Wo die Liebe hinführt (Die Begegnung die alles veränderte) |
Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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Wo die Liebe hinführt (Die Begegnung die alles veränderte) |
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so, jetzt hatte ich endlich mal die rettende Idee worüber ich schreiben könnte.
Vorspann:
Lauren gehörte immer zu den Mädchen, die sich lieber draußen herum trieben, Tiere beobachteten und die sich nichts schöneres vorstellen konnten als auf einem Pferderücken zu sitzen und einfach aufs gerate Wohl los zu galoppieren. Über Felder, durch Wälder, quer durch die seichten Flüsse und über löwenzahnbewachsene Wiesen. Sie war in den USA geboren worden. Im riesigen Arizona wo einfach alles gigantische Ausmaße hat. Sie hatte immer viel Platz um sich herum gehabt, auch als ihre Familie nach Deutschland gezogen war hatte sich darin nicht geändert, und liebte ihre Freiheit. Sie war immer der festen Überzeugung gewesen, dass sie nichts dazu bringen würde diese mächtige und so wunderschöne Natur einmal aufzugeben. Bis zu dem Tag, an dem eine Begegnung ihr Leben um 180° drehte.
Morgen stell ich den Anfang rein denk ich...mal gucken wie weit ich heut Abend noch komm...
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Worry: 08.03.2006 14:28.
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11.11.2005 19:33 |
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Rastin1

Mitglied
 

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hört sich gut an, mach weiddaaa
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11.11.2005 19:39 |
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Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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Als Lauren heute morgen aufwachte schien ihr die Sonne mitten ins Gesicht. Sie blinzelte ein paar mal und warf dann einen Blick auf ihren Wecker. Halb neun. "Verdammt!" Warum hatte sie bloß keiner geweckt? Hellwach schlug sie die Decke zur Seite und sprang aus ihrem Bett. Es tat einen dumpfen Schlag, dann schrie sie auf. "So eine Scheiße!" Tja, sie hätte daran denken müssen, dass sie seit gestern ein Hochbett besaß. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht rieb sie sich ihr linkes Sprunggelenk. Jetzt kam ihre Mutter hereingestürmt. "Lorri alles OK?" verwirrt sah sie sich im Zimmer um. "Hier unten bin ich. Kurz vor deinen Füßen." Laurens Mutter sah sie verwundert an: "Was machst du denn da?" "Ich hab vergessen, dass ich en Hochbett hab." Zerknirscht stand sie auf. Prüfend stellte sie sich auf den linken Fuß. Es zog zwar ein bisschen, aber sie würde es überleben. "Gut, dem Boden scheint bei deiner Landung ja nichts passiert zu sein. Glück gehabt Kleine." Ihre Mutter grinste sie an. "Haha, wie lustig. Ich hätte mir gerade das Genick brechen können Mom!" "Ach was." Kopfschüttelnd und immer noch grinsend wie ein Honigkuchenpferd verlies Vera Hohnstädter das Zimmer. Erst jetzt viel Lauren ein, dass sie ja eigentlich in Hecktig war. In Windeseile zog sie sich an und kletterte vom Balkon. "Bis heut Abend Mom!" brüllte sie und schnappte sich ihr Fahrrad. Wie ein geölter Blitz schoss sie die Straße hinunter und bog dann auf den Feldweg zum Weidenhof ein. "Das Kind fährt mal noch jemanden um" seufzend wandte Chris Hohnstädter, Laurens Vater, sich wieder seinem Honigbrot zu.
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12.11.2005 10:57 |
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Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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Inzwischen war Lauren auf dem Hof ihrer Freundin angekommen. Der Weidenhof ist ein kleines Gestüt. Mias Familie züchtet Ardenner und Englische Vollblüter. Jeder der das hört lacht sich jetzt wahrscheinlich den Arsch ab, aber das ist eine klasse Mischung...wie Mias Vater immer zu sagen pflegt. „Na endlich, du bist spät dran heute.“ Mia kam von einem riesigen Strohballenhaufen herunter gesprungen. „Sorry, hab voll verschlafen und dann bin ich auch noch aus meinem Hochbett gefallen.“ „Du bist was? Wieso fällst du aus nem Hochbett? Hab ich irgendwas verpasst? Seit wann hast du en Hochbett?“ „Seit gestern.“ Und dann berichtete Lauren ihrer besten Freundin alles haarklein. Von ihrem Besuch bei Ikea, weil ihre Oma der Meinung gewesen war, dass ihr (Laurens) altes Bett nichts mehr taugen würde bis zur Bemerkung über den Fußboden. Mia lachte sich zehn Minuten schlapp. Hinterher war sie so fertig das sie sich nur noch wie ein Brett auf einen Srohballen fallen lassen konnte. „Wieso stehen eure Strohballen denn hier draußen unterm Scheunendach?“ Lauren hatte sie eben erst richtig registriert. „Frag mich nicht“ meinte Mia immer noch total außer Atem, „mein Bruder war der Meinung es wäre praktischer so. Und ranregen könnte es ja nicht, schließlich haben wie Ende Juli.“ Mia hatte zwei ältere Geschwister. Ihre Schwester war die Älteste und schon ausgezogen. Mia sagte immer sie sei geflohen. Für sie war das Landleben eben noch nie was gewesen. Jetzt studierte sie in Berlin BWL. Sie wollte nämlich Konsulatssekretärin werden. Mias Bruder Gustav war zwei Jahre älter. Die drei unternahmen oft was miteinander. Alle drei verstanden sich prächtig. „Was liegt heute an?“ Mia war schon wieder fit. „Wir könnten uns Janni und Merina schnappen und mit ihnen zum See gehen. Hast du Badezeug dabei?“ „Ich glaub du machst Witze. Wieso sollte ich mein Badezeug mitnehmen?“ „Okay, dann fährst du jetzt Heim und holst dein Zeug und ich hol die zwei schon mal von der Weide. Gesagt getan. Lauren raste ins Dorf kletterte die Strickleiter zum Balkon hoch und fünf Minuten später war sie auch schon wieder bei Mia. Sie stand mit der Ardennerstute und ihrem Fohlen schon mitten auf dem Hof. Es war ein herrlicher Vormittag. Sie Sonne schien und hatte mindestens 25°C zu bieten. Keine noch so kleines Wölkchen versteckte den strahlend blauen Himmel. Sie schwammen um die Wette und sahen dem kleinen Fohlen zu wie es halb ängstlich halb neugierig im Wasser herumhopste.
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12.11.2005 16:11 |
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Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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ich schreib erst weiter, wenn mindestens 3 Komments unten stehen...
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13.11.2005 19:25 |
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Johnnie

Zaubermaus
 

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also ich finds gut
hast nur am anfang vom zweiten teil paar kleine Zeitsprünge drin...
freu mich über Gegenbesuch ("Wie du")
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13.11.2005 20:16 |
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Anubis0204

Durchgeknalltes Schleckermäulchen
 

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Ich würde mal sagen du solltest weiter schreiben. Aber ich muss JEanny recht geben. Du solltest besser auf deine Ausdrucksweise achten. Ansosnten find ich die Story echt nicht schlecht. Schreib mal weiter.
__________________ Viele ertrinken in einem Meer aus Schmerzen, andere lernen darin schwimmen...
Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
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14.11.2005 22:32 |
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Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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´hab grad weiter geschrieben, tus aber noch net rein. Noch ein paar langweilige Teile und es wird soooooooooo geil!!!!!!!!! *freu* (das soll jetzt net arrogant klingen, aber meine Freundinnen habens gelesen und sind voll begeistert...)
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21.11.2005 14:23 |
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Anubis0204

Durchgeknalltes Schleckermäulchen
 

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Ich will aber jetzt sofort wissen wie es weiter geht! Du kannst mich doch nicht so neugierig machen. WEITER!!!
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21.11.2005 16:16 |
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Johnnie

Zaubermaus
 

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mag auch weiter lesen
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21.11.2005 19:50 |
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Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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na dann... *freu*
Völlig KO kam sie am Abend nach Hause. „Hi Mom. Wow riecht ’s hier lecker. Was gibt’s denn?“ „Überbackener Blumenkohl!“ rief das Sofa >Moment mal: Das Sofa?< Leise schlich Lauren näher. „Buhh!“ mit einem Satz sprang sie hinters Sofa. Kreischen versuchte etwas an ihr vorbei zu schlüpfen. Lauren erwischte dieses ‚Etwas’ gerade noch am Fuß. „Pepe bleib cool. Ich bin’s.“ böse sah ihr kleiner Bruder sie an. „Doofe Kuh. Jetzt sag ich dir nicht, dass es Schokoladen Pudding zum Nachtisch gibt.“ Beinahe hätte Lauren laut losgelacht. Doch im letzten Moment besann sie sich. Gespielt entäuscht sah sie ihn an: „Nicht? Das ist jetzt aber mal voll gemein. Ich hab dich doch bloß en bissel erschreckt.“ Lauren setzt ihren Dackelblick auf und zog einen Schmollmund. „Ok, ich sags dir: Es gibt Schokopudding mit Erdbeeren zum Nachtisch.“ Stolz sah Pepe sie an. „Sehr schön. Jetzt wolln wir aber wieder vorkriechen, sonst ist der Blumenkohl weg bis wir hier vorkommen.“ Als sie später beim Pudding waren sah ihre Mutter abrupt auf. „ach du schreck. Bevor ich’s vergesse: Valentin hat an angerufen. Du sollst so schnell wie möglich zurückrufen.“ Na toll, das fällt dir aber früh ein. Wann hat er denn angerufen?“ „Heute Mittag irgendwann.“ „Shit.“ Lauren lief sofort zum Telefon. Ihre Mutter wollte sie aufhalten doch Chris hielt sie zurück. Sollte das Mädchen doch telefonieren gehen. Ein ‚normaler’ Teenager machte so was ständig. Kurz vor dem Telefon fiel Lauren was ein. Sie ging zum Tisch zurück – die Miene ihrer Mutter erhellte sich wieder, ihre Tochter hatte eben doch Anstand – schnappte sich ihren Pudding und lief mit dem Pudding in der Hand zurück zum Telefon. Vera rang nach Luft vor Empörung, blieb aber still. Inzwischen hatte Lauren Vallis Nummer eingetippt. Tuuuuut. Tuuuuuuuuut. „Valtentin Wölke?“ meldete sich eine Stimme am anderen Ende der Leitung. Sie klang leicht schrill. Lauren musste Grinsen. Ja, das war typisch. Immer in Hecktig. Für Lauren war er so was wie ein Bruder.
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22.11.2005 20:00 |
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Anubis0204

Durchgeknalltes Schleckermäulchen
 

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Weiddaa!!!! ICh will wissen was da jetzt so läuft verflixt und zugenäht!!! Mach schon verdammt nochmal! Das kanns ja wohl nicht sein.
Gegenbesuch? Ohne Mich!!! So geht das nicht!!!
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22.11.2005 20:06 |
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Worry

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Anubis: Die Story ist echt cool. Hab dir nen Comment geschrieben...
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23.11.2005 14:15 |
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Johnnie

Zaubermaus
 

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na schön, und zu mir gehste net?
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23.11.2005 14:26 |
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Worry

Und sie träumt von Chicago...
 

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jetzt gehts endlich weiter...
Er war zwei Jahre älter als sie und sie kannten sich seit sie Babys waren. Ihre Väter waren gemeinsam bei der Bundeswehr gewesen und seither dicke Freunde. Das einzgste Problem war, dass Wölkes in Karlsruhe lebten. Bis dort fuhr man locker drei Stunden, und das auch nur, wenn man ein schnelles Auto hatte. „Hi Großer. Schon wieder im Stress? Was gibt’s denn?“ „Hey Lolle. Ich dachte scchon du wärst verlorengegangen, weil du dich net gemeldet hasch.“ „Haha, mir haben doch jetzt die Ausbildung von den Zweijährigen an der Backe. Ich hab den ganzen Tag zu tun und unsere Lehrer meinen echt sie müssten jetzt unbedingt noch tausende Arbeiten schreiben. Da bleibt halt nemmer viel Zeit für so was unwichtiges wie nen Bruder. Außerdem tuts dir gar nix, wenn du au mal anrufsch.“ „Jaja, schon gut. Du redesch schon fascht wie meine Alte.“ „Pfff.“ Lauren warf geziert den Kopf in den Nacken. Erschlug hart egen die Wand. „Autsch. Scheiße.“ „Alles ok bei dir?“ „Ne, hab mir grad meinen Kopf gegen die Wand geschlagen.“ „Bist du doof. Wo doch jeder weiß, dass das weh tut.“ „Doch nicht mit Absicht du Penner.“ „Ach dann...naja, bevor du dich noch total zerstückelst lad ich dich herzlich in die große Stadt ein Landei.“ Sie telefonierten noch zwei Stunden.Zufrieden legte Lauren schließlich den Höhrer auf. Zwei Tage nach Sommerferienbeginn wollte sie mit dem Zug nach Karlsruhe. Eine Woche Großstadt würden reichen hatten sie beschlossen. Jetzt musste sie nur noch ihre Eltern überzeugen. Das allerdings gestaltete sich als äußerst einfach. „Du willst nach Karlsruhe? Wird auch langsam mal Zeit, dass du dich wo anderst rumtreibst als nur auf der Rennbahn und in den Wäldern. Man sollte meinen ein Mädchen von 15 Jahren würde sich mehr für Partys und Schminke interresieren als für Bäume und Pferde.“
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Worry: 27.01.2006 22:14.
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27.11.2005 19:08 |
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Worry

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hey Leute:
Ich such noch en paar Charas. Wer Lust hat mitzuspielen einfach nen Comment abgeben.
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28.11.2005 14:01 |
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Anubis0204

Durchgeknalltes Schleckermäulchen
 

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Name: Tine
Alter: 17 )kannst mich auch gerne jünger machen, muss aba net sein)
Charakter: Nett, manchmal agressiv gegenüber "Blondchen", lieb Pferde, total durch gedreht, lieblingsfarbe Rosa, Hass Schule, les gerne, schwimme, tanze, singe, mag volleyball
Wenn du sonst noch was brauchst, schreib ne PN
Wäre gerne ne liebe Person, vielleicht ein Mädel von der Rennbahn oder so
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28.11.2005 21:58 |
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