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Die verflixten Übergänge |
Foxi_89

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Dabei seit: 29.11.2005
Beiträge: 466
Herkunft: us de schöne schwiiz
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Hoffe das es ein änliches thema nicht schon gibt, sonst habe ich es eindeutig übersehen (gesucht hab)
Nur zur info: foxi ist meine RB die ich 2mal die woche bewege und wird western geritten!
Joaa also ich bin mit meiner foxi an einem punkt angekommen wo es eindeutig super läuft (im vergleich mit früher),
doch es fehlen uns noch diese "feinheiten"!
Vorallem die übergänge und das stopen erweisst sich als... joaa!
Also bsw. foxi ist in einem schön tiefigen Trab, läuft schön über den rücken, hat den hals schön rund..., ich will nun in den schritt und obwohl sie gehorcht ist die ganze haltung weg: rücken weggedrückt, kopf oben und ausserdem, statt die hinterhand einbischen unter den körper zu nehmen läuft sie so langsam aus...!
Ich habe schon alle möglichen anhalteformen probiert. Zügel annehmen, zügel nachgeben, zügel nachgeben und erst dann annehmen...
Sich tief in den sattel setzen... die hinterbacken zusammenkneifen... ganz normal sitzen bleiben...!
Nix hilft wirklich. Im gallopp ist es manchmal auch so, das es keine punktgenauen übergänge gibt und sie die hilfen erstmal an sich abspielen lässt und erst später auf mich hört (das hat sich aber sehr gebessert... sind nur noch ausnahmen)
Beim anhalten ist es ebenfalls.
Sie macht nie einen wirklich schönen stop mit der hinterhand, sondern läuft auf der vorderhand aus, auch wenn sie vorher eindeutig auf der hinterhand war...! Da lass ich sie nach dem halten immer 2 schritte retour gehen, damit pferdi begfreift das die hinterhand dafür geeignet wäre xD. aber eben bis jetzt ( mache das seit etwa 3 wochen, also 2mal die woche, da ja sonst der besitzer sie reitet) hat sich noch nicht viel geändert, vielleicht bin ich da aber auch zu ungeduldig.
Jop nun will ich fragen.. habt ihr tips um das zu ändern oder bestimmte übungen?
lg foxi
__________________ Mir nach - ich folge euch!!
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“Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken können.”
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18.05.2006 20:15 |
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Mrs.Roberts

DrEsSuRzWeRg
 

Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 373
Herkunft: von zu Hause
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das was dein pferd da macht nennt sich herausheben...
wenn es das macht , dann sitzt du nicht gut genug dran.es liegt also nicht am pferd.ich kann dir aber einen tipp geben :
wenn du sagst dein pferd läuft am zügel ,geht schön über den rücken usw...,dann sitzt du ja eigentlich gut dran.wenn du dein pferd jetzt z.B. bei C anhalten willst,dann schau,dass du dein bein in der ecke vorher schon bombenfest dranhast (eigentlich sollte es ja immer bombenfest dransein , aber jetzt eben besonders) und du den äußeren zügel (der ja parieren soll) mehr annimmst.zusätzlich setzt du dich so tief in den sattel , dass du deine gesäßknochen spüren kannst.(ch hab mal gehört ,dass westernreiter meistens noch ein kommando dazugeben z.B. "Ho !" oder sowas.ich bin dressurreiterin , ich hab davon nicht so viel ahnung...)
probiers aus , wenn du viel geduld hast,dann klappts auch.bestrafe dafür niemals dein pferd, das herausheben liegt am reiter.
ach ja und nochwas: wenn dein pferd beim halten auf die vorhand fällt , dann treibe bis in den letzten moment und gib außen eine leichte aufwärtsparade.wenn du fleißig übst , dann tritt dein pferd auch fleißig unter
viel glück
__________________ °^° Das Pferd wird immer ein Pferd sein , doch der Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch °^°
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19.05.2006 14:38 |
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Foxi_89

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Dabei seit: 29.11.2005
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xD danke für eure ratschläge, werde mal weiteres ausprobieren und auch mal die reitlehrerin genauer darauf ansprechen.
Das der fehler irgendwo bei mir liegt ist mir klar xD. aber ich kann leider nur sagen wie foxi reagiert... denn eben was ich falsch mache... keine ahnung.
lg foxi
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20.05.2006 16:48 |
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Foxi_89

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Dabei seit: 29.11.2005
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Na ja bei foxi wirkt das nicht 100%
wie schon erklährt habe ich eigentlich langsam aber sicher alles ausprobiert. von Zügel annehmen bis nachgeben...!
Aber eben werde nochmals genauer darauf achten.
lg foxi
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21.05.2006 01:15 |
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Rennpferd
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Dabei seit: 15.02.2005
Beiträge: 1.101
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Was bei mir manchmal das Problem ist bzw. war: Ich begann mit der Zeit beim Anhalten, die Beine etwas vom Pferd zu strecken, wie ein Harley-Fahrer. Dabei sollte man ja auch in den Übergängen das Pferd schön mit den Beinen einrahmen und auch in der neuen Gangart nicht erst mal "Pause machen". Also vor dem Übergang wirklich auf einen korrekten Sitz konzentrieren, und in der neuen Gangart sofort weitertreiben. Vielleicht hilft es auch, auf puntkgenaue Übergänge zu achten und nicht "schleichend" die Gangart zu wechseln.
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21.05.2006 21:10 |
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