Unbekannte Mörder auf der Flucht|Krimi|Titel noch nicht sicher |
Lynneh

.mrau. <3
 

Dabei seit: 14.10.2005
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Unbekannte Mörder auf der Flucht|Krimi|Titel noch nicht sicher |
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also, die geschichte stammt von mir und jennylein, wir würden uns freuen, wenn ihr eure meinung dazu schreibt und auch kritik äußert...
Prolog
Im Jahre 1990 bezog die Millonärsfamilie Langau eine alte Villa, ein kleines Gestüt gehörte ebenfalls zu ihrem Grundstück. Familie Laugau, das sind: Herr Langau, Frau Langau, die fünfzehn jährige Larissa,ihr sechzehn jähriger Bruder Martin und Oma Rüttners (geb.Langau).
Sie haben alles was man sich wünschen kann und sind auch sehr zufrieden mit ihrem Leben, nichts scheint ihr Glück trüben zu können. Der größte Stolz sind ihre teure Rennpferde, besonders der schwarze Hengst Waterloo, welcher sehr erfolgreich im Rennen war und schon viele Preise heimbrachte. Insgesamt haben sie 5 Rennpferde und dann ist da noch das Springpferd Bunny von Larissa.
Kapitel 1
,,Mein Gott, ist mir langweilig.“ Larissa wendet sich Martin zu. Die beiden sitzen in Larissas Zimmer und wissen nicht recht was sie machen sollen. Martin blick sie an ,, Komm wir müssen noch die Pferde auf die Weide bringen. Nur Waterloo soll in seiner Box bleiben, er wird ja morgen auf ein internationales Rennen gehen.“ ,,Stimmt, ok komm sonst bekommen wir von Papa wieder Anschiss.“ Daraufhin stehen sie auf und gehen ins Untergeschoss der 4 stöckigen Villa.
Frau Langau sitzt vor dem Kamin im Wohnzimmer und liest ein Modemagazin. Im Raum liegt ein angenehmer Geruch von verbrennendem Holz und ein leises Knistern kommt aus der Richtung des Kamins. Larissa steckt den Kopf ins warme Wohnzimmer ,,Wir bringen die Pferde raus.“ ,,Ja ist okay, aber zieht euch warm an, es friert draußen.“ Gibt diese nur zur Antworten und wendet sich wieder ihrer Zeitschrift zu. Larissa wirft ihre braunen Locken in den Nacken und kehrt zurück in den Flur, wo Martin schon auf sie wartet. Beide ziehen ihre Jacken an und schlüpfen in die Winterschuhe, dann treten sie hinaus in den Hof und in den angrenzenden Stall, die Pferde stecken ihnen ihre Köpfe entgegen. Martin und Larissa streicheln jedes der Pferd an der Schnauze und Larissa halftert ihre Bunny auf, Martin Lady, die Fuchsstute sie soll irgendwann mal der Nachfolger von Waterloo werden, wenn dieser nicht mehr so viel Kraft hatte.
Nach 15 Minuten sind alle Pferde auf der Weide, die Beiden begeben sich wieder ins warme Haus zurück. Dort machen sie sich einen Tee und setzten sich zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer, Herr Langau kommt kurze Zeit später auch hinzu. Er guckt seine Kinder skeptisch an, aber Larissa und Martin achten gar nicht auf seine Blicke. Keiner sagte ein Wort bis Herr Langau die Stille unterbricht ,,Wer von euch beiden kommt eigentlich mit zu dem Rennen?“ ,,Also ich nicht, Martin geht mit, ich werde bei einer Freundin übernachten, das ist schon 2 Wochen ausgemacht.“ Herr Langau blickt nun fragend zu seinem Sohn. Martin nickte kurz seinen Vater an, er erwiderte das Nicken und steht auf und geht wie gewöhnlich in sein Arbeitszimmer um noch ein paar Abrechnungen zu machen.
Larissa steht auf und steuert auf die Tür zu „Ich geh noch mal nach Waterloo schauen.“ „Okay, Schatz.“ Larissa zieht sich eilig an und rennt Richtung Stall. Kurz bevor sie das Tor erreicht hält sie inne, merkwürdige Geräusche kommen ihr entgegen, vorsichtig schaut sie durch die Tür. Es war jemand im Stall, schnell stürm sie hinein „Wer sind sie?!“ Der Fremde fährt erschrocken zusammen, keine drei Sekunden später rennt er zur Hintertür und flieht. Larissa rennt ihm hinterher, ist jedoch zu langsam und kann ihn nicht einholen. Nach Atem ringend bleibt sie stehen, durch die kalte Luft scheint ihre Lunge zu brennen, langsam macht sie sich auf den Weg zurück zum Stall und geht zu der Stelle an der wenige Minuten zuvor noch der Unbekannte gestanden hatte, genau vor Waterloo´s Box. Der Pferd steht seelenruhig da und schaut sie fragend an. Larissa macht ein Schritt auf den Hengst zu und streichelt seine Nüstern, ihr Blick wandert umher und sie entdeckt einen Zettel zwischen all dem Stroh auf dem Boden liegen. Sie hebt ihn auf, faltet ihn auseinander und beginnt zu lesen…
„Mama! Papa! Kommt schnell!!!“ Larissa war ins Haus gestürmt und schrie aus voller Kehle.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lynneh: 07.12.2005 19:43.
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07.12.2005 19:18 |
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Anchen

definitiv sehenswert.
 

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...Das steht da aber nicht drauf oder???
Vielleicht sollte man hinter den letzten Satz "ruft sie" hinzufügen
... vielleicht bin ich aber auch die einzige die so pingelig ist
Also mir gefällt es! Mag Krimis ja sowieso, außerdem ist das Ende gerade spannend (was steht denn jetzt auf dem blöden Zettel drauf??)!! Liest sich ganz schön und so, und Kritik hab ich auch nicht wirklich (das oben zählt nicht^^)!! Oder doch, vielleicht könntest du/ihr ein paar mehr Abstätze reinbauen... Rein vom Aufbau her jetzt!
Ach und noch eine Kritik:
HÖR NICHT EINFACH AUF JETZT
Freu mich über Gegenbesuch
LG
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07.12.2005 19:34 |
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Lynneh

.mrau. <3
 

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danke annchen ^^
hab doch extra da schluss gemacht xP +höhö+
jennylein, schreibst du weiter?
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07.12.2005 19:40 |
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Anchen

definitiv sehenswert.
 

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ja das ist mir klar *ggg*
aber schreib trotzdem weiter *engelchen-blick.aufsetz*
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07.12.2005 19:41 |
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Lynneh

.mrau. <3
 

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hier ist der nächste teil, das wär´s dann aber erstmal für heute:
Ihre Eltern kommen rennend die Treppe runtergestürmt, dicht gefolgt von Martin. Larissa steht mit zitterten Händen da und hält den Brief in der Hand. Ihr Vater kommt auf sie zu, nimmt sie in den Arm, dabei zieht ihr den Brief aus der Hand und beginnt an zulesen:
Wenn sie bis morgen Abend nicht 1 Millionen Euro, in 50 Euroscheinen, in einem schwarzen Plastiksack, im Mülleimer unter der alten Eiche im Park platziert haben, dann wird morgen Waterloos letztes Rennen sein. KEINE POLIZEI, sonst gibt es Tote!
Er lässt den Brief zu Boden fallen und schaut seine Frau und sein Sohn an. Er geht raus zum Stall, macht die Boxentür von Waterloo´s Box auf und streichelte das Pferd am Hals. Seine treuen dunklen Augen schauen ihn an und er scheint zu merken, dass etwas nicht in Ordnung ist, er ist ziemlich aufgeregt. Er will den Stall verlassen, doch zuvor fällt Larissa ihm weinend um den Hals. ,, Bitte Papa bezahl, ich will nicht das Waterloo stirbt.“ Er streichelt ihr Gedankenversunken durch die Haare. ,,Wir… wir können das nicht bezahlen.“ sagte er stotternd. ,,WARUM??? Larissa ist völlig außer sich ,,Wir haben zwar Geld, aber soviel können wir auch nicht mal eben auftreiben“ ihm steigen auch Tränen ins Gesicht. ,,NEIN!!!“ Larissa löst sich von seinem Griff renn hinaus auf die Weide zu Bunny, schlingt ihre Arme um den Hals des Pferdes und weint, weint bis sie meint keine Tränenflüssigkeit mehr in sich zuhaben. Sie schleift über den Hof ins Haus, wo der Rest der Familie sitzt, ihr Vater hält immer noch den Brief in der Hand. ,, Larissa Schatz, ich glaube das ist nur ein Scherz du brauchst keine Angst zuhaben.“ Ihre Mutter schaut sie besorgt an. Larissa nickt und meint „Papa ich fahre morgen doch mit zum Rennen, wenn es doch stimmen sollte will ich Waterloo das letzte Mal rennen sehen.“ ihr Vater nickte. „Es wird schon nicht stimmen…“ Es hört sich so an, als ob sich ihr Vater selbst davon überzeugen möchte. Nun meldet sich auch Martin zu Wort ,,Ich glaube kaum, dass das ein Scherz ist. Ich kenne keine Typen hier in der Umgebung die so was machen würden.“ Auf einmal füllen sich Larissa´s Augen wieder mit Tränen und sie rennt die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie schmeist sich auf ihr Bett und nimmt ein Bild von Waterloo in die Hand. Sie weiß einfach nicht was sie machen soll. So ruft sie ihre Freundin Sandra an und sagte ihr Treffen für morgen ab. Sandra war erst sehr traurig, verstand Larissa jedoch und sagte nichts mehr. Nach dem Gespräch ist es bereits 20.00 Uhr, Larissa bleibt den Rest des Abends in ihrem Zimmer.
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07.12.2005 20:37 |
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Lynneh

.mrau. <3
 

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danke ^^
heute geht´s nicht mehr weiter, vielleicht morgen, okay?
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07.12.2005 20:48 |
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Lynneh

.mrau. <3
 

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xD
ich glaub an dich
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07.12.2005 21:30 |
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Anchen

definitiv sehenswert.
 

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weiter bitte
vllt mögt ihr meine story auch lesen..??^^
*werbung.mach*
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08.12.2005 13:13 |
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Lynneh

.mrau. <3
 

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will keiner mehr lesen? nächster abschnitt wäre fertig...
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08.12.2005 17:58 |
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.Happy

ehemals Jennylein
 

Dabei seit: 05.03.2005
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Hier ich stelle ihn einfach mal rein:
Langsam fällt sie in das Reich der Träume, der Traum den sie träumte hat sich wirklich einmal abgespielt:
Es war vor genau 5 Jahren. Die Familie Langau kaufte Waterloo, damals war er 4 Jahre alt und die ganze Familie verliebte sich regelrecht in ihn. Sie dachten noch nicht mal daran, dass er einmal ein so weltbekanntes Pferd werden würde. Und jetzt?? Spätens morgen Abend würde er getötet werden, von einem Unbekannten und sie können nichts machen, gar nichts, es war zum verzweifeln.
Schweißgebadet wacht Larissa am Morgen auf. Sie zieht sich ihre Hausschuhe an und tapst runter in die Küche wo es nach frisch gebrühten Kaffee riecht. Ihre Eltern sind schon lange wach und frühstücken gerade. Larissa gibt ihren Eltern jeweils einen Kuss auf die Wange und setzt sich auf den freien Stuhl. Sie lehnt sich über den Tisch um sich ein Brötchen aus dem Brotkorb zu fischen, dabei fallen ihr ihre Haare ins Gesicht, sie streift sie sich hinter ihr Ohr. Als sie das halbe Brötchen in der Hand hat beschmiert sie es mit Nutella und beißt appetitlos rein. Die Drei wechseln keine Worte, weder sehen sie sich an.
Als Larissa fertig ist geht sie wieder hinauf, um sich fürs Rennen anzuziehen. Immer wieder denkt sich daran, dass das Waterloos letztes Rennen sein wird. Larissas Augen werden wieder feucht und ihre Kehle brennt, tapfer wischt sie die Tränen weg. Während sie ihre Reithose und ein Pulli anzieht läuft im Radio Larissas Lieblingslied: My Hump von The Black Eyed Pease. Sie zieht über den Pulli noch eine Weste und geht in den Stall. Sie streichelt Waterloos Nüstern und halftert ihn auf. Dann klopft sie seinen breiten Hals und führt ihn raus in den Hof. Dort putzt sie erst mal über seinen Körper und legt die Decke über sein Rücken und wickelt schließlich die Gamaschen um seine Beine. Der Transporter steht schon auf den Hof bereit und Larissa führt das kräftige Pferd die schwere Rampe hoch in den Transporter. Dort liegt jede menge Heu, der Geruch steigt Larissa in die Nase, Waterloo macht sich gleich An dem Heu zu schaffen. Larissas Vater kommt raus und Beide steigen ins Auto. 2 Minuten später kommt auch Martin aus der Villa gerannt und gesellt sich zu seinem Vater und seiner Schwester. Sie fahren los. Die Fahrt dauert ungefähr 1 Stunde und als sie endlich am Rennplatz ankommen steigt Martin als erster aus dem Auto um die Startnummer abzuholen. Larissa und ihr Vater holen Waterloo aus dem Hänger, sofort werden sie von viele Fotografen und Leute umringt, alle wollen ein Foto von Waterloo haben, sie erwarten, wie jedesmal, dass er auch diesmal gewinnt.
Bitte bewerten!!!!
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Danke an lightbright.
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08.12.2005 18:02 |
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Anchen

definitiv sehenswert.
 

Dabei seit: 20.05.2005
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Zitat: |
Original von Jennylein
Die Drei wechseln keine Worte, weder sehen sie sich an. |
Hört sich komisch an!! Mein Vorschlag: Die drei wechseln weder Worte miteinander, noch sehen sie sich an.
Ansonsten gut!!
Weiter!!
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08.12.2005 18:40 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Erster Eindruck: Rechtschreib- sowie Grammatikfehler, Zeitfehler [Sehr selten], manchmal nicht so ganz flüssig zu lesen, Themen meist unverständlich, keine Details und mir persönlich geht alles in der Geschichte zu schnell *rofl*
Würde mich über einen Gegenbesuch freuen
[Siehe Sigi]
MfG; Fröschii
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I'm awesome. end of story.
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08.12.2005 18:53 |
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