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 Mord verjährt nicht |
Karalinchen
Adorable
Dabei seit: 03.09.2005
Beiträge: 1.472
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Gestern ist es einfach so über mich gekommen und ich habe einen Anfang einer Geschichte begonnen.
Titel:
Mord verjährt nicht
Inhaltsangabe:
Die sechs Jugendlichen Nato, Benny, Patrizia, Josh, Paula und Lora kommen abends spät von einer Party nach Hause. Sie nehmen die Abkürzung über die Schrebergärten und werden dann von der Polizei überrascht. Diese hält sie für Einbrecher. Gerade können die sechs noch in einen Garten fliehen. Dort merken sie, dass sie in dem Garten ihres Direktors gelandet sind. Dann kommt ihnen eine waghalsige Idee, doch sie werden von dem Direktor überrascht, aus reiner Verzweiflung bringt einer der sechs ihn um.
5 Jahre später hoffen alle, das der Mord ihn Vergessenheit geraten wird. Doch plötzlich wird der Spieß umgedreht und die sechs werden zu den Gejagten.
Kapitel 1- Wie alles begann
Langsam und gröllend lief die Gruppe Jugendliche den Schrebergartenweg entlang. „Boah, jetzt seid mal still, sonst hört uns noch die Polizei“ sagte ein Mädchen von ihnen. Sie hieß Lora. Doch die anderen beachteten sie nicht. Zusammen waren sie 6 Leute, Josh, Nato, Paula, Benny, Patrizia und Lora. Paula und Benny torkelten schon ziemlich. Plötzlich ertönte eine laute Stimme hinter ihnen „Sofort stehen bleiben“ rief sie ihnen zu. „Scheiße, was hab ich euch gesagt“ zischte Lora den anderen zu. „Jetzt nehmt aber die Füße in die Hand“ schrie Nato ihnen zu. Sie rannten los. Doch sie hatten die Rechnung ohne Paula und Benny gemacht. Diese blieben stehen und begannen zu gröllen „Die Bullen sind *******“ „Ne, oder?“ Patrizia sah die beiden ungläubig an. „Rennt weiter Leute, oder wollt ihr erwischt werden?“ rief Nato Patrizia ins Ohr und zog sie mit. Doch Paula und Benny hatten noch mehr auf Lager. Laut gröllend rannten sie den anderen nach. Wütend schnaubte Nato. „Schnell darüber“ rief er den anderen zu und sprang mit einer unglaubbaren Leichtigkeit über den nächsten Gartenzaun. Josh und Patrizia folgten ihm und verschwanden auf den Befehl von Nato in der Dunkelheit des Gartens. Lora half Paula und Benny hinüber. Auch die beiden verschwanden in der Dunkelheit. Nun fehlte nur noch Lora. Diese spürte plötzlich etwas an ihrem Bein, panisch sah sie nach unten und sah einen Hund der sofort mit Bellen anfing. „Aha, dort sind sie also“ hörte Lora wieder die laute Stimme. Hastig kletterte sie über den Zaun und riss sich dabei die Hose auf. Plötzlich fiel ein Lichtstrahl an das eine Ende des Gartenzauns. „ne Taschenlampe“ flüsterte Nato ihr ins Ohr und zog sie in das nächste Gebüsch hinein. Immer wieder glitt der Lichtstrahl über den Garten. Lora traute sich kaum zu atmen vor lauter Angst. Dann endlich sagte die Stimme wieder „Hmm, sind wohl abgehaun“ . Lora wollte aus dem Gebüsch raushüpfen und zu den anderen gehen, doch Nato hielt sie fest. „Sag mal, spinnst du, das könnte doch ne Falle sein“ zischte er ihr wütend ins Ohr. Lora musste das ganze einsehen und ließ sich wieder zurücksinken. Ein Schluchzer entwich ihr. Nato sah sie nicht gerade mitleidig von der Seite an, legte ihr aber trotzdem zur Beruhigung einen Arm um ihre Schulter. Es kam Lora wie eine Ewigkeit vor, als Nato sie an der Hand nahm und mit ihr aus dem Gebüsch krabbelte. Geduckt liefen sie in die Dunkelheit hinein. Sie trafen die anderen am Ende des Gartens. Dort stand ein wunderschönes Gartenhaus, links von dem Gartenhaus war der Boden mit Steinplatten versehen und darauf standen zwei Bierbänke und Bierbanktisch. Die anderen saßen auf den Bänken und sahen die beiden erwartungsvoll an. Paula und Benny lagen auf dem Boden und schliefen. „Ihr könnt es nicht glauben, das schwör ich euch“ brach Josh die Stille. Ein triumphierendes Lächeln machte sich auf seinen Lippen bemerkbar. Auch Patrizia lächelte, aber eher gequält. „Was ist denn?“ fragte Nato Josh in einem genervten Ton. „Jetzt tu du mal nicht so cool“ fauchte Josh ihn an und drehte sich beleidigt weg. Nato zog eine Zigarette aus seiner Hosentasche und zündete sie sich an. Er zog an ihr und blies den Rauch Patrizia ins Gesicht. Diese wich angeekelt zurück und motzte Nato an „Lass dass Nato, du weißt genau das ich dass Nichtraucherin bin und das nicht mag“ Nato lehnte sich zufrieden zurück sagte mehr zu sich selbst als zu den anderen „Mächtig zu sein ist toll“ „Wenn du anderen Rauch ins Gesicht pusten mächtig findest, tust du mir Leid“ fuhr Josh ihn an. „Ihr wisst gar nichts über mich, nichts über mich jetzt und nichts über mich früher“ stieß Nato hervor und blies Patrizia wieder den Rauch ins Gesicht um sie einzuschüchtern. Nun griff Lora ein, „Lass das“ wütend sah sie Nato an und stieß ihm die Zigarette aus der Hand „anzugeben das du früher Leute erpresst hast, weißt du was du bist, du bist primitiv“ Die letzten Wörter schrie sie Nato ins Gesicht, der erschrocken zurück wich. „Na gut, ich werde euch erzählen, wie ich hier gelandet bin“ sagte Nato genüsslich. Ihm gefiel es ihm Mittelpunkt zu stehen. Als er Patrizias ungläubiges Gesicht sah, tat r so, wie als ob er ihr Rauch ins Gesicht pusten würde. Erschrocken wich Patrizia so weit zurück, dass sie rückwärts von der Bank hinunter fiel. Nato verfiel in ein höhnisches Gelächter, doch als er Loras bösen Blick sah verstummte er sofort. Er wartete noch darauf bis Patrizia sich wieder aufgerappelt hatte und begann dann zu erzählen.
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Darüber, wer die Welt erschaffen hat, lässt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.
George Adamson
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04.10.2005 19:47 |
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