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Dunkle Tiere fotografieren |
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Dunkle Tiere fotografieren |
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Ich habe immer wieder das Problem das ich rechtdunkle Tiere, meist Hunde, fotografiere. Diese Tiere haben dann meist auch noch langes Fell, so erkennt man kaum die Augen. (s. Beispiel im Anhang)
Das sollte aber nicht so sein, man sollte die Augen gut sehen können.
Meine Frage an euch: Wie macht ihr das, das man die Augen trotz dunklem Tier noch gut sehen kann?
Dateianhänge: |
Ambit.jpg (37,10 KB, 192 mal heruntergeladen)
Moritz.jpg (37 KB, 179 mal heruntergeladen)
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When you t r y your best, but you don't s u c c e e d
When y o u get what you w a n t, but not what you need
When you f e e l so tired, but you can't s l e e p
stuck in r e v e r s e {
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x x x
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14.01.2006 10:27 |
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ASH

Mitglied
 

Dabei seit: 26.04.2005
Beiträge: 1.729
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Versuch doch mal bei Sonnenschein zu fotografieren so das das Tier von Vorne her von der Sonne angestrahlt wird. So könnte es gehen. Aber am besten die ein schon Dunklen Hund gegen die Sonne fotografieren, da kommt nix gutes raus
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14.01.2006 10:36 |
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yase
Mitglied
 
Dabei seit: 29.05.2005
Beiträge: 885
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Hab mir mal die Freiheit genommen es ein wenig zu bearbeiten

Natürlich kommen die augen ein wenig mehr raus, doch so richtig wirst du es kaum hinbekommen, das es dir Perfeckt erscheint. Schließlich ist es dunkel auf dunkel.
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14.01.2006 10:56 |
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Ashy

Mitglied
 

Dabei seit: 12.01.2006
Beiträge: 86
Herkunft: D und bald CH!
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Das Problem habe ich auch, ganz besonders auf hellenHintergrund.
Da hilft eigentlich nur eine gute Belichtung und etwas Nachhelfen hinterher am PC.
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14.01.2006 12:39 |
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digge-zigge
I'm back!
 

Dabei seit: 31.12.2004
Beiträge: 147
Herkunft: Bayern
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Ich denke das Problem ist nicht das dunkle Motiv sondern viel eher der helle Hintergrund. Es gibt mehrere Möglichkeiten dieses Problem zu beheben, kann jedoch nicht bei jeder Kamera eingestellt werden.
Wenn das Motiv nicht sehr weit (3-5 m) entfernt ist, kann man es, wie schon erwähnt wurde, mit einem Aufhellblitz oder falls man einen Assistenten zur Verfügung hat und nicht die Möglichkeit besteht, die Sonne in den Rücken zu bekommen, mit einem Reflektor versuchen.
An der Kamera würde ich zwei weitere Eintellungen vornehmen. Zum einen den Messmodus selektiv auf den zentralen Sucherbereich einstellen (=Selektivmessung, Partiell) und keine Mehrfeldmessung oder die mittelbetonete Integralmessung verwenden. Zum anderen die manuelle Belichtungskorrektur um ein paar Stufen erhöhen (z. B. +2). Somit wird zwar der helle Hintergrund noch heller als zuvor, aber das eigentlich wichtigere Hauptmotiv wird besser belichtet.
Liebe Grüße,
digge-zigge.
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Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
(Andreas Bernhard Lyonel Feininger, amerikanischer Fotojournalist, *27.12.1906 in Paris, † 18.02.1999 in New York)
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14.01.2006 15:12 |
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