 Schweig oder Stirb |
Lisaa
Digitale Mädchen
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Soo, ich hab mal Lust verspürt selber was zu schreibseln. Hab mal meine Geschichte angefangen und würde dann gerna mal wissen obs sich lohnt weiter zu schreiben x)
Es war dunkel und mir peitschten lauter Äste ins Gesicht. Ich rannte, ich rannte so schnell ich konnte, denn ich hatte Angst. Nein, keine einfache Angst vor einem Hirngespinst oder vor betrunkenen Jugendlichen, sondern vor erwachsenen Menschen. Jetzt wird jeder denken ich sei verrückt, doch es waren keine normalen erwachsenen Menschen, die in diesem Land leben, jeden Tag zur Arbeit gehen, und eine Familie haben. Nein, diese Meschen die mich verfolgten waren skrupellos, brutal und scheuten nicht vor Morden zurück um unerkannt zu bleiben.
Alles hatte ganz normal angefangen. Ich war heute ganz normal arbeiten gegangen und um 17:30Uhr, wie immer, von der Arbeit nach Hause gefahren.
Nachdem ich mich dann umgezogen und meinen Wohnungschlüssel mitgenommen hatte war ich erstmal in den riesigen Stadtpark gegegangen. Dort hatte ich dann, wie jeden Tag, meine Runden gedreht. Mir war es wichtig Fit zu sein, mittlerweile lief ich jeden Tag 1 1/2 Stunden ohne Pause.
Doch dieser Abend sollte mein Leben Schlag auf Schlag verändern.
Seit einer halben Stunde joggte ich durch den Park und war gerade in einem Waldstück wo sonst so gut wie nie jemand war, Abends. Auf einmal schreckte ich aus meinen Gedanken hoch, denn ich hörte ein lautes Schreien. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, so schrie niemand der einfach nur in Bedrängnis war, so schrie nur jemand der unter großen Schmerzen litt. Ich war stehengeblieben und schlich mich vorsichtig in Richtung der Schreie, was ich später bereuen sollte.
Im Wald war es schon ziemlich dunkel und erst nach ein paar Minuten konnte ich mehr erkennen.
Die Person, ich vermutet einen Mann hinter den Schreien, stöhnte jetzt nur noch unter Schmerzen. Ich hörte Stimmen, jedoch konnte ich nicht verstehen was gesprochen wurde. Ich schlich mich noch etwas näher an das Geschehen heran. Nun konnte ich alles deutlicher sehen. Eine Perosn lag am Boden, drumherum standen 3 weitere Menschen. Einer redete auf den am Boden liegenden ein, welcher aber kein Wort hervorbrachte. Nach ein paar Sekunden trat der Mann der bis eben gesprochen hatte den am Boden liegenden wie wild, vermutlich in den Magen. Ich konnte das Geschehen nur ungenau beobachten.
Der Mann am Boden, ich war mir nun sicher dass es ein Mann war, schrie gedämpft auf, war dann aber still.
Die 3 Männer redeten auf einmal wirr drauflos und schienen über irgendwas zu diskutieren, doch ich konnte nicht verstehen was sie redeten, es war eine andere Sprache.
Nun zog aufeinmal einer der Männer, er war riesengroß und so breit wie ein Schrank, einen Revolver. Der eine Mann, etwas kleiner und zierlicher, zischte dem mit der Pistole noch etwas zu, dann drückte dieser ab. Ich war erstmal erstaunt dass es keinen lauten Knall gab. Später wurde mir klar dass der Mann wohl mit Schalldämpfer geschossen hatte. Ich war erstmal geschockt, über soviel Brutalität und skrupellosigkeit. Die 3 Männer diskutierten noch kurz, und drheten sich dann um - mir stockte der Atem - genau in meine Richtung. Ich brauchte erstmal bis ich begriff in weklcher Gefahr ich schwebte. Ganz langsam machte ich einen Schritt rückwärts, dann noch einen und aufeinmal knackte es laut. Ich war auf einen Ast getreten. Die 3 Männer riefen etwas und kamen schneller in meine Richtung. Ich überlegte nciht mehr was ich tat, ich drehte mich um und rannte fort, irgendwohin, nur weg von diesen Männern und weg von diesem Wald.
Langsam fing ich an zu keuchen und bleib kurz stehen. Ich verschnaufte ein paar Sekunden doch gleich kam Panik in mir auf, denn ich hörte wie jemand in meine Richtung rannte. Erstaml war mein Körper wie gelähmt, doch dann wurde mir klar was ich tun musste: weiterrennen.
Ich hetzte also sofort weiter, druch den Park in dem ich mich zum Glück gut auskannte. Der Weg auf dem ich nun rannte würde mich nach etwa 200Metern driekt zurück zu Wohnhäusern führen, und dann wäre es leicht zu meiner Wohnung zurückzufinden. Ob es nun schlau oder dumm war zu meiner Wohnung zu laufen war mir in diesem Moment egal. Ich wollte nur dorthin wo ich bis jetzt immer Geborgenheit und Sicherheit hatte. Bald kamen auch die Häuser in Sicht, doch mein Verfolger saß mir immer noch dicht im Nacken. Nach einer weiteren viertelstunde kam dan auch meine Straße in Sicht. Ich zog nochmal das Tempo an und kam schließlich keuchend vor der Haustür an.
Mit zitternden Fingern kramte ich in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Inerlich flehte ich die Schlüssel schnellstmöglich zu finden. Da berührten meine Finger auch schon das kühle Metall. Schnell steckte der Schlüssel im Schloß und ich stolperte geschafft aber einigermaßen froh endlich daheim zu sein in das kühle Treppenhaus.
Hinter mir schloss ich die Tür mehrmals ab und stürmte dann noch die Treppen hoch.
In Meiner Wohnung wurde mir dann erstmal klar was ich gerade erlebt hatte und ich fing an zu schluchzen. Mir liefen Tränen über das Gesicht.
Das Licht lies ich überal aus und duschte mich schnell. Ich war todmüde und fiel dann ins Bett. Sofort schlief ich sehr tief und träumte von den Geschehnissen dieses Abends. Mein Schlaf war sehr unruhig, ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und wachte um 4 Uhr morgens Schweiß gebadet auf.
Meine blonden Haare klebten mir im Gesicht, doch das war mir im Moment egal.
Ich stand erstmal auf und holte mir ein Glas Wasser. Es war herrlich wie das kühle Wasser meinen ausgetrockneten Hals erfrischte. Nun ging ich zum Fenster und schaute herunter auf die Straße. Es war ganz ruhig bis auf eine Katze die dort im Laternenlicht lief. Doch dann fuhr es mir wieder eiskalt über den Rücken. Dort unten stand genau gegenüber von dem Haus in dem ich wohnte eine Person. Hinter der Laterne im dunekln war mir der dunkele Umriss fast nicht aufgefallen.
Die Person bewegte sich nicht, vielleicht bildete ich mir das alles auch nur ein?
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Wo segelst du hin?
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01.08.2005 15:52 |
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KiiM
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öhm? warum schriebt hier niemand was zu...?
ich finde sie sehr spannend, schreibst du noch weiter? *fleh*
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06.08.2005 22:37 |
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Lisaa
Digitale Mädchen
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Themenstarter 
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ui ^^ habch scho fast vergessen meinen thread +höhö+
thx ^^
joa hab noch weitergeschrieben, aber noch nich allzuweit hatte noch keine zeit.. (streß in den ferien -.-) so das is alles was es bis jetz von der geschichte gibt ^^
Doch dann bewegte sich der dunkle Umriss und zündete sich schließlich eine Zigarette an. Die Glut war deutlich sichtbar, und der Rauch dann auch.
Langsam bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun... Hatten sie mich wirklich gefunden? Wenn ja, was sollte ich nun tun? Sollte ich die Polizei rufen? Oder doch erstmal abwarten.. vielleicht hatte der Mensch dort unten gar nichts mit mir zu tun. Möglich wärs ja, dass dort unten jemand auf seine Freundin oder einen Kumpel wartete.
Ich beruhigte mein Gewissen erstmal damit und ging wieder ins Bett, umd dort wieder unruhig zu Schlafen.
Im Traum hörte ich immer wieder die Stimmen der Männer und den Schuss, welcher immer lauter und penetranter in meinem Kopf umherhallte.
Schließlich wachte ich auf und hörte ein lautes Piepen, mein Wecker. Ich schlug ebendiesen aus und schlief noch eine Stunde weiter, heute war Samstag.
Igrednwann konnte ich dann nicht mehr schlafen und stand auf. Wenige Minuten später hatte ich mich angezogen und geschminkt. Ich wnaderte wieder zum Küchenfenster und lugte vorsichtig hinaus, der Mann stand immernoch dort, naja er saß nun auf einer Bank in der Nähe.
Ich bekam nun wieder Angst und meine Kehle schnürte sich zu. Gedankenströme überfluteten mein Gehrin... warum sitzt er da? Auf wen wartet er? Soll er mich beobachten? Was soll ich jetzt machen? Ich zuckte zusammen. Das Telefon klingelte.
Schnell war ich am Hörer und hauchte ein Hallo? in den Hörer. Am anderen Ende schnatterte nun meine Mutter fröhlich drauf los.
'Hallo Svenja, na wie gehts dir? Du hats dich in den letzten Tagen gar nicht gemeldet! Wie läufts mit deiner Ausbildung voran? Erzähl doch mal."
"Hallo Mama, mh mir gehts ganz gut, ich hatte ein bisschen viel zu tun in der Ausbildung weißt du.." ich flunkerte sie an, ich wollte einfach mal meine Ruhe haben.
Meine Mutter war eine von den Personen die einem schnell auf die Nerven gingen.
"Und wann kommst du mich mal wieder besuchen? Hast du heute Zeit? Kindchen, ich hab dich seit einer Woche nicht mehr gesehen!"
Genervt verdrehte ich die Augen "Ich habe im Moment keine Zeit Mama, ich komme dann mal wan anderst vorbei ja? Ich muss jetzt aufhören, Tschüss bis bald mal"
Schon hate ich das Gespräch weggedrückt. Nun hatte ich wieder meine Ruhe... Stille.
Den ganzen Tag lang lungerte ich in der Wohnung herum und schaute immer wieder aus dem Küchenfenster, doch der Mann dort unten bleib hartnäckig dort sitzen. Mal war er kurz verschwunden, dann kam er aber gleich darauf wieder mit etwas zu Essen oder mit einer Zeitung.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich kämmte mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz hoch und setzte eine Baseball Kappe auf.
Nun zog ich mir noch eine Jacke an und schnappte mir die Wohnungschlüssel.
Als ich aus dem Haus ging hielt ich meinen Kopf gesenkt und spazierte in Richtung Bushaltestelle. Kurzdarauf fuhr auch der Bus vor.
Nachdem ich mir einen Sitzplatz ergattert hatte konnte ich beobachten wie der Mann, der die ganze Zeit vor meinem Haus gesessen hatte noch in den Bus hetzte.
Mein Bauch meldete sich unangenehm, doch ich dachte mir dass dies auch ein Zufall sein könnte.
Die ganze Busfahrt über saß ich stumm da und stieg dann an der Endstaton in der Stadtmitte aus. Es war mir gerade recht dass hier viele Menschen waren und ich drückte mich immer durch die größten Menschenmassen, in der Hoffnung so dem eventuellen Verfolger die Sache schwerer zu machen.
So oft es ging blieb ich an Ladenfenstern stehen und schaute hinein, beziehungsweise ich äugte in die Richtung aus der ich gekommen war.
Bald war ich mir sicher dass mich der Mann verfolgte. Er war mittelgroß und ziemlich muskulös. Er machte einen recht gepflegten und seriösen Eindruck was die Sache nicht gerade einfacher machte. Den Nachmittag versuchte ich mich mit shoppen abzulenken, doch immer wieder fiel mir der Mann auf.
Gegen 15 Uhr eilte ich dann wieder zum Bus und fuhr zurück. Die ganze Zeit dachte ich darüber nach wie es nun weitergehen sollte. Nun gut bis jetzt hatten die 3 Männer noch nicht viel von sich sehen oder hören lassen, also würde ich abwarten müssen.
Vor meinem Haus angekommen schaute ich in den Briefkasten. Ich hatte eigentlich keine Post erwartete, doch in meinem Birefkasten lag ein brief, unbeschriftet.
Darüber wunderte ich mich dann schon und war sehr gespannt, was wohl darin sein würde.
In meiner Wohnung machte ich als erstes den Brief auf und zog einen weißen gefalteten Zettel heraus. Nachdem ich ihn aufgefaltet hatte stockte mir der Atem.
Es waren nur 3 Wörter darauf gedruckt, groß und schwarz: SCHWEIG ODER STIRB!
Angstschweiß überkam mich, ich schaute mich panisch um und schloss die Tür ab. Sofort raste ich zum Küchenfenster und schaute hinaus.
Der Mann der mich verfolgt hatte war weg, dafür stand nun jemand anderst da. In mir wallte Panik auf, mir wurde heiß, dann sofort wieder kalt. Was sollte ich blos tun?
Wie ein Tiger irrte ich in meiner Wohnung umher.
Irgendwann gegen Abend, es war wohl so gegen 18 Uhr klingelte das Telefon.
Ich zuckte zusammen und ging langsam zum Hörer. Bevor ich überhaupt einen Ton von mir gegeben hatte sagte eine tiefe Stimme mit Akzent:
"Du hast den Brief bekommen. Keine Polizei oder sonstiges oder du stirbst..." ich hatte noch nichts erwidert da kam schon das Freizeichen.
Ich legte den Hörer wie in Trance zurück und starrte vor mich hin. Nun lief ich wieder durch meine Wohnung.
Mein Blick fiel schließlich auf die Zeitung von heute. Auf der ersten Seite sprang mir ganz groß entgegen: Mord im Stadtpark.30-Jähriger Rechtsanwalt ermordet.
Ich schlug die Zeitung auf der nächsten Seite auf und las den Artikel durch.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ging bei der Polizei ein Anonymer Anruf ein. Der Mann behauptete im Stadtpark läge einem Waldstück eine Leiche.
Die Polizei schickte daraufhin eine Streife in den Park welche diesen durchsuchte. Die Beamten forderten bald Verstärkung an und so wurde der gesamte Park durchkämmt. Tatsächlich stießen die Beamten auch auf die Leiche eines 30-Jährigen Rechtsanwalts.
Der ermordete konnte schon identifiziert werden. Der Tatzusammenhang ist noch völlig unklar. Soweit die polizei weiß war der Tote in keinerlei Drogengeschäfte verwickelt. "Wir können Selbstmord definitiv ausschließen da der Mann zuvor brutal verschlagen worden ist", so Hauptkomissar Maier.
Die Polizei bittet die Bürger um Mithilfe ob irgendjemand etwas gehört oder gesehen hat. Jeder kleinste Hinweis ist wichtig und sollte unter folgender Nummer an die Polizei gegeben werden..."
Mir wurde schlecht. Es war also wirklich wahr, ich ein 0-8-15 Bürger hatte ein Verbrechen, nein einen Mord mitbekommen und wurde nun von den Tätern bedroht.
Was sollte ich nun tun? Ich war ratlos.
Den ganzen Tag über klingelte öfters mal das Telefon, doch ich nahm nie ab. Der Schock, oder sagen wir die Angst vom letzten Gespräch saß mir noch zu tief in den Knochen. Stunde um Stunde lungerte ich so in meiner Wohnung herum, lauschte auf jedes Geräusch im Treppenhaus und zuckte bei jedem Telefonklingeln zusammen.
Vor dem Haus jedoch, veränderte sich nichts. Langsam würde das wohl auffällig werden für meine 'Bewacher'.
Irgendwann, es mag wohl mitten ind er Nacht gewesen sein, fasste ich dann einen Beschluß.
Ich würde zur Polizei gehen, egal was die Männer mir androhten, es ging nicht anderst. Also überlegte ich die ganze Zeit wie ich wohl unauffällig zur Polizei kommen könnte. Einen Teil der Nacht schlief ich, zwar unruhig aber ich schlief.
Als es dann heller wurde, wusste ich was zu tun war. Vielleicht war meine Idee nicht die beste, doch ich wusste mir nicht anderst zu helfen.
Ich satnd also auf und kämmte mir die Haare zu einer Art Pferdeschwanz zusammen. Nun noch eine Mütze, eine Jacke und eine Hose wie ich sie normal nie auf der Straße anziehen würde. Die Chance dass mich mein Beobachter so nicht erkennen würde war zwar gering, doch sie bestand.
Ich ging also aus dem Haus und gleich schnurstracks Richtung Bushaltestelle.
Dort angekommen, ich sah mich nicht um, musste ich nicht lange warten bis der Bus kam - und somit auch mein Verfolger.
Es hatte also nicht geklappt. Nun gut, nun kam sozusagen Plan B.
Im Stadtzentrum stieg ich aus dem Bus und verschwand gleuich wieder in den größten Menschenmassen. Hier schlängelte ich mich so schnell es ging durch und zog auch einige Ärgerliche Blcike auf mich, doch das war mir egal. Das wichtigste war nun zur Polizei zu kommen.
Bald war auch schon das Gebäude in Sicht, jedoch musste ich noch eine Straße überqueren und hier waren nicht viele Leute.
Nun blickte ich mich wiedermal um. Diesmal folgte mir wieder der ziemlich große Mann. Ich setzte also zu einem verzweifelten Spurt an, wollte mich durch nichts aufhalten lassen. Die Polizeiwache kam immer näher, 20 Meter, 19, 18, 17, 16.. jetzt trennte mich nur noch die Straße von der Polizei.
Zu meinem Pech musste ich jedoch anhalten da von rechts ein lastwagen und von links ein schwarzer großer Van kamen. Der Van kam mir seltsam vor, mit ausländischem Kennzeichen und dunkel getönten Scheiben. Nun hatte ich aber ein anderes Problem, mein Verfolger kam immer näher... ich blickte mich um. Nein er kam nicht näher.. wieso? Er würde mich doch ganz sicher daran hindern zur Polizei zu kommen.
Doch dieser grinste nur hämisch. Vor mir, auf der Straße, quietschten nun Reifen und bevor ich überhaupt registriert hatte was geschah wurde ich gepackt, in ein Auto gezogen welches ich später als den dunklen ausländischen Van vermutete und bekam einen Schlag auf den Kopf. Nun wurde alles dunkel um mich herum...
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Wo segelst du hin?
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06.08.2005 23:17 |
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Horsfreaky
I must have ya, Bill!!!
Dabei seit: 20.07.2005
Beiträge: 814
Herkunft: Schweiz
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Bitte weiterschreiben es ist sooo spannend!!!
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12.08.2005 17:39 |
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KiiM
Mitglied
Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 3.509
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wahrscheinlch werdne die anrufe überwacht!? xD weitaaaaaaaaaaaaaaa
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12.08.2005 20:28 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
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Weiter, die Story ist endsgayl!
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13.08.2005 11:05 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
Dabei seit: 14.07.2005
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JAA!!!DIE STORY IS SO GEIL!!!ICH BRAUCHE MEHR!!!!
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Greez to:Lichtfee/Jeanny/Pedro/Shad/msflecky/Vally/-Silver-w-/Shina/*Anna*
H*E*L!!!!!!!!!
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29.08.2005 14:54 |
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Anabelle
Mitglied
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29.08.2005 15:43 |
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Lisaa
Digitale Mädchen
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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soo bitteschön +g+
Mit stechenden Kopfschmerzen wachte ich auf. Wo war ich? Wieso war alles dunkel um mich herum? Was waren das hier für Geräusche, es hörte sich ganz wie ein fahrendes Auto an. Plötzlich wusste ich wieder was passiert war. Ich versuchte mich aufzusetzen und die Haarsträhnen die mir ins Gesicht hingen wegzustreichen, doch ich konnte mich nicht wirklich bewegen. Meine Beine sowie meine Arme waren aneinandergefesselt. Ich wollte um Hilfe schreien, doch man hatte mir Klebeband über den Mund geklebt. Langsam kam die Angst wieder herauf, ich realisierte erst jetzt in was für einer gefährlichen Lage ich mich befand.
In meinem Kopf schossen Fragen umher, was wollten die Entführer von mir? Würden sie mich umbringen? Bei diesem Gedanken lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich sah mich panisch in dem dunklen Auto um ob ich mich nicht irgendwie befreien konnte.
Plötzlich wurde ich herumgeschleudert und ich staß mir meinen Kopf an der Autowand. Die Reifen kreischten und ich wurde gleich darauf zurück geschleudert.
Nun fuhr das Auto über eine ziemlich schlechte Straße, ich spürte jede kleinste Erschütterung, welche heftige Schmerzen in meinem Kopf verusachte.
Ich weiß nicht wie lang die Fart dauerte, geschweige denn wohin wir fuhren. Ich wollte hier nur noch raus, weg von diesen Leuten, meine Arme und Beine wieder bewegen können die ziemlich schmerzten, an den Stellen wo sie zusammengebunden waren.
Irgendwann bremste der Fahrer des Wagens abrupt und das war auch das Ende der Fahrt. Ich überlegte nicht lang und tat so als ob ich noch ohnmächtig wäre.
Sogleich wurde die Schiebetür aufgerissen. Ich hielt die Augen geschlossen, doch als mich einer der Männer gegen das Schienbein trat fuhr ich hoch, und wollte schreien, doch das Ging ja nicht. Ich sah ihn mit einer Mischung aus Haß und Angst an.
Er war groß, muskulös, und hatte eine Schwarze Strumpfmaske auf, wobei man nur seine Augen sehen konnte, welche mich kalt anfunkelten. Er war komplett schwarz angezogen.
Der Mann packte mich grob an den Armen und zog mich aus dem Auto heraus, wobei er nicht gerade sanft mit mir umging. Da ich mit gefesselten Beinen unmöglich hätte laufen können packte er mich über seine Schulter und schleppte mich in eine große Villa inmitten von jeder Menge Bäumen.
Ich hatte keine Ahnung wo diese Villa stand, ich hatte sie noch nie zuvor gesehen, doch das es hier total still war, musste sie irgendwo ziemlich abgelegen stehen.
Es ging jedoch nicht in die Villa hinein sondern links daran vorbei, über einen Kiesplatz, in ein anderes Gebäude. Hier war es recht dunkel jedoch als meine Augen sich daran gewöhnt hatten erkannte ich die Umrisse. Hier standen jede Menge irgendwelcher Kisten. Der Mann trug mich in ein etwas helleres Zimmer und warf mich da auf eine Matratze, die schon ziemlich alt sein musste, jedenfalls federte sie meinen Fall kaum ab. Ich stöhnte vor schmerzen auf und er verschwand wortlos wieder, wobei er die Tür schloss. Nun war ich allein. Ich wartete erstmal bis die schlimmsten Schmerzen vorüber waren und sah mich um. In dem wenig erhellten Raum gab es eine Matratze, auf welcher ich lag, einen Tisch mit 2 Stühlen, ein winziges Fenster durch welches etwas Licht schien und eine Lampe.
Ich versuchte erstmal mich aufzusetzen und lehnte mich dann so gut es ging an die Wand. Was sollte ich nur tun? ich war hier irgendwo in einem Wald in einem Gebäude gefangen und konnte nichtmal meine Arme bewegen. Panik überfiel mich, wiedereinmal.
Eine Tür wurde aufgerissen, Licht angemacht und rumgeschrien. Ich schaute auf und sah 2 Männer die mich anschauten. Dann kamen sie auf mich zu und nahmen mir die Fußfesseln ab. Der eine zog schnell das Tape von meinem Mund ab und ich schrie auf. Der kleine von beiden blafte mich an "Halt den Mund" und ich war still. Doch gleich darauf fing ich an zu schreien "HILFEEE ICH BIN GEFANGEN HILFEEEEE" die Männer, unmaskiert schauten sich verdutzt an und einer schlug mich ins Gesicht. Ich hörte jedoch nicht auf zu schreien, deshalb trat mich der größere von beiden auch in den Bauch, ich schrie weiter, und er schlug immer weiter auf mich ein.
Ich spürte nur einen Schlag auf die Wange und riss die Augen auf. Ich hatte geträumt, schon wollte ich beruhigt durchatmen, doch warum war ich dann aufgewacht. Ich drehte meinen Kopf nach links, und da stand auch tatsähclich wieder jemand. Diesmal ein anderer Mann, zumindest mit anderen Klamotten. Er sagte mit starkem östlichem Akzent "Aufstehen", ich wollte schon sagen dass das nicht gehen würde da meine Füße zusammengebunden waren, doch ich konnte sie sogar bewegen. Naja etwas sagen hätte ich sowieso nicht können.
Ich stand also schwerfällig auf und wäre fast wieder umgefallen. Der Mann schaute mich verdutzt an, gewann dann seine Fassung wieder und sagte "Komm mit". Vorasichtshalber packte er mich am Arm und zog mich mit sich, ich stolperte hinter ihm her.
Es ging wieder aus dem Gebäude hinaus, links an der Villa vorbei und in deren Garten. Wäre ich nicht gefangen genommen beziehungsweise entführt, hätee ich den Garten wohl schön gefunden. Jede Menge Blumen, und zu Formen geschnittene Büsche, ein Swimming Pool, ordentlich gemähter Rasen. Der Mann jedoch zog mich mit sich hinter ein paar Bäume wo Stühle und ein Tisch standen. Hier standen 4 weitere Männer, allesamt bestens bemuskelt und mit Maschinengewehren und ähnlichem augerüstet jedoch ohne Maske. Einer von ihnen zog einen Stuhl vom Tisch hervor und der Mann der mich hierhergebracht hatte drückte mich darauf. Ich setzte mich also mit immer noch gefesselten Händen hin und starrte stur auf den Tisch. Der Mann postierte sich hinter mir, soweit ich das aus den Geräuschen entnehmen konnte.
Einer der bewaffneten sprach etwas in sein Headset, welches er auf hatte. Ich war hier wohl bei so etwas wie der Mafia gelandet.
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Wo segelst du hin?
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29.08.2005 15:45 |
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Aila
Mitglied
Dabei seit: 09.04.2005
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Meeeeeehhhhhrr *schrei*
Die Geschichte is so geil....
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29.08.2005 15:54 |
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Lisaa
Digitale Mädchen
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Themenstarter
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Danke 
Hier is mal der nächste Teil etwas kurz aber nja ^^
Gegenüber von mir stand noch so ein Mann und ich starrte ihn feindselig an. Er schaute mich kurz gelangweilt an und dann wieder geradeaus, über mich hinweg.
So wartete ich hier ein paar Minuten, ich wusste nicht wie schnell oder langsam die Zeit wirklich verging, mir jedenfalls kam alles wie eine Ewigkeit vor.
Irgendwann schauten alle 5 Männer in Richtung Villa, ich somit dann auch. Ein Mann in weißem Anzug kam auf uns zu, er machte auf mich den Eindruck als ob er der Chef beziehungsweise der Verantwortliche für das alles hier war.
Ich starrte ihn trotzig an, er lies sich dadurch jedoch nicht stören. Gemächlich setzte er sich auf einen Stuhl am Tischende, nahm eine Zigarre vom Tisch und zündete sie an. Er zog genüsslich daran, schaute mich dann an. "Du bist ein böses Mädchen, weißt du das denn nicht? Du wurdest gewarnt, warum musstest du dann zur Polizei gehen?" Ich starrte ihn feindselig an, sprach aber kein Wort. "Willst du etwa auch nicht mit mir sprechen? Das gehört sich aber nicht!" Seine näselnde stimme kotzte mich jetzt schon an und ich wär am liebsten aufgestanden und hätte ihn geschlagen, aber das war schlecht möglich mit gefesselten Armen, die Männer um mich herum hätten mich dann sicher auch erschossen. Aber was würde das noch ausmachen? Sie würden mich sicher sowieso erschießen oder zumindest mich ewiglang gefangen halten, oder mich verschleppen, wer weiß...jedenfalls beschloss ich lieber nichts falsches zu tun oder zu sagen.
Der Mann jedenfalls wurde langsam wütend, man merkte es ihm zwar nicht äusserlich an aber ich konnte sehen wie seine Augen wütend funkelten.
"Ich habe dich etwas gefragt, dann antworte mir auch gefälligst" er zischte mich böse an.
"Ist es nicht mein Recht hinzugehen wo ich will? Ich lebe schließlich in Deutschland und nicht wasweißichwo."
Er hob eine Augenbraue und schaute mich belustigt an. "Ich glaube du weißt nicht mit wem du es hier zu tun hast." Das sagte nun der Mann hinter mir.
Der Mann im weißen Anzug sagte schließlich "Naja, auch nicht schlimm. Du kannst ja noch alles lernen was du wissen musst. Ich nehme mal an du legst nicht sehr viel Wert darauf zu sterben, wie der Rechtsanwalt" er blickte gelangweilt drein und paffte weiter seine Zigarre.
Ich musste erstmal schlucken. "äh...was?" "Du hast schon richtig verstanden Mädchen" er schaute mich nochmal kurz an und stand dann auf. "Du kannst dich bis morgen früh entscheiden, entweder du arbeitest für mich, oder du stirbst." Er ging grinsend davon. In mir siegte nun die Wut über die Angst und ich schrie ihm hinterher "Hey, das könnt ihr nicht mit mir machen" Der Mann ignorierte mich, Mick sagte nur trocken "Oh doch das können wir." "Na das werden wir ja sehen, die Polizei sucht sicher schon nach mir." Er lachte nur herzhaft und sagte "Die Polizei hat hier nichts mehr zu suchen, wir sind nicht mehr in Deutschland junge Dame." Ich war völlig perplex. Nicht mehr in Deutschland? Wie konnte das sein? War ich tatsächlich so lange bewusstlos gewesen? Dummerweise hatte ich keine Ahnung wie lang man von meiner Stadt aus bis zur Grenze gebraucht hätte. Ich schwie also und klammerte mich an die Hoffnung dass dieser Mick nur einen Scherz gemacht hatte.
Ich wurde nun wieder zurück in das Gebäude bzw. in das Zimmer gebracht, wo etwas zu Essen und zu Trinken stand. Mick entfernte meine Armfesseln und ich spürte sogleich erneut Schmerzen, an meinen Handgelenken. "Iss lieber was nich dass du noch vor Hunger umfällst" und schon verließ Mick den Raum. Diesmal war freundlicherweise das Licht an.
Ich ging zu dem Tisch, worauf ein Pappteller mit 2 belegten Broten und ein Pappbecher mit Wasser standen.
Schon wollte ich zugreifen als mir bewusst wurde von wem das Essen war. Wieso sollten die mir richtiges Essen geben? Warum erschossen sie mich nicht. Vielleicht war ja Gift in dem Essen und Trinken? Ich beschloss das Zeug nicht anzurühren. Da ich sonst wie vorher nichts zu tun hatte beziehungsweise nichts tun konnte legte ich mich auf die Matratze und schlief ein bisschen. Als ich wieder aufwachte war es draussen dunkel, das Licht brannte aber zum Glück noch.
Ich setzte mich auf und hörte ein lautes Knurren. Erst erschrack ich mich, dann merkte ich aber dass mein Bauch sich gemeldet hatte. Mein Bauch tat schon weh vor Hunger, also stand ich auf und ging zu dem Tisch. "Hat ja alles keinen Sinn, ess ich das Zeug halt.." Ich setzte mich an den Tisch, seufzte einmal kurz und aß das zugegeben widerliche Brot. Das Wasser schmeckte zum glück besser. Nachdem ich aufgegessen hatte schmerzte zumindest mein Bauch nichtmehr.
Nun saß ich an dem Tisch und riss lustlos den Teller in kleine Schnipsel, was besseres gab es nicht zu tun.
Irgendwann wurdeich durch das Türenknarren aus meinen Gedanken gerissen. Mick stand in der Tür und schaute auf den Tisch. "Du lernst. Lass nächstes mal den Teller lieber ganz." Er nahm den Pappbecher mit und schloss die Tür hinter sich wieder. Kurz darauf machte er das Licht aus.
Ich seufzte, stand auf und machte mich auf den Weg zu meiner Matratze. Unterwegs stieß ich mich am Tisch. "Verdammte scheiße. Drecksladen hier." fluchte ich, fand dann meine Matratze und legte mich schlafen.
Vor der Tür standen Mick und ein anderer Mann und unterhielten sich. Als ich laut fluchte hielten sie inne und grinsten sich an. Mick sagte "Na Temperament hat sie ja"
Die 2 Männer gingen grinsend davon. Ich hatte davon nichts mitbekommen.
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Wo segelst du hin?
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29.08.2005 16:51 |
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Aila
Mitglied
Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 1.274
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MAnnn *vor Neugier sterb*
Sorry dass ich stresse aber diese Geschichte *nichts mehr sagen kann* Die packt einen richtig....
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29.08.2005 17:10 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
Dabei seit: 14.07.2005
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| Zitat: |
Original von Aila
MAnnn *vor Neugier sterb*
Sorry dass ich stresse aber diese Geschichte *nichts mehr sagen kann* Die packt einen richtig.... |
Dito!!!!Du nimmst mir die Worte aus dem Munde!Ich will auch mehr!!!!!
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Greez to:Lichtfee/Jeanny/Pedro/Shad/msflecky/Vally/-Silver-w-/Shina/*Anna*
H*E*L!!!!!!!!!
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29.08.2005 19:12 |
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Powerstute
Mitglied
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mehr!!! *heul* *quengel* setz mich nicht aufs trockene!
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29.08.2005 19:55 |
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Anabelle
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Jetzt!!!!! Weita°!!!!! Geile Story!!!! *mehr haben will*
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30.08.2005 12:35 |
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Impressum
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Schweig oder Stirb
fahre ich nochmal 3 wochen in die schweiz.
