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Corell Corell ist weiblich
*Zeit der Trauer*


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Dabei seit: 01.07.2005
Beiträge: 809
Herkunft: Deutschland, Berlin

3 Wochen, 2 Freunde und eine Menge Spaß Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hey

Nun schreibe ich mal eine neue Geschichte, und diesmal keine Th-FF!


Einleitung/Erklärung:

Die beiden Hauptpersonen Anne und Anna sind beste Freundinen, die bei einer Gastfamilie in Kroatien Ferien machen.
In den 3 Wochen erleben sie eine Menge Spaß und lernen ihre Traumboys kennen, die Rettungsschwimmer im Ferienclub der Gastfamilie sind. Christopher und Devid kommen ebenfalls aus Deutschland.
Leider gibt es immerwieder Stress mit der einen Tochter der Gastfamilie, Stefanie, welche Anne und Anna überhaupt nicht leiden kann. Um die beiden zu ärgern, macht sie sich skrupellos an Devid, Annes Schatz, heran.

Diese Geschichte basiert auf wahren Grundlagen und teilweise sogar wahr. In der Geschichte möchte ich eigentlich nur meinen Ärger über Stefanie (in wirklichkeit Kristin) auslassen und mich in eine Welt versetzten in der ich mit Devid zusammen bin.



Teil 1:

Anna:
„Das wird so geil werden!“ sagte Anne, mit einem Lachen in der Stimme. Anne lachte immer. Wir waren beide aufgeregt, und so musste ich auch lachen, als ich ihre Meinung erwiderte. „Ja, ganz bestimmt! Ich meine, wenn wir in Kroatien sind muss es einfach geil werden!“. Wir alberten eine ganze Weile so rum und schwärmten von den weißen Sandstränden und den süßen Jungs, die da einfach rum laufen müssen. Anne beschrieb gerade ihren Traumboy, als eine blecherne Stimme in den Lautsprechern ertönte: „Wir werden in Kürze am Flughafen Istrien landen. Bitte kehren sie auf ihre Plätze zurück und schnallen sie sich an!“
Wir schlossen die Sicherheitsgurte und ich lehnte mich in meinen Sitz zurück. Kurz bevor die Boing 747 landete, hörte ich zwei Jungenstimmen hinter uns. „Das wird bestimmt lustig, so als Wasserwacht! Ich meine, da werden ne Menge süßer Mädels rum laufen!“ sagte der kleinere, worauf der andere, etwas größere, antwortete „Ach, dich will eh keine, du kannst ja nicht mal schwimmen!“. Seltsam, die beiden waren mir noch gar nicht aufgefallen. Ich stieß Anne an und deutete nach hinten. Nachdem sie sich umgeschaut und die beiden ausgiebig gemustert hatte, flüsterte sie mir zu: „Der größere, der der am Fenster sitzt, der ist süß!“. Typisch Anne, sie musste gleich wieder einen neuen Schwarm haben! „Naja, ich finde den Anderen besser! Er hat so ein süßes grinsen!“ Anne öffnete den Mund um etwas zu erwidern, aber sie kam nicht dazu, denn die Maschine setzte gerade auf und wir wurden in unsere Sitze gepresst.
Als die Maschine zum stehen gekommen war, und die Motorengeräusche verklungen waren, stiegen wir aus und gelangten durch einen Glastunnel zum Gepäckaushändiger, wo wir uns unsere Taschen schnappten.
Unsere Eltern hatten drei Wochen bei einer deutsch-kroatischen Ferienfamilie organisiert, die wohl zwei Kinder in unserem Alter hatte. Wir hatten uns mit der Familie am Flughafeneingang verabredet. Als wir die vier Drehtüren ansteuerten, sahen wir sie sofort.
Ein etwa 13 Jahre altes Mädchen winkte uns freundlich zu. „Na dann kann der Sommer ja beginnen, oder?“ sagte ich zu Anne und wir prusteten los.


Anne:
Sogar als uns Frau Vingschie uns erzählte, dass sie einige Pferde auf dem Hof hatten, auf denen wir reiten könnten, musste ich immer noch an den Jungen im Flugzeug denken. Anna war ganz hin und weg von den Pferden und allem was Frau Vingschie uns da erzählte und konnte gar nicht schnell genug zu ihnen nach Hause kommen.
Als wir auf dem Hof der Familie Vingschie ankamen, wurden wir ihren Töchtern Karoline und Steffani vorgestellt. Karoline kannten wir ja schon ein bisschen; sie war am Flughafen gewesen. Steffani war uns gegenüber gleich ziemlich zickig. Sie zog eine Schnute und motzte nur rum. Schließlich zeigte uns Karoline die Pferdeställe.
Als wir den kleinen Stall betraten, roch es nach Pferdemist, schweiß und Leder. Karoline führte erst Anna zu einem hellbraunen Pferd mit schwarzem Deckhaar. Der Wallach war 9 Jahre alt, hieß jacamo und lief Dressur. Anna sympathisierte sofort mit ihm.
Dann zeigte Karoline mir das Pferd, auf dem ich reiten könnte. Die zierliche Stute hatte schneeweißes Fell mit grauen Abzeichen an den Hufen. „Sie heißt Just do it, aber Justi ist auch okay.“ sagte Karo und zog die Stalltür auf „Na komm rein. Sie ist ganz lieb!“ vorsichtig steckte ich meine Hand in die Box. Als die Stute den Hals reckte um an meinen Fingern zu riechen, zog ich schnell meine Hand weg und wich zurück. „Hey, was ist den los? Justi beißt doch nicht!“ fragte Karo entsetzt. „ich weiß nicht so recht! Eigentlich will ich gar nicht reiten.“ antwortete ich schnell. Karo sah mich verwirrt an und zuckte dann die Schultern. „Na gut, wie du willst!“

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Komm zum...

...und werde glücklich!!!

Foto von Kiim

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Corell: 12.07.2006 18:42.

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