dazu, brach dieses jedoch nach einer Weile."Wieso ist das Ding nicht gelaufen?" "Ich weiß es nicht,solch ein Fehlkauf konnte uns doch unmöglich unterlaufen." "Ich weiß auch nicht, seine ganze Familie ist gut und wir erwischen ausgerechnet den Außenseiter!" Ärgerlich schlug Herr Schulze, mein Vater, mit der Faust auf den Tisch und sah Frau Schulze, meine Mutter, ärgerlich, schockiert und einfach mit dieser Hilflosigkeit in den Augen an.
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Wenn ich deine Wange berühre,
berühre ich meine Wange.
Wenn ich in deine Augen sehe,
sehe ich meine Augen.
Wenn ich deine Lippen auf meinen spüre,
trennt uns diese dünne Wand.
Wieso trennt sie uns?
Wieso sind wir so gleich,
obwohl wir nicht die selbe Person sind?
Wieso machst du mich nach
und versuchst zu sein wie ich.
Du folgst meinen Lippenbewegungen,
wenn ich spreche,
doch du kannst nicht sprechen.
Wieso versuchst du nicht dich selbst zu entdecken?
Ich habe es doch auch getan.
Ich liebe dich,
weil du mir so ähnlich bist
und ich hasse dich,
weil du mir so ähnlich bist.
Ich brauche doch kein doppeltest Lottchen,
ich brauche dich als eigene Person,
ohne diese Wand.
Bitte, finde dich selbst.
(c) by Sidonie
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Zimtsternischatzi: 25.08.2006 15:49.
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25.08.2006 15:43 |
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Anne
Erdbeerfreak
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.484
Herkunft: Bielefeld
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Warum schreibst du eigentlich direkt weiter, ohne Rücksicht auf die Kritik zu nehmen?
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25.08.2006 16:10 |
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Zimtsternischatzi
Zimtsternischatzi... Aber mit ganz viel Schatzi xD
Dabei seit: 23.08.2006
Beiträge: 35
Themenstarter
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ich hab mir die kritik durchgelesen und weiß, dass ich das verbessern muss... jetzt hab ich weiter geschrieben und versucht die Kriterien einzuhalten und will sehen, ob sich was getan hat.
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Wenn ich in deine Augen sehe,
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Wenn ich deine Lippen auf meinen spüre,
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Wieso trennt sie uns?
Wieso sind wir so gleich,
obwohl wir nicht die selbe Person sind?
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Wieso versuchst du nicht dich selbst zu entdecken?
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25.08.2006 16:42 |
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Shona
.Flowers <3.
Dabei seit: 18.06.2006
Beiträge: 23
Herkunft: Far far away :]
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Hallo,
also ich finde die Geschichte eigentlich ganz gut. Dein Schreibstil gefällt mir - irgentwie. 
Klar es gibt ein paar Fehler/Hacken aber du schreibst bestimmt auch noch nicht sooo lange, oder?!
Lg,
Shona
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25.08.2006 16:47 |
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Zimtsternischatzi
Zimtsternischatzi... Aber mit ganz viel Schatzi xD
Dabei seit: 23.08.2006
Beiträge: 35
Themenstarter
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²shona: nein eigentlich nicht....immermal so hin und wieder ^^
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Wenn ich deine Wange berühre,
berühre ich meine Wange.
Wenn ich in deine Augen sehe,
sehe ich meine Augen.
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Wieso sind wir so gleich,
obwohl wir nicht die selbe Person sind?
Wieso machst du mich nach
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Wieso versuchst du nicht dich selbst zu entdecken?
Ich habe es doch auch getan.
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25.08.2006 16:49 |
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GGy-Charly
Honey? iLd x3
Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 286
Herkunft: Niedersachsen
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So hab mir den Teil auch durchgelesen ;]
Im ersten Ansatz hast du wieder ein paar Fehler gemacht, aber ich hab jetzt echt keine Lust, die aufzuzählen, sorry. Aber ich kann dir das, was mir so einfällt, eben aufzählen:
- Zeitumsprung
- falsche Zeichensetzung [du has teinen Punkt, statt ein Komma gemacht]
- falsche Wortwahl [du hast geschrieben, dass das Mädel unter der Höngerklappe steht]
Der zweite Absatzl ist echt schön geworden. Mir hat das spaß gemacht den zu lesen, doch eins ist mir aufgefallen:
-An einer Stelle hättest du einen kleinen Absatz machen müssen
Der dritte Absatz geht so. Das Gespräch ich ziemlich grob, wenn du verstehst, was ich meine.
Der Absatz den du gemacht hast [also den, der den zweiten und dritten Absatz trennt], hätte nicht so sein müssen, wie du ihn gemacht hast. Diese Lücke, die du zwischen den beiden Absätzen hast, muss weg, dann ist es richtig. Wenn du nicht verstehst wie ich das meine, kann ich das mochmal zeigen ;]
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Ich bin Froh ein Depp zu sein! -Johnny ich kooooooomme!
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25.08.2006 21:42 |
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Zimtsternischatzi
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Dabei seit: 23.08.2006
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Themenstarter
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danke
ich versuch mich zu verbessern, geb mir wirklich größte mühe...
und hier gehts auch weiter:
Seufzend starrte ich auf meinen Teller. Die Gabel lag leicht in meiner Hand, übernahm das Zittern, welches mich durch mein Gefühlschaos überfallen hatte. Meine Eltern redeten noch immer, doch ich bekam von all dem nichts mehr mit. Mir lag ein merkwürdiger Duft in der Nase und immerwieder füllten sich meine Augen mit Tränen, welche ich mit Mühe und Not zurück hielt. Noch ein solcher Ausbruch hätte vermutlich alles nur noch schlimmer gemacht. Meine Mutter aß nun auch gedankenverloren ihre Nudeln, wie ich feststellte als ich zu ihr blickte und die Augen meines Vaters waren starr aus dem großen Fenster gerichtet, welches helles Licht in den dunklen Raum fallen ließ. Schweigen kehrte ein und wurde lange nicht gebrochen. Wohl war es für unsere kleine Familie ein unvergesslicher Tag, ein Tag, welcher sich noch länger auf die Zukunft auswirken würde. Die Gedanken aller kreisten nochmals um das Rennen, um das Kreischen der Zuschauer. Wieder traten mir die Bilder vor Augen, die Peitsche knallte auf das geschwächte Leib. Erschrocken schlossen sich meine Augenlider zusammen. "Darf... ich hochgehen?" Mit sanfter und bemitleidenswerter Stimme drangen diese Worte zaghaft aus meiner Kehle. Meine Mutter sah auf, ihre Hand fuhr durch ihr luftig fallendes Haar und sie wickelte eine ihrer naturbraunen Haarsträhnen um den Zeigefinger. Ein kurzer Blick zu meinem Vater, sagte ihr, dass sie diese Entscheidung selbst treffen musste, denn ihr Mann war zurzeit nicht wirklich ansprechbar. Ihre vollen Lippen öffneten sich und die Haarsträhne fiel ihr zurück ins Gesicht, als sie die linke Hand um die Gabel legte. "Natürlich." Sprach sie mit einer einfühlsamen Stimme, wie sie es früher immer getan hatte, um mich zu trösten. Ich stand auf und wandte ab, mein Blick verschmolz noch einmal kurz mit dem meiner Mama und dann war das Knarren der Treppe zu hören, ald ich auf dieser langsam hinauf ging. Sonst waren meine Schritte so federnd leicht und flott gewesen, doch heute langsam und trauernd. Meine Finger umgriffen nun die Türklinge und ich öffnete die braune Tür, schlüpfte hindurch und ließ mich gleich auf dem Schreibtischstuhl nieder. Mein Blick geradeaus gerichtet, starr und ausdruckslos. Bilder von Rennen und unseren Pferden hingen überall verteilt über die weiße Wand vor meinem Schreibtisch. Wiedermals füllten die Augen meiner sich mit Tränen und diesmal ließ ich es geschehen, ihnen freien Lauf zu lassen. Sie rannen meine Wangen hinunter und perlten sich von dort auf den Tisch ab. "Wieso, wieso..." Wisperte ich und legte mein Gesicht auf meine Handflächen. "Wieso machen sie sich soviel daraus.." Ohne bemerkt zu haben, dass ich mich genauso ärgerte und meine Gefühle gerade deshalb so verrückt spielten, wünschte ich meine Eltern auf den Mond. Wollte eine Welt allein für mich und Kubinec. Und kein Leiden sollte folgen...-Niemals...
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Wieso machst du mich nach
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doch du kannst nicht sprechen.
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02.09.2006 14:38 |
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