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Zum Ende der Seite springen Die Auroren von morgen
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Tunichtgut
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Die Auroren von morgen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Könner unter sich

Hast du dich schon immer gefragt wie wohl die Helden von heute früher drauf waren? Oder fragst du dich schon heute, wer wohl der Held von morgen sein könnte? Ein klein wenig können wir ein solches Geheimnis bereits lüften. Denn wir suchen sie, die Helden von morgen.

”Noch so ein Spruch, Leistenbruch!“
(Dorcas Meadowes)

Sie ist in der absolen Oberstufe Hogwarts’ angekommen, besucht die siebte Klasse, aber das hat garantiert nichts damit zu tun, dass sich Dorcas nicht von jedem Schüler etwas sagen lassen würde. Wer ihr Tipps und Tricks verraten will, der muss früher aufstehen als sie und lasst euch gesagt sein, nimmt man das wortwörtlich, ist das echt eine hart zu knackende Nuss. Denn Dorcas steht meist schon vor den Hühnern auf und beginnt ihren Tag dann, wenn sich alle anderen noch selig im Land der Schlummerträume wiegen.
Die junge Hexe ist eine Sportskanone und ein Intelligenzbolzen und exakt das will sie auch bleiben, hat sie sich doch das Ziel gesetzt, Aurorin zu werden. Somit heißt es für sie, dass sie nicht nur die Muskeln, sondern eben auch die Hirnzellen regelmäßig zu trainieren hat. Dass man es der eher schlanken, hochgewachsenen Jugendlichen gar nicht ansieht, was sie draufhat, passt ihr dabei sogar recht gut in den Kram. Tarnung ist alles und darauf beruft sie sich nur zu gerne.

Dorcas ist der burschikose Typ, die am liebsten feste Stiefel und Hosen trägt. Den dreimal verdammten Rock, der zur Schuluniform gehört und diese blöde Krawatte, die ihr permanent die Luft abzuschnüren droht, pfeffert sie daher nach dem Unterricht nur zu gerne in die Ecke. Unschwer zu erkennen, Dorcas ist etwas unordentlich. Wie gut, dass ihre Freundin Marlene da ganz anders gestrickt ist.
Die junge Zauberin ist eher die Hexe fürs Grobe, jemand, der genau weiß welchen Fluch man zu welcher Zeit auf welchen Typen loszulassen hat und dass sie in den praktischen Zaubern mit Leichtigkeit zu glänzen weiß, versteht sich von selbst. Schon ihr Vater, übrigens ein alleinerziehender Magier, ist schließlich ein hohes Tier, wenngleich in der Magischen Strafverfolgungspatrouille, somit sind die Fußstapfen, in die sie treten will, für sie überhaupt kein Thema.

In Sachen Häuserzuordnung wäre Dorcas wohl am besten in Ravenclaw oder Gryffindor aufgehoben und wir könnten uns sehr gut vorstellen, dass sie vielleicht auch im Quidditchteam zu finden ist. Als Treiberin oder als Jägerin würde sie garantiert eine gute Figur abgeben. Sie ist nun einmal ein Teamplayer und das lebt sie gerne aus.
Als Avatarvorschlag für die durchsetzungsfreudige Hexe hätten wir Liv Tyler im Angebot, einfach aus dem Grund, weil man ihr tatsächlich nicht ansehen würde, dass sie zum „Typ Dorcas“ neigen würde. Aber die ist natürlich kein Muss.

”Ich habe dir gesagt, dass es schiefgehen wird...“
(Marlene McKinnon)

Man mag es kaum glauben, aber die zierliche Marlene McKinnon hat sich schon vor vier Jahren für die Berufswahl zur Aurorin entschieden. Einen ganzen Kopf kleiner als ihre Freundin Dorcas, besticht Marlene auch nicht gerade durch das burschikose Auftreten der Klassenkameradin. Die Siebtklässlerin ist allerdings jemand, den ganz andere Besonderheiten ausmachen. Sie ist ein wandelndes Lexikon, jemand, der einen enormen Schatz an Wissen und Informationen mit sich spazieren trägt und zudem ist sie ungeheuer geschickt darin, Taktiken und Pläne auszutüfteln. Mit Leichtigkeit schüttelt sie sich Strategien aus dem Ärmel und dieses Wissen nutzt sie zu gerne aus, um hier und da entsprechende Bemerkungen fallen zu lassen, wenn sie doch ganz genau weiß, dass irgendetwas einfach nur schiefgehen kann. Ja, ein klein wenig hämisch mag sie dabei wirken, aber wenn die Leute nicht auf sie hören wollen, sind die doch einfach selbst schuld.

Die reinblütige Hexe hat übrigens ein Händchen für Zauberkunst. Ganz gleich wie fein und filigran ein Zauber auch gewirkt werden muss, sie wird es hinkriegen. Und wenn sie die ganze verfluchte Nacht üben muss! Wie man sieht, ist Marlene eine überaus sture Persönlichkeit, die allerdings das Herz am rechten Fleck hat. Allerdings muss man sich ihre Freundschaft verdienen. Von allein fliegt einem die Sympathie Marlenes nicht zu. Doch wer mit Geist und Witz zu glänzen weiß, der hat schon einen Stein bei der Blondine im Brett.
Ach und Jungs, hört mal her: die Lady steht so gar nicht auf plumpe Anmachen oder so etwas in der Art. Ihr solltet euch wirklich was Spritziges einfallen lassen, ansonsten werdet ihr nur einen Spruch ernten, der sich gewaschen haben wird. Diese junge Dame hat Ansprüche und unter Wert verkauft sie sich sowieso nicht.
Falls jemanden interessiert, auf welche Zauber sich Marlene ganz besonders versteht, auch wenn sie das gelegentlich gern unter den Tisch fallen lässt: es sind Haushaltszauber. Aber sie mag es nun einmal ordentlich. Und wenn wir die unordentliche Dorcas daneben stellen und den trotzdem stets aufgeräumten Schlafsaal betrachten, wissen wir doch schon, wer hier immer für Ordnung sorgt...

Die Hauszugehörigkeit von Marlene (und auch von Dorcas) ist vollkommen freigestellt. Ravenclaw oder Gryffindor würden sich natürlich anbieten. Und auch wenn Dorcas noch nicht vergeben ist, hat Marlene auf jeden Fall Anschluss bei uns.
Als Avatarvorschlag hätten wir Danielle Bradberry im Angebot, aber die ist natürlich kein Muss.

”Was kann ich dafür, wenn du in der Schussbahn stehst, du Idiot!“
(Ireland Gawain)

Nicht nur ein Mal ist es Ireland bereits passiert, dass sie aus Versehen einen ihrer Freunde mit einem Zauber erwischt hat, der eigentlich eine Übungspuppe hätte treffen sollen. Auch wenn schon lange ausgemacht ist, dass sie ein Warnschild anbringen soll, wenn sie wieder einmal selbst erfundene Zauber übt, neigt sie im Eifer des Gefechts und der Experimentierfreudigkeit einfach zur Vergesslichkeit. Und schwupps, landet wieder jemand im Krankenflügel, dem aus Versehen ein Arm aus der Stirn wächst oder dessen Haare Feuer gefangen haben.
Ireland sind solche Missgeschicke stets unglaublich peinlich, aber sie kann von Glück reden, dass man mittlerweile schon weiß woran es liegt. Und wirklich zu Schaden gekommen ist schließlich noch niemand... was übrigens auch so bleiben soll.

Die junge Hexe, die mittlerweile die siebte Klasse besucht, hat sich ebenfalls das hohe Ziel gesetzt, Aurorin zu werden und als solche, so meint sie, muss sie zu den Besten gehören. Außerdem ist sie einfach nicht von dem Gedanken abzubringen, dass sie mit ihren selbsterfundenen Zaubern, von denen es mittlerweile übrigens ein halbes Dutzend gibt, bei der Ausbildung einfach glänzen MUSS.

Was Ireland übrigens schon vom ersten Blick an recht unübersehbar macht, ist nicht ihre Gestalt, die ganz im Durchschnitt ihrer Alterskameradinnen liegt, sondern der Umstand, dass ihre Haare schon seit ihrer Geburt zwei Farben aufweisen.
Niemand weiß woran es liegt, aber wen stört es schon? Die Jugendliche ganz sicher nicht, wobei sie auch ganz andere Sorgen hat, die sie beschäftigen. Beispielsweise den Umstand, dass sie in Kräuterkunde einfach kein wirkliches Händchen für den Umgang mit Pflanzen besitzt. Und das ist doch genau eines der Fächer, das sie für einen erfolgreichen Abschluss benötigt. Ob ihr die drei Mammutwerke weiterhelfen, die sie sich in den letzten Sommerferien gekauft und mit in die Schule geschleppt hat? Oder wird sich Ireland etwas ganz anderes einfallen lassen müssen um von ihrem mühevoll gehaltenen ‚A’ herunter zu kommen? Wir sind gespannt darauf.

In welchem Haus Ireland steckt, ist dir vollkommen frei überlassen, wobei Slytherin wahrscheinlich nicht so gut passen würde. Anschluss ist mit Ireland so oder so garantiert, wenn du sie nicht gerade als absoluten Eigenbrötler rüberbringst ^^
Als Avatarvorschlag hätten wir Cassadee Pope für dich parat, die mit ihrer Haarpracht dieses gewisse Goodie mitbringt, das auch Ireland ausmachen soll. Aber die junge Dame ist natürlich kein Muss. Wichtig wäre uns nur, dass deine gewünschte Avatarperson natürlich Haarfarben aufweist und nicht etwa mit pink-grünen Haaren geboren wurde.

”Stör mich nicht, ich habe zu tun“
(John Dawlish)

Diesen Spruch hört man von John sogar recht häufig. Der Siebtklässler ist ein schwerbeschäftigter junger Mann, der in seinem letzten Schuljahr so etwas wie Freizeit gar nicht zu kennen scheint. Nicht nur, dass er pünktlich und pflichtbewusst zu jeder Unterrichtsstunde auftaucht - und davon hat er so einige am Tage - er ist auch Stammgast in der Bibliothek, versucht sich als Züchter diverser magischer Pflanzen, ist Mitglied in einigen Clubs und außerdem hat er es sich in den Kopf gesetzt, in jedem seiner UTZ-Prüfungsfächer mindestens ein E zu kassieren. Dass er als talentierter Zauberer gilt, hilft ihm dabei natürlich ungemein, doch auch einem John Dawlish fliegt das Wissen nicht einfach so zu. Er arbeitet hart für jeden seiner Erfolge und seine persönlichen Meßlatten für das Können hat der Jugendliche enorm hoch gesteckt.

Dummerweise nur vergisst er darüber häufig genug den Spaß am Leben, den er doch eigentlich noch ausnutzen müsste. Schließlich wird es eine so schöne Zeit wie die in Hogwarts, anschließend nicht mehr geben. Wer weiß denn schon was die Aurorenausbildung nach der Schule noch an Freizeit übriglassen wird?
John ist eindeutig jemand, den man gelegentlich von seinem geradlinigen Weg abbringen muss. Wie gut, dass er, trotz der gerne als „Strebertum“ bezeichneten Lebenseinstellung, noch Freunde hat, die genau das permanent versuchen. Denn von Haus aus ist John zwar ein durchaus ernster Mensch, dem Erfolg über alles geht, aber er versteht auch Humor, ist wortgewandt und ein guter Gesprächspartner. Eben jemand mit dem man durchaus gerne Zeit verbringt.... wenn er nicht gerade wieder eine seiner Arbeitsattacken durchleidet. Dann sollte man ihn einfach mit einigen Büchern einsperren und machen lassen.

In welchem Haus du John unterbringen möchtest, ist dir ganz frei überlassen. Anschluss hast du überall. Wir können dir übrigens noch verraten, dass der Gute später laut Büchern tatsächlich Auror wird... und zwar ein ganz exzellenter.
Unser Avatarvorschlag für ihn wäre Ross Lynch, aber der ist natürlich kein Muss.

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  • Voldemort lauert im Schatten
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