|
 |
Wach auf. |
Milly2OO7

Kaninchenbaby.x3
 

Dabei seit: 07.12.2008
Beiträge: 34
 |
|
Hallo.
Die Story ist mir vorhin spontan eingefallen, wähernd ich ein Lied angehört hab.
Musste ich natürlich alles aufschreiben & habe dabei geweint.
Ich weiß nicht, wieso. Aber ich habe geweint. & zwar richtig.
Es ist nicht lang..
Also braucht ihr nicht lang, um es zu lesen.
Liedtipp: http://www.youtube.com/watch?v=2yaKBxWCyO0
Hier hab ihr's:
Kritik & Weiteres erwünscht <3
Wach auf. Bitte. Wach auf.
Tu es für mich. Bitte!
Ich streiche vorsichtig mit meiner Hand über deine Stirn. Sie ist kalt. Eiskalt. Doch du schwitzt. Kalter Schweiß.
Bitte wach auf! WACH ENDLICH AUF!
Ich gebe dir leichte Ohrzeigen, reiße dir die Decke vom Leib und schüttle dich. Du reagierst nicht, liegst wie leblos in meinen Armen.
Leise Tränen laufen meine Wangen herab. Du sollst aufwachen! Du hast mir versprochen, mich nicht allein zu lassen. Mich nicht zurück zu lassen, wenn du weggehst. Du stehst davor, dein Versprechen zu brechen.
Die Geräte piepen, immer wieder ist ein Rattern zu hören, was du jedoch nicht einmal wahrzunehmen scheinst. Reglos liegst du da, deine Brust hebt und senkt sich unregelmäßig. Als hättest du einen Albtraum. Ja, du hast einen Albtraum.
Ich streiche über deine Wange. Aber du träumst ihn nicht. Du lebst mittendrin und hast mich dazu gezogen.
Ich sitze an deinem Bett, halte deine Hand und weine. Du kannst doch nicht gehen.
Du hast dein ganzes Leben immer und immer nur gekämpft. Und jetzt soll das alles vorbei sein? Ist der Kämpfer in dir gestorben?
Du hast so viel geschafft.
Du hast dein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,5 geschafft. Dafür hast du gekämpft. Du hast nichts anderes mehr gemacht, als gelernt. Und es hat sich doch gelohnt. Du hast dein Leben dafür umgekrempelt, alles in der Vergangenheit nahezu in Gedanken verbrannt, um dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Du hast deine Mutter vor deinem Vater geschützt. Du hast dich immer vor sie gestellt, wenn er sie im alkoholisierten Zustand zusammenschlagen wollte. Du hast ihn angeschrien, wofür du täglich blau geschlagen wurdest. Doch du hast nicht aufgegeben. Du dachtest dir immer, es sei besser, wenn er dich schlägt. Hauptsache nicht deine Mutter. Du hast die Sachen deiner Mutter und deine gepackt, hast sie geschnappt und bist abgehauen. Dann hast du ihn angezeigt. Darum hast du dich gegen deine Mutter gestellt, die das einfach nicht wollte. Doch dann wurde alles besser. Ihr konntet wieder in euer Haus ziehen, musstet keine Angst mehr haben.
Du hast die Sucht besiegt. Die Sucht nach Extasy in der 12ten Klasse. Du hast dich selbst einweisen lassen, hast einen kalten Entzug verlangt. Du wolltest keine Medikamente. Du warst der Meinung, du seiest selbst Schuld daran, dass es soweit kommen musste. Irgendwann hast du es geschafft. Du warst fertig, sahst nahezu erbärmlich aus. Doch du warst glücklich. Glücklich, dass du es geschafft hast.
Ich lasse deine Hand los und verdecke mir mit meinen Händen die Augen.
Bei alledem habe ich dir beigestanden. Ich habe mit dir gelernt, als du mich darum gebeten hattest. Ich hatte nie wirklich Ahnung, worum es in deinem Biokurs ging, da ich das dämliche Fach nie belegt hatte. Doch du hast gemeint, ich sei die Einzige, die ihr helfen könnte, also habe ich es getan.
Ich habe dir zeitweise Unterkunft gegeben, wenn dein Vater dich gepackt und rausgeworfen hat. Du warst dann bei mir und ich habe mit dir über alles gesprochen. Ich habe dich weinen lassen, was du zu Hause nicht mache durftest. Ich habe dich schreien lassen, dich kreischen lassen, dich Sachen zerstören lassen. Deine Wut war kaum zu bändigen, doch ich ließ dich gewähren. Weil ich wollte, dass es dir besser geht.
Ich war während deinem Entzug da. Habe mit dir gesprochen und besucht, so oft ich durfte. Es war nicht häufig, vielleicht 5x während der ganzen Prozedur. Doch ich war immer die Einzige, die da war. Du hast mir erzählt, wie dich der Entzug von innen auffrisst. Hast mir deine Wahnvorstellungen, deine Halluzinationen beschrieben. Ich war da, als du entlassen wurdest. Ich habe dich in meine Arme geschlossen und gesagt, dass ich stolz auf dich bin. Du hast mich umarmt, deinen Kopf an meine Schulter gelehnt und gemeint, dass du froh seiest, mich zu haben.
Die Ärzte kommen herein, der eine beäugt dich misstrauisch, schreibt etwas auf einen Zettel und geht wieder raus. Der Andere sagt zu mir, ich solle bald gehen, verschwindet dann aber auch wieder.
Du musst aufwachen. Versprich es mir. Lass mich nicht allein.
Du darfst mich nicht verlassen. Ich könnte nicht damit leben, dass ich dich verloren habe. Ich könnte nicht damit leben, dass ich Schuld bin.
Er war es nicht wert. Warum habe ich so reagiert? Warum habe ich das getan? Ich habe doch gewusst, was du durchgemacht hast. Ich war doch immer Hautnah dabei gewesen. Warum habe ich mein Gehirn in dem Moment ausgeschaltet? Warum habe ich nicht bedacht, was ich dir damit antue.
Nur weil du mit ihm geschlafen hast. Weil er mich mit dir betrogen hat.
Als ich euch zusammen gesehen habe, hat sich in meinem Kopf alles ausgeschaltet. Ich habe euch angeschrien, euch herausgeschmissen. Deine Sachen gepackt und aus dem Fenster geworfen. Geschrien, du sollest dir eine neue Bleibe suchen, dass du ja bei ihm bleiben könnest.
Du hast mich angerufen, wolltest dich entschuldigen. Du standest vor meiner Tür, wolltest mir alles erklären. Doch ich habe dich aufgelegt. Dir die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Dann rief deine Mutter an. Du lagst im Krankenhaus.
Ich bin hingefahren und seitdem sitze ich hier. Zu viele Drogen. Alkoholüberschuss. Komatöser Zustand. Allein die piependen und ratternden Maschinen halten dich am Leben.
Und ich bin daran Schuld.
Ich halte wieder deine Hand, bitte dich wieder, endlich aufzuwachen. Mich anzulächeln. Ich hätte niemals so sauer auf dich sein dürfen. Ich wusste, dass so etwas passieren könnte. Und er ist Schuld. Er war das hier alles nicht wert.
Vorhin ist er da gewesen, ich habe ihn angeschrien und gesagt, er solle sich verziehen. Dass er Schuld sei. Dann ist er gegangen. Ohne ein weiteres Wort.
Ich höre Stimmen hinter mir, drehe mich um und sehe deine Mutter mit den Ärzten reden. Sie weint, krallt sich im Kittel eines Arztes fest.
Ich weiß, was das bedeutet. Ich will es nicht wahr haben.
Wach auf!
Ich schüttle dich erneut, schreie dich an. Ich will, dass du aufwachst! Sofort! Dass du aufspringst und sagst, dass das alles nur ein Scherz ist. Dass wir aus diesem Traum aufwachen. Ich drehe mich noch mal zu deiner Mutter um, sehe, wie sie einem Arzt ein Klemmbrett in die Hand drückt.
Kurz darauf geht sie. Ich weiß nicht wohin.
Weinend schließe ich dich in meine Arme. Dein Krankenhemd wird durchnässt, doch das macht dir nichts. Du reagierst gar nicht.
Ich berühre noch einmal dein kaltes, helles Gesicht. Keine Regung. Nichts.
Ein Arzt zieht mich sanft von dir weg, bittet mich, das Zimmer zu verlassen.
Warum? Warum soll ich gehen? Ich schreie den Arzt an, will mich wehren, will wieder zu dir, doch er lässt mich nicht, schiebt mich sanft vor die Tür.
Ich sehe, dass der andere Arzt an deinen Maschinen herumfuchtelt. Ich will wissen, was sie tun, schreie den Arzt vor mich noch mal an, trommle mit meine Fäusten auf seine Brust. Ich will zu dir. Ich will, dass du bei mir bleibst. Sie können dich jetzt nicht sterben lassen. Sie können deine Maschinen jetzt nicht ausschalten. Sie können den Kämpfer in dir nicht wegschicken, ihn umbringen. Sie können das nicht tun. Sie dürfen es nicht.
Der andere Arzt verlässt dein Zimmer und murmelt leise Worte. Doch es ist so, als würde er sie mir ins Ohr schreien.
Todeszeitpunkt: 23:04 Uhr.
Ich halte die Luft an. Es ist vorbei. Du bist weg. Der Kämpfer ist tot. Wir haben alles verloren.
.. Und ich bin daran Schuld.
__________________
Ich kann & ich will nicht ohne dich sein. Ich will dich bei mir haben, dich in meine Arme schließen & endlich wieder glücklich sein. Ich will ein letztes Mal in deine Augen sehen und merken, dass du mich nicht brauchst. Erst dann kann ich ruhig weggehen und muss nicht mehr daran denken, dass ich dich im Stich gelassen habe.
Bald, mein Engel. Bald. Ich verspreche es dir.‹3
|
|
02.07.2009 13:02 |
|
|
|
Zitat: |
Original von Milly2OO7
Wach auf. Bitte. Wach auf.
Tu es für mich. Bitte!
Ich streiche vorsichtig mit meiner Hand über deine Stirn. Sie ist kalt. Eiskalt. Doch du schwitzt. Kalter Schweiß.
Bitte wach auf! WACH ENDLICH AUF!
Ich gebe dir leichte Ohrzeigen Schätze du meintest OhrFeigen? (:, reiße dir die Decke vom Leib und schüttle dich. Du reagierst nicht, liegst wie leblos in meinen Armenhier hatte ich das 'wie' weggelassen und nur leblos geschrieben.
Leise Tränen laufen meine Wangen herabDer Satz hört sich komisch an. . Du sollst aufwachen! Du hast mir versprochen, mich nicht allein zu lassen. Mich nicht zurück zu lassen, wenn du weggehst. Du stehst davor, dein Versprechen zu brechen.
Die Geräte piepen, immer wieder ist ein Rattern zu hören, was du jedoch nicht einmal wahrzunehmen scheinst. Reglos liegst du da, deine Brust hebt und senkt sich unregelmäßig. Als hättest du einen Albtraum. Ja, du hast einen Albtraum.
Ich streiche über deine Wange. Aber du träumst ihn nicht. Du lebst mittendrin und hast mich dazu gezogen.
Ich sitze an deinem Bett, halte deine Hand und weine. Du kannst doch nicht gehen.
Du hast dein ganzes Leben immer und immer nur gekämpft. Und jetzt soll das alles vorbei sein? Ist der Kämpfer in dir gestorben?
Du hast so viel geschafft.
Du hast dein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,5 geschafft. Dafür hast du gekämpft. Du hast nichts anderes mehr gemacht, als gelernt. Und es hat sich doch gelohnt. Du hast dein Leben dafür umgekrempelt, alles in der Vergangenheit nahezu in Gedanken verbrannt, um dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Du hast deine Mutter vor deinem Vater geschützt. Du hast dich immer vor sie gestellt, wenn er sie im alkoholisierten Zustand zusammenschlagen wollte. Du hast ihn angeschrien, wofür du täglich blau hätte das blau weggelassen geschlagen wurdest. Doch du hast nicht aufgegeben. Du dachtest dir immer, es sei besser, wenn er dich schlägt. Hauptsache nicht deine Mutter. Du hast die Sachen deiner Mutter und deine gepackt, hast sie geschnappt und bist abgehauen. Dann hast du ihn angezeigt. Darum hast du dich gegen deine Mutter gestellt, die das einfach nicht wollte. Doch dann wurde alles besser. Ihr konntet wieder in euer Haus ziehen, musstet keine Angst mehr haben.
Du hast die Sucht besiegt. Die Sucht nach Extasy in der 12ten Klasse. Du hast dich selbst einweisen lassen, hast einen kalten Entzug verlangt. Du wolltest keine Medikamente. Du warst der Meinung, du seiest selbst Schuld daran, dass es soweit kommen musste. Irgendwann hast du es geschafft. Du warst fertig, sahst nahezu erbärmlich aus. Doch du warst glücklich. Glücklich, dass du es geschafft hast.
Ich lasse deine Hand los und verdecke mir mit meinen Händen die Augen.
Bei alledem habe ich dir beigestanden. Ich habe mit dir gelernt, als du mich darum gebeten hattest. Ich hatte nie wirklich Ahnung, worum es in deinem Biokurs ging, da ich das dämliche Fach nie belegt hatte. Doch du hast gemeint, ich sei die Einzige, die ihr helfen könnte, also habe ich es getan.
Ich habe dir zeitweise Unterkunft gegeben, wenn dein Vater dich gepackt und rausgeworfen hat. Du warst dann bei mir und ich habe mit dir über alles gesprochen. Ich habe dich weinen lassen, was du zu Hause nicht mache durftest. Ich habe dich schreien lassen, dich kreischen lassen, dich Sachen zerstören lassen. Deine Wut war kaum zu bändigen, doch ich ließ dich gewähren. Weil ich wollte, dass es dir besser geht.
Ich war während deinem Entzug da. Habe mit dir gesprochen und dich besucht, so oft ich durfte. Es war nicht häufig, vielleicht 5x während der ganzen Prozedur. Doch ich war immer die Einzige, die da war. Du hast mir erzählt, wie dich der Entzug von innen auffrisst. Hast mir deine Wahnvorstellungen, deine Halluzinationen beschrieben. Ich war da, als du entlassen wurdest. Ich habe dich in meine Arme geschlossen und gesagt, dass ich stolz auf dich bin. Du hast mich umarmt, deinen Kopf an meine Schulter gelehnt und gemeint, dass du froh seiest, mich zu haben.
Die Ärzte kommen herein, der eine beäugt dich misstrauisch, schreibt etwas auf einen Zettel und geht wieder raus. Der Andere sagt zu mir, ich solle bald gehen, verschwindet dann aber auch wieder.
Du musst aufwachen. Versprich es mir. Lass mich nicht allein.
Du darfst mich nicht verlassen. Ich könnte nicht damit leben, dass ich dich verloren habe. Ich könnte nicht damit leben, dass ich Schuld bin.
Er war es nicht wert. Warum habe ich so reagiert? Warum habe ich das getan? Ich habe doch gewusst, was du durchgemacht hast. Ich war doch immer Hautnah dabei gewesen. Warum habe ich mein Gehirn in dem Moment ausgeschaltet? Warum habe ich nicht bedacht, was ich dir damit antue.'?'
Nur weil du mit ihm geschlafen hast. Weil er mich mit dir betrogen hat.
Als ich euch zusammen gesehen habe, hat sich in meinem Kopf alles ausgeschaltet. Ich habe euch angeschrien, euch herausgeschmissen. Deine Sachen gepackt und aus dem Fenster geworfen. Geschrien, du sollest dir eine neue Bleibe suchen, dass du ja bei ihm bleiben könnest.
Du hast mich angerufen, wolltest dich entschuldigen. Du standest vor meiner Tür, wolltest mir alles erklären. Doch ich habe dich aufgelegt.Komischer Satz. Dir die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Dann rief deine Mutter an. Du lagst im Krankenhaus.
Ich bin hingefahren und seitdem sitze ich hier. Zu viele Drogen. Alkoholüberschuss. Komatöser Zustand. Allein die piependen und ratternden Maschinen halten dich am Leben.
Und ich bin daran Schuld.
Ich halte wieder deine Hand, bitte dich wieder, endlich aufzuwachen. Mich anzulächeln. Ich hätte niemals so sauer auf dich sein dürfen. Ich wusste, dass so etwas passieren könnte. Und er ist Schuld. Er war das hier alles nicht wert.
Vorhin ist er da gewesen, ich habe ihn angeschrien und gesagt, er solle sich verziehen. Dass er Schuld sei. Dann ist er gegangen. Ohne ein weiteres Wort.
Ich höre Stimmen hinter mir, drehe mich um und sehe deine Mutter mit den Ärzten reden. Sie weint, krallt sich im Kittel eines Arztes fest.
Ich weiß, was das bedeutet. Ich will es nicht wahr haben.
Wach auf!
Ich schüttle dich erneut, schreie dich an. Ich will, dass du aufwachst! Sofort! Dass du aufspringst und sagst, dass das alles nur ein Scherz ist. Dass wir aus diesem Traum aufwachen. Ich drehe mich noch mal zu deiner Mutter um, sehe, wie sie einem Arzt ein Klemmbrett in die Hand drückt.
Kurz darauf geht sie. Ich weiß nicht wohin.
Weinend schließe ich dich in meine Arme. Dein Krankenhemd wird durchnässt, doch das macht dir nichts. Du reagierst gar nicht.
Ich berühre noch einmal dein kaltes, helles Gesicht. Keine Regung. Nichts.
Ein Arzt zieht mich sanft von dir weg, bittet mich, das Zimmer zu verlassen.
Warum? Warum soll ich gehen? Ich schreie den Arzt an, will mich wehren, will wieder zu dir, doch er lässt mich nicht, schiebt mich sanft vor die Tür.
Ich sehe, dass der andere Arzt an deinen Maschinen herumfuchtelt. Ich will wissen, was sie tun, schreie den Arzt vor mich vor mir noch mal an, trommle mit meine Fäusten auf seine Brust. Ich will zu dir. Ich will, dass du bei mir bleibst. Sie können dich jetzt nicht sterben lassen. Sie können deine Maschinen jetzt nicht ausschalten. Sie können den Kämpfer in dir nicht wegschicken, ihn umbringen. Sie können das nicht tun. Sie dürfen es nicht.
Der andere Arzt verlässt dein Zimmer und murmelt leise Worte. Doch es ist so, als würde er sie mir ins Ohr schreien.
Todeszeitpunkt: 23:04 Uhr.
Ich halte die Luft an. Es ist vorbei. Du bist weg. Der Kämpfer ist tot. Wir haben alles verloren.
.. Und ich bin daran Schuld. |
Bis auf die kleinen Fehler eine wunderschöne Geschichte. Hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Ich kann verstehen, wieso du geweint hast. Seh emotional. Dein Schreibstil gefällt mir auch gut.
__________________

|
|
02.07.2009 17:34 |
|
|
Milly2OO7

Kaninchenbaby.x3
 

Dabei seit: 07.12.2008
Beiträge: 34
Themenstarter
 |
|
|
02.07.2009 19:41 |
|
|
».Vanny.

Mitglied
 
Dabei seit: 27.09.2007
Beiträge: 2.552
 |
|
so traurig
echt gut geschrieben, die paar Fehler finde ich gar nicht schlimm.
|
|
02.07.2009 22:02 |
|
|
Stormwind
Mitglied
 
Dabei seit: 25.01.2008
Beiträge: 4.758
 |
|
Ich kann Jeannys Kritik eigentlich groeßtenteils unterschreiben, bis auf den letzten Punkt bezueglich des Der Kaempfer ist tot.
Ich wuerde das stehen lassen, denn so hat es irgendwie was abschließendes, endgueltiges. Das gefiel mir schon beim Lesen besonders!
__________________
BA.
Tíreth.
Tíreths Titten.
GB.
Wir betrauern die Opfer der schrecklichen Geschehnisse am 17.12.2010
Theresula, Ans, Isa, Jana, -Lena-, Tequila, Tabeax3, Saskia, Kri, Jomis, Tára, Nadyju, Lia., Nayfay, i survived gb-apocalypse
Sie kämpften wacker an unserer Seite, doch sie wurden gegangen. Für immer in unseren Herzen.
Art. 5 GG
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
|
|
03.07.2009 00:04 |
|
|
Hammsta

Crossroad Demon
 

Dabei seit: 30.05.2007
Beiträge: 952
Herkunft: Stuttgart
 |
|
Mir gefällts echt gut
Toll geschrieben, da machen die paar Fehler nichts
Aber: Ecstasy (:
__________________
|
|
10.07.2009 19:50 |
|
|
NemoO

Memories & Beatsteaks x3
 

Dabei seit: 24.10.2007
Beiträge: 5.463
Herkunft: Niedersachsen
 |
|
Wow
Ich muss mir die Tränen verkneife
Wundervoll geschrieben!
__________________
|
|
10.07.2009 23:52 |
|
|
Bilder
blubb x)
 

Dabei seit: 25.11.2006
Beiträge: 264
 |
|
Wahnsinn, dein schreibstill, die Emotionen und die Gefühle.
Sehr , sehr traurige Geschichte.
Aber du kannst echt toll die Gefühle rüberbringen. Großes Lob.
|
|
13.07.2009 20:28 |
|
|
you and me

LionKING
 

Dabei seit: 15.04.2009
Beiträge: 994
Herkunft: Deutschland
 |
|
echt toll geschrieben. hammerhart
direkt aus dem Leben
Ist aber (hoffentlich) nur erfunden?
|
|
30.08.2009 21:58 |
|
|
|
|
 |
Impressum
|