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 Drei Geschwister gesucht (Plotcharakter) |
Startpost-Retter
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 12.246
Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
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| Drei Geschwister gesucht (Plotcharakter) |
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Hallo ihr Lieben,
Wir von Land of Confusion suchen für drei Plotcharakter drei Spieler. Es handelt sich dabei um folgende Leute:- Keira Montgomery, 10 Jahre vergeben an Leen (Lawinia)
- Philipp Montgomery, 12 Jahre vergeben an Ales
- Zac Montgomery, 16 Jahre vergeben an Lisa (gutschattenhein) Der Sinn der Sache ist es, dass die drei Geschwister in ihrem Wohnwagen mit einem Jahrmarkt in Land of Confusion auftauchen und niemand genau weiss wie sie in das Land gekommen sind. Der Vorname könnte geändert werden, wenn sich jemand wirklich nicht damit abfinden kann. Der Nachname sollte aber bitte bleiben. Sonst darf alles frei ausgesucht werden. Beachtet aber bitte, dass die Drei Geschwister sind und sich deshalb vielleicht nicht allzu sehr unterscheiden sollen. Zuletzt möchten wir anmerken, dass die Charas auch nach dem Plot gerne weitergespielt werden können. Sie dürfen also in Land of Confusion bleiben.
Wenn sich jemand für einen der Charas interessiert oder Fragen hat, einfach hier posten.
Hier noch der Link zum Forum: http://landofconfusion.la.funpic.de/wbblite
Liebe Grüsse
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Baghira: 05.09.2009 11:02.
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30.08.2009 12:21 |
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LeenQy
fight or flight.
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 768
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Hallo..
ich hätte an einem der Charas Interesse,
hätte aber wegen der Geschwister eine Frage: dürfte man sich die Avatar-Personen aussuchen oder sind die wegen dem Aussehen vorgeschrieben?
Lg
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30.08.2009 14:10 |
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gutschattenhein
Joker<3
Dabei seit: 08.12.2007
Beiträge: 515
Herkunft: Stederdorf <3
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Name:Lisa
Alter:15
Welchen Chara wollt ihr spielen:Zac Montgomery, 16 Jahre
Schreibprobe:
Nein, Nein das konnte einfach nicht wahr sein
Tristan entfernte sich von dem Rudel.
Tot einfach tot wollte er sein, für das was er getan hatte.
Nun Trottete der Graue Wolf im Schnee umher,
er sucht etwas bloß was?
Nichts war wie vorher, nein rein Garnichts.
Alles war verloren, der Untergang stand bevor.
Die Umgebung kam ihm bekannt vor, jedoch war es für ihn grade wie eine Wiederholung, dass er das was er grade gesehen hatte schon mal gesehen hat.
Langsam und mit gespitzten Ohren trat er voran,
aus einer Wunde klaffte Blut und Tristan runzelte nur die Stirn.
Verloren in einer Heilen Welt die für ihn doch nun kaputt war.
Verloren hatte er die die er liebt und die die ihn liebten.
Doch bewusst war es ihm nicht.
Murmelnd sprach er zu sich " du alter Dummkopf, was auch immer du tust alles machst du falsch" die Worte hallten noch lange im Wald umher ehe der graue Wolf starb.
hoff der ist nicht zu Kurz 
Ich schreibe sonst länger aber ich war grade in einer dramatischen fase XD
hmm noch einen:
Langsam drehende Bewegungen, ein sachter Tanz während der aufkommende Nordwind spielerisch mittanzte, die Blätter rascheln lies wie die sanfte Hintergrundmelodie einer einstudierten Choreographie.
Zierlich und doch mit einer ungewöhnlichen Kraft die voin ihr strahlte wie das unsichtbare, mächtige Schild einer Göttin, doch es war anders, anders als das.
Die Eleganz mit der sie langsam dahinschritt, die lange Mähne wie einen Schleier tragend, jeder Schritt perfekt gesetzt, als würde sie es seit hunderten Jahren nicht anders machen. Mit einer Ausstrahlung als hätte sie der Sonne ihr Strahlen gestohlen, dem Mond seine Geheimnisse geraubt und den Sternen ihre Faszination abgenommen.
Undómiel
So hatte man sie genannt, Abendstern.
Jene die über die Nacht wachte, mit einem Strahlen das ihr Fell nicht hervorbringen konnte und doch einem unsterblichen Leuchten in den dunklen Augen.
Sie war das, was sie besitzen wollten und doch nicht erreichen konnten. So vieles und dennoch eine Schande für das was sie war.
Das schönste Geschöpf ihrer Spezies und doch hatte sie diese verraten, denn sie hatte ihre Bestimmung gegen die Liebe getauscht.
Geh mit ihnen
Doch sie konnte nicht gehen, wenn sie ihr Herz an diesem Ort gelassen hatte.
Wollte doch nicht als leere Hülle ihre Tage ableben.
Mit dem Wissen, es hätte anders sein können.
Wollte doch nicht mit der Sicherheit gegangen sein, dass das Leben so viel schöner hätte sein könnem.
Nein, sie hatte nicht ihr Leben, doch ihre Abstammung verraten.
Ihr Herz gegen ewiges Leben gegeben, nur um dieses Gefühl nicht mehr zu verlieren, dass ihr Flügel verlieh.
Ein leises Seufzen, eine Melodie aus den vershciedensten Klängen einer Selle, ohne Trauer und doch mit der schweren Last einer einsamen Seele auf sich.
Wo bist du?
Die suchenden Blicke, wissend, dass sie nicht erfassen würden was sue suchte.
Dennoch, der zarte Klang eines Wieherns, zerbrechlich und doch von einer unbrechlichenm Stärke wie sie nur von ihr hätte kommen können.
Die zarten Muskeln bäumten sich unter dem pechschwarzen Fell und wölbten doch nicht die Seide die sie umhüllte wie der Schutz vor der einzigen Wahrheit.
Wer ich bin
Der Schweif glänzte im Sonnenlicht so wie das Fell schimmerte als die Strahlen sie sachte streichelten, ein sanftes Lächeln, wie der Sonnenaufgang am ersten Sommertag. Das wissende Gefühl, dass etwas geschehen würde, etwas...Besonderes,
Das Strahlen, das ihre Augen erreichte wie der Sonnenschein ihren Körper, zeichnete.
Hier bin ich.
Wo das Schicksal mich haben wollte..
joa machmal kommen nur kurze post aber öfter ehr längere XD
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Die Liebe deines Lebens....
...findest du erst wenn du aufhörst daran zu glauben!
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30.08.2009 14:46 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
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Name: Ales
Alter: 15
Welchen Chara wollt ihr spielen: Zac Montgomery, 16 Jahre oder Philipp Montgomery, 12 Jahre
Schreibprobe:
(eigentlich kennst du meinen schreibstil)
Schreibprobe aus Sugarhills (Maggie & Justin)
"Ich danke dir für das Kompliment.", sagte er und verneigte sich vor ihr. "So ein schönes hab ich lange nicht mehr bekommen, Mylady.", sagte er lächelnd und zwinkerte Maggie an. "Aber du bist auch nicht hässlich, sondern das hübscheste Mädchen, dass ich kenne.", gab er das Kompliment zurück. Er gab zu. Maggie war genau sein Beuteschema. Kleiner als er, Schlank, braune Gelockte Haare, braune Augen, schmollmund. Er gab es es nicht gern zu, aber Maggie zog ihn an, wenn auch ungewollt. Er seufzte leise über dieses erkenntnis und sah dann wieder Maggie an.
Ihre Unterhaltung über diesen kleinen Stein, wurde immer lustiger. "Natürlich, du stellst dich mal wieder auf die Seite der kleinen. Na gut, soll ich mich also noch entschuldigen. Wart.", er lies Maggies Hand los, ging richtung Stein, ging in die hocke und sagte: "Entschuldigung Stein, dass ich dich weggekickt habe. Aber ich wollte durch und du nicht gehen. Also musste einer weichen.", entschuldigte er sich bei dem Stein und ging zu Maggie zurück und nahm wieder ihre Hand. "Er hat mir verziehen.", meinte er lächelnd, fing dann aber an zu lachen. Es war schon ganz schön bescheuert, mit Steinen zu reden. Aber Justin war noch nie einer, der solchen Mist nicht nicht abgeneigt war. Er mochte es, andere zum lachen zu bringen.
So gingen sie also richtung Stadt, noch immer Hand in Hand und gut gelaunt. Doch allein die Gegenwart von Maggie schoss dem Jungen ungewohnte Stromschläge durch den Körper. Und wieder zog das Mädchen ihn wie Magisch an. Er gab es nicht zu, doch ein komisches Gefühl machte sich breit. Was das wohl hieß. Inständig hoffte er ja auch noch, dass das nie enden würde, diese Begegnung, dieses Gefühl. Innerlich verfluchte er sich aber auch dafür. Er fühlte sich, als würde er etwas verbotenes tun
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ales: 30.08.2009 15:23.
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30.08.2009 15:22 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
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30.08.2009 15:26 |
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LeenQy
fight or flight.
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 768
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Name: Leen
Alter: 14
Welchen Chara wollt ihr spielen: Keira Montgomery
Schreibprobe:
Hab jetzt mal zwei genommen, beide sind von Internats-RPGs(SiR & papercut), bei Bedarf könnte ich auch noch etwas extra schreiben..
Ich wippte noch ein paar Minuten lang so vor mich her, genoss die mittägliche Ruhe, und fühlte mich plötzlich endlich wieder richtig wohl, als ich niemanden mehr um mich herum hatte, der mich an auch nur irgendeinen Moment meiner griechischen Vergangenheit erinnerte. Ich wusste, dass das falsch war, doch irgendwie blieb mir nichts anderes übrig, schließlich wollte ich mich auf keinen Fall bei irgendeinem ausweinen. Und ehrlich gesagt kannte ich auch noch niemanden wirklich gut genug, um ihm so etwas anvertrauen zu können. Da war ich wirklich etwas eigen. Wahrscheinlich musste mir jemand eine Liebeserklärung machen, und diese Beweisen können, ehe ich demjenigen vertraute, was natürlich totaler, hirnsinniger Schwachsinn war, und wieso machte ich mir dadrüber überhaupt Gedanken? Entnervt schüttelte ich den Kopf und stand so abrupt auf, dass ich mich an der Banklehne festhalten musste, um nicht sofort wieder umzufallen und auf dem Boden zu landen. Ich musste lachen, so etwas konnte natürlich nur mir passieren, und sollte mir gerade irgendjemand zuschauen, würde dieser mich für total bescheuert halten, oder zumindest der Meinung sein, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Wie reflexartig sah ich mich um, konnte jedoch niemanden entdecken, zum Glück.
Geduldig posierte Zoey vor ihrer Freundin, bis diese sie schließlich nach einem ehrlich gemeintem Lob bezüglich des T-Shirts und dessen Aufschrift, und einem mehr als kritischen Blick auf ihre Hose entließ. Auch sie war zu dem Schluss gekommen, dass die Hose eher nicht so ihr Ding war, und legte sie ordentlich auf den Haufen mit den Sachen, die sie nicht mochte, oder die nicht passten. Das T-Shirt hingegen wanderte sofort auf den anderen Stapel. Nun ließ sie sich mit dem umziehen jedoch etwas Zeit, strich an dem schwarzen Kleid hier noch eine Falte glatt, oder versuchte dort den Stoff noch etwas aufzubauschen. Es dauerte also eine geraume Weile, doch schließlich war Zoey zufrieden, und trat heraus.
Aus der Sprachlosigkeit von June schloss sie sofort, dass sie nicht die Einzige war, die von diesem, für sie einfach nur traumhaften, Kleid begeistert war. Und natürlich wollte sie es haben! In diesem Moment war Zoey ihrem Vater, oder besser gesagt dessen Vater, also ihren Großvater, mehr als dankbar. "Super!", rief sie also aus und zwinkerte June zu, dann verschwand sie in ihrer Kabine, wo sie sich in ziemlich rasanter Geschwindigkeit wieder ihre normalen Klamotten anzog. Die restlich Kleidungsstücke legte sie sich auf ihren Arm und legte sie, sobald sie aus dem winzigen Raum hinaus getreten war, auf den Tisch, wo schon zahlreiche anderer, nicht gemochter oder gewollter Sachen lagen. Ihre landeten ohne große Umschweife ebenso auf dem Haufen. Zufrieden seufzte die Braunhaarige und wandte sich wieder June zu. "Und? Was nimmst du jetzt?", fragte sie abwartend und stöberte während dessen noch etwas in dem Regal, in dem alle möglichen Schals, Handschuhe, Mützen und so weiter lagen. Ein Schal tat es ihr besonders an, er war rot und von schwarzen Fäden durchzogen, die ein Muster bildeten, das sie an irgendetwas erinnerte, sie aber nicht wusste, an was.
"Brauchst du noch was, oder möchtest du noch nach irgendetwas schauen?", fragte sie nun noch und fügte hinzu: "Ich würde mich dann schon mal an die Kasse stellen, wenn du nichts dagegen hättest." Erwartungsvoll sah sie ihre Freundin an und als sie an der Kasse ankamen, die zum Glück gerade ziemlich leer war, stellte sich Zoey hinter eine ältere Dame, die so aussah, als würde sie hier gar nicht rein passen, und auch tatsächlich Kinder-Sachen kaufte. Sie brauchte eine Weile, bis sie ihr Geld heraus gekramt hatte, doch schließlich kam die 18 Jährige irgendwann dran. Erleichtert legte sie ihren Stapel vor die Dame, die gerade Dienst hatte, und wurde nun doch etwas ängstlich, denn auf die Preise hatte sie gar nicht erst geschaut. Nur wusste sie, dass das Kleid ziemlich teuer gewesen war. Abwartend beobachtete sie, wie sich der Betrag auf dem Display immer steigerte, die 500 Pfund Maximal-Grenze, die sie sich vorgenommen hatte, aber zum Glück nicht überschritt. Aber auch nicht wirklich viel weniger betrug. Seufzend reichte sie der Frau ihre Kreditkarte und nahm anschließend die ziemlich große Tüte in Empfang.
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30.08.2009 18:40 |
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LeenQy
fight or flight.
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 768
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30.08.2009 19:08 |
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Muckelmaus
Mitglied
Dabei seit: 07.07.2009
Beiträge: 777
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Name: Charity
Alter: 15
Welchen Chara wollt ihr spielen: Keira Montgomery
Schreibprobe:
Ich ging, nein ich flog eher, die Treppe hinunter. Ich blcikte nach rechts. Dann sah ich es wieder;mein Speigelbild. Ich hatte einen stets ernsten, gar unnahbaren Ausdruck auf meinem Gesicht. Meine Haltung war wie immer minder kühl un ddoch auch ein bisschen abweisend. Doch ich wirkte trotzdem ein wenig anziehend auf die Menschen. Doch viel wichtiger als der Eindruck, den ich bei anderen hinterlasse, ist mir die Beherrschung meiner vollkommen wirren Gedanken. Zu leicht reagiere ich auf die Reize süßlicher Gerüche. Wie oft hatte ich sie doch getötet? Es war jedesmal eine Qual ihnen zu begenen. Es war so schwer sich zu beherschen. Ich war es gewohnt meinen Durst sofort zu Stillen. Nun war es nicht mehr möglich. War es meine bestimmung Wesen zu töten? Schon in meiner Zeit als Soldat musste ich schon Leute töten. Das Raubtier in mir hat eine Möglichkeit gefunden, sich unbemerkt an seine Beute heranzupirschen, ihre natürlichen Ängste zu unterdrücken und sie stattdessen in Müdigkeit und Ruhe zu hüllen. Als ob ich das nötig hätte ! Doch ich möchte das nicht, nicht mehr. Zu viele Menschen (und Vampire) haben meinetwegen ihr Leben gelassen, ich kann ihre Qualen nicht länger verantworten. Bis zur letzten Sekunde, ihrem letzten Herzschlag habe ich fühlen müssen, was sie spürten. Ihre Angst hat einen Keim in mir gelegt, eine Sat unglaublichen Schmerzes der mich diese Vergangenheit niemals vergessen lässt. Ich leide unter meinen Taten, doch noch mehr als das verabscheue ich meine Schwächen. Allen aus meiner Familie fällt die beherschung so leicht. Zumindest scheint es so. Nur ich muss mit mir einen innren Kampf führen. Diese SChmerzen und Qualen, Tag für Tag. Ist es meine Bestimmung zu morden, anderen Wesen das Leben nehmen, nur, um meinen Instinkten zu folgen, mein natürliches Verlangen nach dem süßen Saft des Lebens zu befriedigen? Ich bin eine wandelnde Zeitbombe und würde es meine Familie, allen voran Alice, nicht geben, so wäre ich schon längst wieder jenes Raubtier das ich nicht sein möchte. Die Sicherheit meiner Familie ist mir das größte Gut, weswegen ich es mir zu meiner Aufgabe gemacht habe, diese zu schützen. Natürlich käme es mir niemals in den Sinn ihnen diese kleine Tatsache anzuvertrauen, doch in meinem Innern habe ich längst einen Vertrag mit mir geschlossen, meiner Vernunft. Ich wandte mich weider von meinem Ebenbild ab. Schon in einer Stunde musste ich diese Qualen wieder ertragen. Und das schlimmste war...Edward! Er weiß alles, wirklich alles was ich denke. Meine Gedanken. WIe schwer es mir doch fällt doch auch was für abscheuliche Gedanken ich habe. Wie ich mich sehr beherschen muss, um nicht jeden Menschen in meiner Nähe zu töten. EIgentlich war ich viel zu gefährlich für ein "normales" Leben. Ich löschte diese Gedanken. Nicht länger wollte ich mich jetzt schon quälenb wenn ich es eh schon den halben tag ertragen müsste.
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01.09.2009 19:23 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
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okey
mach ich mal
danke debi 
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05.09.2009 12:54 |
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Impressum
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