Gegen Bilderklau - Das Original | Geschichten | Fantasygeschichte

Ich bin grade dabei eine Geschichte zu schreiben, und wollt mal so hören, was ihr davon haltet oder ob ihr Verbesserungsvorschläge habt. Aber dies ist nur ein kleiner Teil, den ich angefangen habe, aber ich werde noch weiter schreiben.1. toll, dass du weiterschreibst. Endlich muss man mal nicht lesen "Lohnt es sich, weiterzuschreiben?" +grins+ Das musste ich jetzt mal sagen. 2. verbesserungsvorschläge bekommst du bestimmt^^ 3) jo, der Teil is wirklich klein - man kann noch nicht viel sagen

Man hörte leises Hufgeklapper, das langsam immer leiser wurde und das prasseln des Regens.Mh...ich finde, die Formulierung hapert ziemlich. "Man", wer ist "man"? Prasseln wird groß geschrieben^^ Also, bei dem satz höre ich persöhnlich nix... "Das leise Hufgetrappel ging allmählich im Prasseln des Regens unter und verlor sich schließlich ganz in den unendlichen Fluten der Wolken" oder sowas - da höre ich dann schon eher etwas^^ Es war eine schreckliche Nacht. Ein kleines, rothaariges Mädchen kam die Treppe herunter.Zusammenhang? Es war eine schreckliche Nacht und ein kleines, rothaariges Mädchen kam die Treppe herunter? Absatz! Da ist keinerlei Zusammenhang. soweiso würde ich den Nacht-Satz streichen. Und den anderen umformulieren: "Ein kleines Mädchen lief die Treppe hinunter auf ihre Mutter zu, schlang die Arme um die Beine der Frau und verbarg das Gesicht hinter den roten Locken... etc^^ „Mami, ich kann nicht schlafen!“ , heulte/klagte dieses Mädchen hat doch einen bestimmten Tonfall!sagte sie, als sie den Raum betrat. würde ich streichen.Plötzlichoch persöhnlich mag das Wort "plötzlich" nicht, weil da bei mir nichts plötzliches rüberkommt. Aber das ist ansichtssache^^ weiteten sich ihre Augen. Sie starrte mit schreckverzerrtem Gesicht auf die leblosen Körper ihrer Eltern. Oh, okay. dann ist mein Vorschlag oben wohl nicht sonderlich angebracht +lach+Überall wo ist überall? Beschreib uns die Gegend!war Blut, doch das brachte das kleine Mädchen nicht davon ab, sich neben ihre Mutter zu knien, ihre kalte Hand zu halten und sich an sie zu kuscheln. „Mami, du darfst nicht sterbenso wie ich das sehe, ist dieses Mädchen so ungefähr 8 Jahre. Dann sollte sie vielleicht nicht wissen, dass ihre mutter tot ist? Vielleicht sollte sie schreien "Wach auf, Mami! Der Regen ist so laut!" und sich wundern, warum ihre Mutter nichts tut, in Tränen ausbrechen etc^^!“, schluchzte sie. „Mami, ich hab dich lieb!“und was is mit Papi?
Die Tür wurde gewaltsam aufgerissen und zwei Soldaten traten in den Raum. und was macht Kathy?Sie packten Kathy am Arm und zerrten sie hinter sich her. Kathy wehrte sich, sie schrie nach ihrem Zwillingsbruder, doch all das half ihr nichts.Dieser Satz kommt zu spät. Außerdem würde ich "doch alles half nichts" umformulieren in z.B.: doch was für eine Chance hatte ein wie-alt-ist-sie? Mädchen schon gegen zwei Männer? Die Männer zerrten sie erbarmungslos mit sich.Ich würd hier einen Doppelabsatz machen. Außerdem muss, meiner Meinung nach, noch erwähnt werden, warum sie plötzlich schläft? Hat einen Soldaten ihr Geschrei genervt, sodass er ihr einen übern Senkel gehauen hat oder ist sie ohnmächtig geworden oder was?
Kathy wachte auf und die Sonne schien ihr duch die hohen, weißen Fenster ins Gesicht. Sie musste blinzeln. Das kleine, zierliche Mädchen hatte noch gar nicht realisiert, dass sie nicht wie gewöhnlich zu Hause in ihre Bett lag.Der Satz stört mich total! Sie richtete sich auf, um aufzustehen und ihren Bruder zu wecken, doch dann sah sie eine junge Frau auf ihrer Bettkannte sitzen. Kathys Augen weiteten sich beim Anblick der Schönheit. (oder sowas, scheiß Satz von mir^^ ) oder wenigstens: Kathy fand, dass die Frau wunderschön war. aber dieses Nachgeschobene finde ich grausig^^Die Frau war wunderschön, wie Kathy fand. Ihre Augen hatten die Farbe,Ihre Augen waren durchaus vergleichbar mit denen einer Katze. Sie leuchteten in einem atemberaubenden Grün und schienen die Situation genau zu durchschauen. Wenn du schon mit Katzenaugen vergleichst, dann aber richtig Sie sehen bei Nacht und und und wie die einer Katze, so grün waren sie. Ihre Haut war blass, doch sah sie aus wie Porzellan.Ihre Porzelanhaut war von unglaublicher Blässe, sodass Kathy Angst hatte, der Frau ginge es nicht gut,. Ihre spitzen Ohren bemerkte Kathy zuerst nicht, denn diese waren – so gut es eben ging – von ihren braunen Haaren bedeckt, in denen ein silbern funkelndes Diadem steckte.Dann erwähn sie nicht! Wie erleben die Geschichte aus Kathys Sicht, wir sollten nicht mehr wissen als Kathx weiß^^ Sie blickte Kathy freudestrahlend an und das Mädchen dachte im ersten Moment, es sei ihre Mutter, doch dann fielen ihr die Ereignisse der vergangenen Nacht wieder ein. Siehst sie ihrer mutter ähnlich? Dann erwähn das vorher!Eine Träne lief ihre Wange hinab und viel auf die weiße Decke. Aus großen, grünen Augen starrte sie die Frau an. „Bist du ein Engel?“ schluchzte die Kleine. Die Frau schüttelte sanft den Kopf und lächelte. „Nein, das bin ich nicht!“, & Absätze!!!!! sagte sie mit einfühlsamer Stimme. „Ich bin eine Elbin!ui, in meinem Roman kommen auch Elben vor Genau wie deine Mutter eine war!Ein Punkt würde dem Satz viel mehr wichtigkeit geben “ Kathy’s Augen weiteten sich noch mehr. Ihre Mutter eine Elbin? Sie hatte ihr und ihrem Bruder früher immer von den Elben und ihren versteckten Königreichen erzählt. Kathy richtete sich noch weiter auf. „Zeigst du mir dein Königreich?“ Kathy war so begeistert, dass sie ihren Bruder und dieEreignisse der vergangenen Nacht völlig vergaß.