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Zum Ende der Seite springen Bloody Seven of the Moors - Der Hengst deiner Träume
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Anubis0204 Anubis0204 ist weiblich
Durchgeknalltes Schleckermäulchen


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Bloody Seven of the Moors - Der Hengst deiner Träume Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich hab mal wieder ne Geschichte angefangen. Es geht um ein Mädchen, dass in ihren ersten Reiterferien einiges erleben soll (was genau steht noch nciht aslles fest *g*)
Lasst euch überraschen. Hoffe auch, dass einige Stammleser meiner alten Storys wieder dabei sind *g*
Stell erstmal einen kleinen Teil rein, bei genügend Feedback gehts weiter *g*
Also dann:

„Lauf nicht weg!“ Marie hatte die Worte laut ausgesprochen, obwohl sie noch geschlafen hatte. Jetzt aber lag sie hellwach in ihrem Bett.
Es war schon das dritte Mal, dass sie von diesem Pferd träumte, seit sie auf dem Reiterhof zur Weidenallee Ferien machte.
Sie stand auf einer großen Wiese in der Nähe des Meeres und ging auf einen fuchsfarbenen Araberhengst zu, der jedes Mal bevor sie ihn berührte weglief.
Und jedes Mal wachte sie schweißgebadet auf. Ihre Zimmergenossin Laura hatte wie immer nichts mitbekommen. Sie schnarchte ruhig wie jede Nacht weiter.
Marie war keine besonders gute Reiterin. Sie ritt erst seit drei Monaten und war, um ihr Können zu verbessern, auf einen Reiterhof gefahren. Seit einer Woche war sie nun schon bei den Müllers und fühlte sich wohl hier. Die Besitzer waren nette Leute, die anderen Jugendlichen waren super nett, bis auf Annika.
Annika hielt sich für eine großartige Reiterin und bildete sich was darauf ein, dass sie eine schwierige Stute namens Sandsturm reiten durfte. Sandy, wie alle sie nannten, war eine Araberstute und ihr Fell war mausgrau.
Sie erschrak bei jeder Kleinigkeit, buckelte ständig und versuchte ihren Reiter loszuwerden. Niemand beneidete Annika um ihr Glück.
Marie hatte einen lieben braunen Wallach, um den sie sich kümmern musste. Morgens wurde gefüttert und gemistet, den Rest des Tages waren Reitstunden und andere Aktivitäten angesagt. Ihr Wecker zeigte 4:30 Uhr an. In zwei Stunden musste sie aufstehen, da für heute ein 2-Tagesritt angesetzt worden war.
Sie drehte sich wieder auf die Seite, kuschelte sich in ihre warme Decke und schlief weiter. Als sie das nächste Mal wach wurde stand Laura neben ihrem Bett und rüttelte sie sanft. „Aufstehen du Schlafmütze! Es ist gleich sieben, Zeit fürs Frühstück!“
Marie warf einen Blick auf die Uhr. Sie hatte doch tatsächlich verschlafen. Innerhalb von Sekunden hatte die Siebzehnjährige ihre Sachen gepackt und war ins Bad gesprungen.
Nach einer kurzen Dusche und schnellem Zähneputzen zog sie eine saubere Reithose und ein Poloshirt an. Ihre Eltern hatten extra für diese Ferien zwei neue Hosen und jede menge T-Shirts besorgt. Bevor Marie ihr Zimmer verließ schlüpfte sie noch in eine Jacke und rannte runter in den Hof, wo schon die Bierbänke aufgestellt worden waren.
Die Feriengäste würden heute im Freien frühstücken, da der Besitzer Herr Müller das Esszimmer streichen wollte.
Alle anderen Jugendlichen waren schon da. Sie saßen auf ihren Plätzen und aßen bereits frische Brötchen mit Marmelade oder Honig. Frau Müller brachte jedem eine Tasse warmen Kakao und gesellte sich dann zu ihnen. Lisa und Julia, die beiden Zwillinge, flüsterten mal wieder und kicherten.
Laura winkte Marie zu und zeigte auf den letzten freien Platz neben sich. Erst als sie sich gesetzt hatte fiel ihr auf, dass sie genau neben Olli saß, einem schüchternen schwarzhaarigen Jungen, der fast nie redete.
Auch jetzt blickte er nicht auf oder sagte „Guten Morgen“. Marie sah ihre Freundin böse an und schaute dann stur auf ihren Teller.
Nachdem alle gegessen hatten begaben sie sich in den Stall. Dort ging jeder zu seinem Pflegepferd und fing an zu misten, zu putzen und ganz am Schluss zu Satteln. Als alle fertig auf ihren Pferden saßen, mehr oder weniger sicher, stieg auch Marco, der 19 jährige Sohn der Müllers in den Sattel seines Vollbluthengstes Tigerbird, der früher einmal viele Rennen gewonnen hatte.
Marie saß auf ihrem Wallach Nandu und tätschelte seinen Hals. Dann gab Marco das Zeichen zum Nachgurten und der Ritt begann.

Wenn die Geschichte gut ankommt gibt es jeden zweiten bis dritten Tag(wegen Schule!!!) einen neuen Teil. Aber die werden etwa nur halb so lang sein, wie der jetzt. Viel Spaß beim Lesen.

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Viele ertrinken in einem Meer aus Schmerzen, andere lernen darin schwimmen...
Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
30.08.2006 18:57 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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schön schön, gefällt mir. Liest sich aber etwas holprig. habe es jetzt nur überflogen, dewegen kann ich keine konkreten Verbesserungsvrschläge machen. Supi, weoter so

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Das Recht aller Geschöpfe ist es,
als Lebewesen zu gelten,
und nicht als Objekt.

Bin nicht mehr weg, hab aber trotzdem noch Renovierungsstress^^
30.08.2006 19:03 bekkakorinth ist offline E-Mail an bekkakorinth senden Beiträge von bekkakorinth suchen Nehmen Sie bekkakorinth in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bekkakorinth in Ihre Kontaktliste ein
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Dankeschön. Das mit dem Holprig kann schon sein. Bin etwas eingerostet. Sollte aber mit der Zeit besser werden *g*
Finde es toll, dass der erste Kommentar so schnell kam. Weiter so liebe GBler *g*

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Kein Problem. Statte doch mal Schwere Zeiten... einen Besuch ab, das hat meine Freundinn geschrieben

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und nicht als Objekt.

Bin nicht mehr weg, hab aber trotzdem noch Renovierungsstress^^
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Hey Leute
Wo bleibt eure Kritik? Oft genug besucht wurde mein Thread ja...aber Comments hinterlassen? NEE!!!!!
Ich will doch nur ein bisschen Feedback, sonst brauch ich ja nicht weiterschreiben!!!!

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Hey (:

Meine Verbesserungsvorschläge kommen ... Augenzwinkern

„Lauf nicht weg!“ Marie hatte die Worte laut ausgesprochen, obwohl sie noch geschlafen hatte. Jetzt aber lag sie hellwach in ihrem Bett.
Es war schon das dritte Mal, dass sie von diesem Pferd träumte, seit sie auf dem Reiterhof zur Weidenallee Ferien machte.
Sie stand auf einer großen Wiese in der Nähe des Meeres und ging auf einen fuchsfarbenen Araberhengst zu, der jedes Mal bevor sie ihn berührte weglief.
Zwischen berührte und weglief hast du ein Komma vergessen, ansonsten OK, auch wenn du mehr ins Detail gehen könntest.

Und jedes Mal wachte sie schweißgebadet auf. Ihre Zimmergenossin Laura hatte wie immer nichts mitbekommen. Sie schnarchte ruhig wie jede Nacht weiter.
Marie war keine besonders gute Reiterin. Sie ritt erst seit drei Monaten und war, um ihr Können zu verbessern, auf einen Reiterhof gefahren. Seit einer Woche war sie nun schon bei den Müllers und fühlte sich wohl hier. Die Besitzer waren nette Leute, die anderen Jugendlichen waren super nett, bis auf Annika.
Super nett ... vielleicht bin ich spießig, aber meiner Meinung nach hört sich das in einer Geschichte sehr umgangsprachlich und nicht gut an ...

Annika hielt sich für eine großartige Reiterin und bildete sich was darauf ein, dass sie eine schwierige Stute namens Sandsturm reiten durfte. Sandy, wie alle sie nannten, war eine Araberstute und ihr Fell war mausgrau.
Ich fände: "Sandy, wie alle sie nannten, war eine schöne (??) Araberstute mit mausgrauem Fell und ... (weitere Beschreibungen)" schöner.

Sie erschrak bei jeder Kleinigkeit, buckelte ständig und versuchte ihren Reiter loszuwerden. Niemand beneidete Annika um ihr Glück.
Entschuldige, aber so ein Pferd gehört sich doch überhaupt nicht auf einen Ferienhof mit Kindern und Jugendlichen, oder? Augenzwinkern So wie du Sandsturm beschreibst, ist sie sehr gefährlich ... Pferde, die versuchen ihre Reiter loszuwerden, sollten unbedingt Korrektur geritten werden!

Marie hatte einen lieben braunen Wallach, um den sie sich kümmern musste. Morgens wurde gefüttert und gemistet, den Rest des Tages waren Reitstunden und andere Aktivitäten angesagt. Ihr Wecker zeigte 4:30 Uhr an. In zwei Stunden musste sie aufstehen, da für heute ein 2-Tagesritt angesetzt worden war.
Nach "angesagt." würde ich einen Absatz machen ... das mit dem Wecker ist sonst irgendwie so zusammenhangslos.

Sie drehte sich wieder auf die Seite, kuschelte sich in ihre warme Decke und schlief weiter. Als sie das nächste Mal wach wurde stand Laura neben ihrem Bett und rüttelte sie sanft. „Aufstehen du Schlafmütze! Es ist gleich sieben, Zeit fürs Frühstück!“
Marie warf einen Blick auf die Uhr. Sie hatte doch tatsächlich verschlafen. Innerhalb von Sekunden hatte die Siebzehnjährige ihre Sachen gepackt und war ins Bad gesprungen.
Nach einer kurzen Dusche und schnellem Zähneputzen zog sie eine saubere Reithose und ein Poloshirt an. Ihre Eltern hatten extra für diese Ferien zwei neue Hosen und jede menge T-Shirts besorgt. Bevor Marie ihr Zimmer verließ schlüpfte sie noch in eine Jacke und rannte runter in den Hof, wo schon die Bierbänke aufgestellt worden waren.
Die Feriengäste würden heute im Freien frühstücken, da der Besitzer Herr Müller das Esszimmer streichen wollte.
Eine denkbar ungünstige Zeit ein Esszimmer zu streichen ... mitten in den Reiterferien einiger Jugendlicher. Augenzwinkern

Alle anderen Jugendlichen waren schon da. Sie saßen auf ihren Plätzen und aßen bereits frische Brötchen mit Marmelade oder Honig. Frau Müller brachte jedem eine Tasse warmen Kakao und gesellte sich dann zu ihnen. Lisa und Julia, die beiden Zwillinge, flüsterten mal wieder und kicherten.
Laura winkte Marie zu und zeigte auf den letzten freien Platz neben sich. Erst als sie sich gesetzt hatte fiel ihr auf, dass sie genau neben Olli saß, einem schüchternen schwarzhaarigen Jungen, der fast nie redete.
Auch jetzt blickte er nicht auf oder sagte „Guten Morgen“. Marie sah ihre Freundin böse an und schaute dann stur auf ihren Teller.
Wieso ist Marie böse auf Laura? Weil sie neben Olli sitzen muss?

Nachdem alle gegessen hatten begaben sie sich in den Stall. Dort ging jeder zu seinem Pflegepferd und fing an zu misten, zu putzen und ganz am Schluss zu Satteln. Als alle fertig auf ihren Pferden saßen, mehr oder weniger sicher, stieg auch Marco, der 19 jährige Sohn der Müllers in den Sattel seines Vollbluthengstes Tigerbird, der früher einmal viele Rennen gewonnen hatte.
Marie saß auf ihrem Wallach Nandu und tätschelte seinen Hals. Dann gab Marco das Zeichen zum Nachgurten und der Ritt begann.

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Im Großen und Ganzen finde ich den Anfang OK, nicht weltbewegend aber ganz in Ordnung. Allerdings finde ich, dass du mehr ins Detail gehen solltest, wie Nandu aussieht, wissen wir bisher nicht, aber das würde mich zum Beispiel interessieren und ist auch ziemlich wichtig. Auch über Maries oder Lauras Aussehen hast du keine oder nur wenige Worte verläuten lassen ... also wie bereits gesagt, mehr Details. Augenzwinkern

LG

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