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 Abenteuer Sommerferien | Teen Story |
SaucyGirl
Mitglied
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 46
Herkunft: DaHeR :)
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 Abenteuer Sommerferien | Teen Story |
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Yaps meine erste Teen-Story, hoffe sie gefällt euch wenigstens Ansatzweise, freue mich über jede Art von Kritik! 
Abenteuer Sommerferien-Teen-story
Einleitung
„Was?!“, schrie ich fassungslos ins Telephon. Doch die Verbindung war schon Unterbrochen. Wütend knallte ich den Hörer auf die Ladestation und ließ mich auf auf das Sofa nieder. Das war deutlich gewesen, sehr deutlich. Er hatte eine 'neue'! Glaubte der Typ ja wohl selbst nicht.
Als ich schließlich aufstand und in den Wandspiegel blickte, glänzten meine Augen verräterisch. Und ehe ich mich versah, rann eine kleine Träne meine Wange hinunter und zerplatzte auf dem harten Mamorboden. So schnell ich konnte sprang ich die Treppenstufen zu meinem Zimmer hinauf. Ich wollte nur noch allein sein. Hastig schloss ich meine Zimmertür ab und schmiss mich auf mein Bett. Gedankenverloren starrte ich aus dem Fenster und beobachtete einen kleinen Spatz der auf einem Gartenzweig saß. Langsam schloss ich meine Augen und durchlebte das Telephongespräch mit Dustin noch einmal. Es war grauenhaft gewesen...
Kapitel 1.1 - Liebesfrust und Partykuss
„Einfach herzlos!“, stimmte Nadine zu. Wie jeden Donnerstag Nachmittag saßen wir im Eiscafé und plauderten über die Ereignisse der Woche. „Wie konnte Dustin das nur tun? Weiß er überhaupt, was für einen großen Fehler er da gemacht hat?“, fügte sie entsetzt hinzu und stocherte in ihrem Schokobecher herum.
„Ich kann es auch noch nicht fassen.“, meinte ich ehrlich und nickte leicht. „Und, wie geht’s mit Chris voran?“, fragte ich lächelnd. „Ganz gut.“, antwortete sie auf meine Frage und schob sich den nächsten Löffel Eis in den Mund. „Sag mal,“, flüsterte Nadine, „hast du auch schon davon gehört, die Slensberg will Handyverbot auf unserer Schule einführen!“ Das brachte mich völlig aus dem Konzept. „Wie bitte? Hab ich richtig gehört, Handyverbot?!“ Ich fasste es nicht. Unsere Schulrektorin, Frau Slensberg, kam aber auch immer auf neue Ideen. Kopfschüttelnd kratzte ich den letzten Rest in meinem Eisbecher zusammen und kramte mein Portmone aus der Hosentasche. Ich zählte das Geld ab, welches ich bezahlen musste und legte es auf den Tisch. „Ich muss los, tut mir Leid, Nadine.“, sagte ich mit einem Blick auf die Uhr und stand auf. Auch sie legte das Geld auf den Tisch und stand ebenfalls auf. Gemeinsam verließen wir das Eiscafé und verabschiedeten uns von einander. „Bis morgen!“, rief ich ihr hinterher und machte mich auf den Weg nach Hause.
An der Haustür empfing mich Mum mit fröhlicher Miene. Unsicher betrat ich unser Haus und kickte meine Schuhe von den Füßen. Aus dem Wohnzimmer drang die Stimme meines Bruders. Vorsichtig ging ich auf die Wohnzimmertür zu und lugte in das große Zimmer. „Was geht denn hier ab?“, fragte ich erstaunt und betrachtete den riesigen Tisch in der Mitte. Spontan rief mein Bruder unter einem Stuhl her: „Ein paar Freunde kommen gleich mit ihren Computern vorbei und dann zocken wir 'ne Runde.“ Ich nickte und sagte spöttisch: „Auf Deutsch gesagt, du machst mal wieder eine LAN.“
„So kann frau das auch nennen.“, meinte er grinsend und verkabelte irgendwas mit einem anderen Stecker. Da ich von so etwas nicht sehr viel Ahnung hatte, überließ ich die Sache lieber ganz meinem Bruder. Der musste ja wissen wie so was geht. Schließlich ging ich in die Küche, öffnete den Kühlschrank und nahm eine Flasche Cola heraus. „Nimm bitte ein Glas, wenn du etwas trinkst, Jen!“, rief meine Mutter mir zu. Genervt nahm ich mir ein Glas aus dem Schrank und murmelte: „Ja, Mum, bla bla bla...“
Nachdem mein Durst gestillt war, lief ich rauf in mein Zimmer und griff nach meinem Handy. Außer Nadine war noch niemand über den Vorfall mit Dustin informiert, doch jetzt sollte es auch Laura, meine Tischnachberin in der Schule, es erfahren. Eilig wählte ich ihre Nummer. Nach einer Zeit, die mir endlos lang vorkam, nahm sie endlich ab und fragte: „Was denn los, Jen?“ Ich erklärte ihr in Kurzform was geschehen war und schilderte ihr meine Gefühle. „Wie gemein von ihm!“, rief Laura ins Handy und schnaufte wütend. „Ja, weiß ich ja.“, meinte ich traurig und nahm mein Schlecht-Drauf-Kissen ganz fest in den Arm. „Aber naja, du bist ja erst 15, vielleicht hast du ja noch 'ne Chance bei einem anderen.“, neckte sie mich. „Du gemeine Ratte!“, lachte ich und warf mein Kissen wieder in die Ecke. Es dauerte eine Weile, bis wir beide uns ausgeplaudert hatten, doch schließlich legten wir auf und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Der Abend brach herein, und ich packte meine Schultasche für den nächsten Morgen. Schließlich rollte ich mich auf meinem Bett zusammen und versuchte nicht mehr an Dustin zu denken, doch irgendwie bekam ich ihn nicht mehr aus meinen Gedanken raus. Er würde wohl immer meine Große Liebe bleiben...
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von SaucyGirl: 07.04.2006 21:00.
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28.03.2006 20:39 |
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Medea
absofuckinglutely
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Gefällt mir ganz gut (Jen <33 HiHi)
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28.03.2006 21:20 |
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Impressum
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stell den 2. Teil des 1. Kapitels gleich on ;]