Sein Gesicht,
harte Züge,
Lippen, über die kein Laut, kein Schrei nach außen dringt,
Augen, in denen die endlose Angst zu erkennen ist,
Wie oft schon musste er das durchmachen?
Die Angst,
Den Hass, den er zu spüren bekommt,
die darauf folgenden Schläge.
Wie oft schon?
Sein Körper überzogen von Narben, Striemen und Flecken,
das Blut, an seinen Schläfen, Armen und Beinen, schon teils getrocknet.
Wie hält er das alles und die Schmerzen nur aus?
Doch er spürt sie nicht, die Schmerzen,
vor Angst ist er wie betäubt
Findet keinen Ausweg,
nur weg,
weit weg,
doch die Ketten, Ketten seiner Seele,
sie halten ihn.
Er kann nicht weg, muss es ertragen
Ertragen wie ein Mann,
so hatte man es ihm eingeschärft
Doch das kann er nicht,
er zerbricht daran,
Die Angst,
der Schmerz,
er kann nicht mehr,
ein Schnitt,
Blut, das stetig fließt,
ein letzter Gedanke,
dann, endlose Dunkelheit
Er ist gestorben, wie ein Mann
Gestorben vor Angst,
geknechtet durch die Ketten seiner Seele
Der letzte Absatz passt glaub nich, oder? Mussten wir als Hausaufgabe machen, die Wortwiederholungen die teils drin sind, gehören so
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