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Zum Ende der Seite springen Tagträumerin || Fortsetzung 4. Teil online
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Anna Anna ist weiblich
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Tagträumerin || Fortsetzung 4. Teil online Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Huhu ihr Lieben fröhlich
Ich hatte spontan Lust etwas zu schreiben Augenzwinkern Mal schauen was ihr dazu sagt fröhlich
Viel Spaß


Tagträumerin

Tagträumerin. So nannten sie mich. Alle nannten mich so. Tagträumerin. Mittlerweile hatte ich mich schon so an den Namen gewöhnt, dass ich gar nicht mehr auf „June“ reagierte. June. Mein Name. Wie lange hatte mich schon niemand mehr „June“ genannt? Sogar die Lehrer redeten mich mit „Tagträumerin“ an. Woher ich diesen Namen habe? Ich weiß es nicht. Es ist so gelaufen wie es oft mit Spitznamen geht. Einer fängt damit an und die anderen ziehen mit. Wollen cool sein. Nun war ich seit ungefähr 2 Jahren die Tagträumerin.

Zwei Jahre in denen alles ok war. Aber heute, gerade heute, merkte ich, dass sich was ändern würde. Es hatte nichts damit zu tun, dass wir eine Mathearbeit zurückbekommen sollten oder, dass es der erste sonnige Frühlingstag im Jahr war. Nein. Da war etwas anderes, etwas neues. Etwas unbekanntes. Ich hob den Kopf und schaute zur Tür. Dort stand ein Junge. Mein Gefühl hatte sich nicht getäuscht. Er war das Neue, das Unbekannte. Unauffällig musterte ich ihn.

Er war groß. Mindestens 1,85 m groß. Er hatte blonde, längere Haare, die ihm locker ins Gesicht fielen. Erst auf den zweiten Blick sah ich seine Augen. Und verlor mich darin. Er hatte eisblaue Augen, die es schafften trotz der eisigen Farbe warm und einladend auszusehen. Ich konnte einfach nicht anders, als in diese wunderschönen eisblauen Augen zu sehen. Fast augenblicklich machte ich mir Gedanken über den Fremden. Wie er da stand, an den Türrahmen gelehnt, gar nicht schüchtern oder unsicher, machte er einen sehr selbstsicheren Eindruck. Fast überheblich. Aber seine Augen. Seine Augen verbreiteten eine Wärme, die das Überhebliche vertrieben und ihm einen freundlichen Ausdruck ins Gesicht zauberten. Endlich konnte ich meinen Blick von seinen Augen lösen und schaute in der Klasse herum.

Er schien genauso aufzufallen wie ich. Gar nicht. Niemand interessierte sich für ihn. Keiner schaute ihn an. Keiner schien seine eisblauen Augen zu bemerken, die wachsam die Klasse beobachteten. Er schaute sich jeden genau an und schließlich schweifte sein Blick auch mich. Er warf mir ein umwerfendes Lächeln zu, welches mir die Röte ins Gesicht trieb. Sofort starrte ich auf den Tisch, auf mein Buch. Die Hände ballte ich zu Fäusten und versteckte sie unter dem Tisch. 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wollte er mich verarschen? Meinte er es wirklich ernst oder machte er sich am Ende nur über mich lustig? Ich tippte auf das Letzte, denn wann hatte sich jemand nicht über mich lustig gemacht?

Immer, wenn mich jemand beachtete, machte man sich über mich lustig. Ich sei zu dick. Altmodisch. Schüchtern. Einsam. Allein. Ein Außenseiter. Sollte dieser neue, fremde Junge dies auch alles auf den ersten Blick in mir erkennen können? War es so offensichtlich das ich anders war? Ich wagte noch einen kurzen Blick zur Tür. Er stand immer noch dort. Er guckte nicht mehr in meine Richtung, er schaute auf den Gang hinaus. Im nächsten Augenblick kam unser Lehrer hinein und der Fremde folgte ihm zum Pult. Ich starrte immer noch auf mein Buch und hörte nur, wie Herr Kuhn ihn zu einem freien Platz schickte. Ein freier Platz? Wo war denn hier noch ein freier Platz? Wir waren schon so viele. 25.

Als ich plötzlich neben mir den Stuhl hörte, der zurückgeschoben wurde und eine Tasche, die unter dem Tisch plaziert wurde, wurde es mir klar. Neben mir war der einzige freie Platz in diesem Raum! Es war mir nicht aufgefallen, denn ich saß schon immer allein, abseits von den anderen. Isoliert. Abgeschieden. Und froh darüber. Bis heute. Sofort sank meine Laune unter den Nullpunkt und auf sein munteres „Hi“ entgegnete ich nur ein knappes, leises „Hallo“. Dann rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und konzentrierte mich den Rest der Stunde nur auf mein Mathebuch und die Aufgaben, die gestellt wurden.

Kurz vor dem Klingeln fing mein Körper an innerlich eine Party zu feiern. Aber dann sollte doch noch alles anders kommen. „Ich heiße übrigens Liam. Wie heißt du?“ fragte mich der Junge mit einer wunderschönen, fast melodischen Stimme. Liam. Ein schöner Name. „T...t...tagträumerin“ stotterte ich und schaute ihn kurz an. Dann schaute ich wieder nach vorn „Tagträumerin? Den Namen habe ich noch nie gehört. Sehr extravagant.“ hörte ich ihn sagen. Kurz überlegte ich, was der eigenartige Unterton in seiner Stimme zu bedeuten hatte. Er machte sich nicht lustig. Ich kannte den Unterton, wenn sich jemand lustig über mich machte. Nein. Es war etwas anderes. Es war eine Mischung aus Verwunderung, Interesse und Neugierde. Nichts böses. Freundlich. Er war freundlich. Kurz überlegte ich, ob ich ihm meinen wahren Namen sagen sollte. Dies würde bedeuten, dass ich wirklich mit ihm reden musste. Mehrere Wörter. Sätze. „J...ja...a..also eigentlich heiße ich June. A..aber so n....nennt mich k...keiner.“ stotterte ich weiter. Ich merkte, wie meine Hände feucht wurden und auch meine Stirn wurde heiß. Das Blut schoss mir in den Kopf und wieder schaute ich den Jungen, Liam, nur kurz an. Ich sah, dass er lächelte. Aufrichtig. Kurz lächelte ich zurück. Dann klingelte es. Ich sprang auf und stopfte alle meine Sachen in meine Tasche. Auch er stand. Er schaute mich an. Hielt mich wahrscheinlich für eine Irre. Dennoch sagte er:“Wir sehen uns, oder June?“ Ich stockte. Wir sehen uns, oder June? Ich ließ mir diesen Satz durch den Kopf gehen. Er wollte mich wiedertreffen und er benutzte meinen Namen. Er nannte mich nicht bloß die Tagträumerin. June. Er hatte mich June genannt. Ich nickte nur kurz und haucht ein leises:“Ja“
Dann verließ ich fluchtartig den Raum.

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Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Anna: 08.06.2009 13:27.

02.03.2009 20:09 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
Lisa1008 Lisa1008 ist weiblich
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Mir gefällts ♥
mag mehr davon lesen schreib weiter fröhlich

aber einfs gefällt mcih nicht soo das guckte das hört sihc so.... ka doof an i-wie xD

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02.03.2009 20:15 Lisa1008 ist offline E-Mail an Lisa1008 senden Homepage von Lisa1008 Beiträge von Lisa1008 suchen Nehmen Sie Lisa1008 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lisa1008 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Lisa1008 anzeigen
Anna Anna ist weiblich
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Danke du Augenzwinkern
ich hab das jetzt geändert. Ist mir vorhin gar nicht aufgefallen

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02.03.2009 20:48 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
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Tamara


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Hey!
Ech schön geschrieben!
Ich mag es imemr wieder wen in der 'Ich' Form geschreiben wird.
Die Sätze sind auch schön verbunden und es ist spannend aufgebaut. Hab nichts auszusetzten smile

PS: Das guckte..waren da vorher 2? Ich fand da noch eines. ich weiss nicht mir gefällt das Wort auch nicht so recht. Sonst echt super!

LG Irina

GB? Ein kleines Fatasygebilde? smile

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02.03.2009 22:03 Irina ist offline E-Mail an Irina senden Homepage von Irina Beiträge von Irina suchen Nehmen Sie Irina in Ihre Freundesliste auf
Nanni Nanni ist weiblich
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Hey,

ich finds auch sehr schön, flüssig zu lesen. Du kannst gut beschreiben, das gefällt mir besonders, man kann sich alles recht gut vorstellen, finde ich. Ich werd weiterlesen!

LG Nanni

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02.03.2009 22:51 Nanni ist offline E-Mail an Nanni senden Homepage von Nanni Beiträge von Nanni suchen Nehmen Sie Nanni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nanni in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Nanni: midnightlenii MSN Passport-Profil von Nanni anzeigen
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Danke euch beiden Augenzwinkern Irina, deine Geschichte werde ich lesen gehen fröhlich
Nanni, find ich echt toll, dass du weiterlesen willst Augenzwinkern Bin auch gerad an dem nächsten Teil fröhlich

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03.03.2009 19:41 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
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Sisu anna deine die kommt gut an smile
Schrieb schnell weiter fröhlich

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03.03.2009 19:54 Lisa1008 ist offline E-Mail an Lisa1008 senden Homepage von Lisa1008 Beiträge von Lisa1008 suchen Nehmen Sie Lisa1008 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lisa1008 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Lisa1008 anzeigen
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Soo hier der nächste Teil Augenzwinkern

Ich mag ihn nicht soooooo besonders gern...Einerseits. Andererseits schon fröhlich Ach seht selbst Augenzwinkern


.Das Ende der Welt.

Draußen auf dem Flur wendete ich mich nach links. Zur Tür. Raus. Ich wollte nur noch raus aus der Schule. Weg. Weg von ihm. Weg von Liam. Warum? Warum musste er so nett zu mir sein? Warum konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen wie all die anderen auch? Mein Kopf rebellierte. Fragte mich aus. Quälte mich. Er kennt mich nicht! Brachte ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen leise heraus. Leise. So, dass niemand mich hörte außer die quälende Stimme in meinem Kopf. Sie klopfte. Wollte raus. Wollte bemerkt werden. Ich lief noch schneller. Rannte beinah. Rannte bis ich am Fahrradständer ankam, meine Schultasche in den Korb auf dem Gepäckträger schleudern konnte. Schnell schloss ich auf und schob es aus dem Gewühl auf den Pausenhof. Ich schloss nochmal die Augen und atmete tief ein und aus, wie als wolle ich die Stimme in meinem Kopf zur Ruhe bringen.

Als ich die Augen wieder öffnete ging alles weiter wie gewohnt. Jugendliche liefen allein oder in Gruppen über den Hof. Zum Bus, zum Fahrrad oder sie liefen zu Fuß nach Hause. Kaum einer wurde mit dem Auto abgeholt oder fuhr selber. Das war nicht nötig. Unsere Stadt war so klein, dass man überall mit dem Fahrrad oder zu Fuß hingehen konnte. Normalerweise. Normal. Ich? Nein. Niemals. Ich würde niemals normal sein. Sagte eine zweite Stimme in meinem Kopf. Leise. Zischend. Böse. Ich schüttelte widerwillig meinen Kopf und stieg auf mein Rad um los zu fahren. Ich wollte nach rechts abbiegen. In den Wald. Der Wald. Mein Freund. Mein treuer Freund.

Aber dann hörte ich seine Stimme. „June! June warte! So warte doch auf mich!“ Liam. June. Er kannte meinen Namen. Er hatte ihn sich gemerkt. Mein Kopf sagte mir ich solle warten, doch meine Beine traten weiter auf die Pedale ein. Ich sah mich nicht um. Den Blick stur geradeaus gerichtet musste ich aussehen wie ein Schwerverbrecher. Aber niemand interessierte es. Niemand interessierte ich. Ich war unwichtig. Egal. Das Geräusch seines Fahrrads kam immer näher. Ich konnte es hören. Zu laut. Zu nah. Ich konzentrierte mich auf mein Herz. Es schlug schnell. Unaufhaltsam. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem. Er ging heftig. Zu laut. Plötzlich konnte ich aus den Augenwinkeln ein anderes Fahrrad erkennen. „Mensch June. Mach doch mal langsamer. Ich mach das noch nicht so lange wie du!“ hörte ich eine Stimme schnaufen. Eine sanfte, melodische, schöne Stimme. Viel zu schön um mit meiner reden zu wollen. Ich schaute nach links. Ihn an. Ihn. Liam. Er war so schön. So vollkommen. So makellos. Es konnte nicht sein. Es durfte nicht sein! Wieder pochte es in meinem Kopf und meine Stimme wollte raus, wollte etwas sagen. Wollte reden. „S....sorry.“ Ich stotterte. Schon wieder. Das war doch nicht normal. Ich war nicht normal! Nun mischte sich auch die zweite Stimme in meinem Kopf ein. Reiß dich zusammen! Sie wollte noch etwas sagen, aber plötzlich sprudelten Worte aus meinem Mund. Sätze. „Sorry. Ich hätte nicht gedacht, dass noch jemand diesen Weg fahren müsste.“ ich log nicht, aber ich sagte auch nicht die Wahrheit. Die Wahrheit? Was war schon die Wahrheit? Das ich Angst hatte. Angst um ihn. Angst, dass er in Schwierigkeiten meinetwegen kam? „Das stimmt. Hier fährt wohl kaum jemand lang. Deswegen bin ich auch froh, dass ich dich getroffen hab und du in meiner Klasse bist. Jetzt wird der Schulweg doch bestimmt interessanter.“

Er lächelte mir zu. Aufrichtig. Sein Lächeln. Sein umwerfendes Liam-Lächeln. Kurz lächelte ich zurück. Reflexartig. Bis ich merkte, dass ich lächelte. Ich erschrak und schaute wieder auf die Straße. „Joa....“ meinte ich zögerlich und sortierte die Worte in meinem Kopf für einen neuen Satz. Wie früher im Kindergarten! Legosteine. Immer schön einen an den anderen. „Wo wohnst du denn?“ fragte ich aus Höflichkeit. Schon während dieser Frage kam mir die Antwort in den Kopf. Steernbacherweg 2! Mein neuer Nachbar. Fast im selben Moment sagt er es. Er sagte es wieder mit dieser reinen, unschuldigen Stimme. „Du wohnst im Steernbacherweg 1 oder? Hey dann wären wir ja Nachbarn!“ Er schien sich über diese Neuigkeit zu freuen und lächelte mich wieder an. „Ja.“ Mehr konnte ich nicht sagen. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Atem. Mein Herz. Aufs Fahrradfahren. Den Rest des Weges legten wir schweigend zurück. Ich dachte daran, dass ich nicht denken wollte und dachte unwillkürlich an diesen schönen, fremden, anziehenden Jungen neben mir. An Liam.

Wir bogen in unseren kleinen Weg ein. Ein Weg? Nein. Eine Sackgasse. Hier endete die Welt. Meine Welt. Nun sollte auch seine Welt hier enden? Warum? Er gehörte hier nicht hin. Kurz ließ ich meinen Blick den Weg entlang schweifen. Erblickte die beiden einzigen Häuser, die dicht aneinander standen. Ich sah den kleinen Weiher am Ende der Straße. Menschen! Da waren Menschen! Ich hielt die Luft an. Hörte auf zu atmen. Betete. Betete, dass Liam sie nicht bemerkt hatte. „Ist das dein Vater?“ fragte er sofort. Als hätte er meine Gedanken hören können. „Ja. Mit meiner Schwester....“ Ich antwortete ihm. Widerwillig. Leise. Zögernd. Er durfte sie nicht kennen lernen. Nicht jetzt. Nicht heute. „Ok. Dann werde ich mal weiter fahren. Ich hohl dich morgen zur Schule ab. Tschüss June.“ Ich hörte, wie er sich verabschiedete. Ich blinzelte verwundert und ehe ich es richtig realisieren konnte war er weg. Ich sah ihn seine Auffahrt hochfahren. Tschüss June. Hatte er gesagt. Wieder meinen Namen. Er holt mich zur Schule ab! Ich freute mich. Wider aller Erwartungen freute ich mich auf den Morgen. Ich freute mich, ihn wieder zu sehen. Ihn. Liam. Den hübschen, netten Jungen, der von nun an mein Nachbar sein sollte. Ich sollte mit diesem wunderschönen Wesen diesen Weg hier teilen. Meinen Weg. Mein Ende der Welt.

Auch ich fuhr unsere Auffahrt hinauf, stellte mein Fahrrad an die Wand und schloss die Tür auf. Bevor ich eintrat atmete ich nochmal tief ein. Sog die Luft in mich ein. Die Sonne. Die Wärme. Die Stille. Dann betrat ich das Haus.

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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Anna: 03.03.2009 21:25.

03.03.2009 20:41 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
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toll

den einen rechtschreibfehler habsch dir schon gesagt fröhlich )

einfach mega geil

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03.03.2009 20:52 Lisa1008 ist offline E-Mail an Lisa1008 senden Homepage von Lisa1008 Beiträge von Lisa1008 suchen Nehmen Sie Lisa1008 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lisa1008 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Lisa1008 anzeigen
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Danke Maus Augenzwinkern

Ich weiß schon wies weiter gehen soll Augenzwinkern Mal schauen wann der nächste Teil kommt :-*

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03.03.2009 21:22 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
Nanni Nanni ist weiblich
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Hey,

hm, also ich fand den 1. Teil besser, vom Inhalt. Sonst gefällt mir der Teil auch gut, bis auf hier:

Niemand interessierte ich. -> Niemand interessierte sich für mich oder Ich interessierte niemanden.

Zu schnell. Ich konzentrierte mich auf mein Herz. Es schlug schnell. Unaufhaltsam. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem. Ich atmete heftig.

Da wiederholst du dich für meinen Geschmack viel zu oft ^^.

Bin jedenfalls gespannt wies weitergeht fröhlich
LG Nanni

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03.03.2009 21:22 Nanni ist offline E-Mail an Nanni senden Homepage von Nanni Beiträge von Nanni suchen Nehmen Sie Nanni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nanni in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Nanni: midnightlenii MSN Passport-Profil von Nanni anzeigen
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schön geschrieben. smile
Die Fehler wurden ja bereits erwähnt. Sind auch nur wenige.
Der 2. Teil ist nicht ganz so flüssig geschrieben wie der erste aber trotzdem schön zu lesen.
Ich freu mich auf jedenfall auf mehr fröhlich
LG Irina

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03.03.2009 21:27 Irina ist offline E-Mail an Irina senden Homepage von Irina Beiträge von Irina suchen Nehmen Sie Irina in Ihre Freundesliste auf
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Danke Augenzwinkern

Ja mir gefällt der erste Teil auch um einiges besser. Mal sehen. Hab erstmal das verbessert, was du gesagt hast. Nur das "Konzentrierte" sollte bleiben. Es sollt einfach ausdrücken, dass sie sich wirklich anstrengte sich zu konzentrieren.

lG

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04.03.2009 15:38 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
Anna Anna ist weiblich
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Sooooo nun mal der dritte Teil...

.Vom Lärm der Stille erdrückt.

Ich drückte auf den Lichtschalter links neben der Tür. Das Licht flackerte kurz, dann ging es an. Ich seufzte. Schloss die Augen. Hänge den Schlüssel an das Schlüsselbrett und wand mich der Treppe zu. Die Treppe. Alt. So wie alles in diesem Haus. Alt. Brüchig. Dunkel. Wie in Trance schlurfte ich die Treppe hinauf. Sie knarrte. Ächzte. Litt. Litt so wie ich es tat. So wie alles litt in diesem Haus. Oben angekommen hechtete ich in mein Zimmer. In meine kleine Welt. Die Welt. Draußen laut und aufregend. Hier drinnen leise und langweilig. Wie immer. Gewohnheit. Ein kleines Zimmer gefüllt mit Luft. Und doch konnte ich plötzlich nicht atmen. Schien zu ersticken. Zu sterben. Mühevoll schleppte ich mich zum Schreibtisch. Zog den großen schweren Stuhl zurück. Er knarrte über den Holzboden. Ich hörte es nicht. Ich setzte mich auf ihn und rutschte an den Schreibtisch. Ich merkte es nicht. Dann lernte ich. Las, rechnete, übersetzte und schrieb. Bis in den frühen Abend hinein lernte ich. Lernen. Was soll man sonst tun? Hier am Ende der Welt. Meine Beine protestierten. Wollten das ich aufstand. Ich gehorchte und stand auf. Mein Kopf. Er pochte wieder. Hämmerte. Ein Gedanke schob sich in den Vordergrund.

Liam. Was machte er gerade? Wo saß er gerade? Dachte er auch an mich? An mich. Die Tagträumerin. Die Seltsame. Die Außenseiterin. Meine Füße liefen und ich ging mit ihnen. Ging mit ihnen die Treppe herunter. Vorbei an der Küche wo ich meinen Vater und meine Schwester sah. Sah, wie sie winkten. Und sah doch nichts. Blind getragen von meinen Beinen lief ich nach draußen. Auf die Straße. Ich legte den Kopf in den Nacken und schaute in den Himmel. Plötzlich gaben meine Beine unter mir nach und ich fiel auf die Straße. Lag dort. Drehte mich auf den Rücken und schaute in den Himmel. Der Himmel. Rot gefärbt von der Abendsonne. Sie schien schwach. Verbreitete angenehme Wärme. Ich blinzelte kurz und plötzlich schien es, als habe ich wieder selbst die Kontrolle über meinen Körper. Ich bewegte meine Beine. Sie gehorchten mir. Meinem Willen. Meinem Kopf. Langsam stand ich auf und schlenderte die Straße entlang.

Zum kleinen See am Ende der Straße. Am Ende der Welt. Wieder blinzelte ich. Nass. Feucht! Etwas nasses, kleines kugelte meine Wange herab. Und tropfte auf den Boden. Eine Träne! Aus meinen Augen. Verwundert hob ich die Hand und strich mit meinem Finger die kleine Träne lieblos herunter. Dann lief ich weiter. Ich lief solange weiter, bis ich direkt am Ufer des Sees stand. Dort kniete ich mich in das kühle Gras. Stützte mich mit einer Hand ab. Strich mit der anderen durchs Wasser. Erzeugte große Kreise. Kleine Kreise. Verbundene Kreise. Wieder eine Träne. Sie suchte sich den Weg über meine Wange ins Wasser. Zog ihre eigenen Kreise. Verschwand schließlich. Wie das Leben! Und ich bin die Träne. Man zieht Kreise und berührt verschiedene Menschen. Erlebt schöne und schreckliche Momente und irgendwann geht man und niemand weiß mehr, dass man da war. Ja, so dachte ich. So war meine Lebenseinstellung. Es war erdrückend zu wissen, dass niemand einen kannte. Die Tagträumerin. Sie erdrückte mich. June. Sie erdrückte June und nahm ihr die Luft zum Atmen. Die Stille. Sie schrie mich an. Das alleine sein dröhnte mir in den Ohren und die Stille der Umgebung verursachte mir Kopfschmerzen.

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Auf einmal nahm ich meine Umwelt war. Sie war auf einmal so wirklich. So nah und so real. Eine Grille zirpte neben mir und schaute mich fragend an. Dann hüpfte sie weiter. Das Gras bewegte sich im sanften Abendwind hin und her und auch das Wasser kräuselte sich etwas. Ich hörte den Wind in den Bäumen singen und fühlte mich leicht. Wunderbar leicht und frei. Und stark. Ich wollte aufspringen und zu den Bäumen rennen. Ihnen zuhören und mit ihnen reden. Doch dann hörte ich Schritte. Sie kamen näher. Rasch. Ich drehte mich ängstlich um und sah ihn. Sah den wunderbarsten Menschen in meinem Leben. Obwohl ich ihn erst seit heute kannte wollte ich mir nicht vorstellen ohne ihn zu sein. Einerseits. Andererseits wusste ich nicht, ob er auch so fühlte und das verunsicherte mich. Jagte mir Angst ein. Lähmte mich. Er kam auf mich zu Mein Herz spürte es. Spürte ihn und seine Schritte, die ihn immer weiter zu mir trugen. Die Tagträumerin drängte sich in meine Gedankenwelt. Nahm mich ein. Machte sich breit. Ein dumpfer Aufschlag. Er setzte sich neben mich. Ich spürte seinen Blick auf mich ruhen. „Hallo June.“ June. Schon wieder mein Name. Ich zuckte kurz zusammen und schaute weiter auf den See hinaus. Auch er schaute in die Ferne. „Hallo....Liam“ ich sprach seinen Namen aus. Vorsichtig und zaghaft. Liam. Was für ein schöner Name. In diesem Moment gab es so viel , was ich ihm sagen wollte. Aber ich konnte nicht.

Die Tagträumerin war zu präsend. Ich merkte wie die Wut in mir aufstieg. Wie sie kochte. Brannte wie trockenes Holz. Und plötzlich war ich da. Ich lebte. Das erste mal in meinem Leben lebte ich und hatte einen Grund dafür. Dieser Grund saß neben mir. Blickte mit mir in die selbe Ferne und auf den selben See hinaus. „Bist du oft hier? Hier ist es wirklich schön.“ hörte ich ihn sagen. Ich blickte ihn an und lächelte. Ich lächelte ohne Selbstzweifel. Ich stand zu mir. Zu June. „Nein. Es ist das erste Mal das ich hier sitze. Früher saß ich nur in meinem Zimmer und hab gewartet das etwas passiert.“ Nun wurde ich doch etwas nervös. Ich zog mit meinem Finger kleine Kreise ins Gras und schaute verträumt aufs Wasser hinaus. „Ok. Ich wollte mich hier eigentlich mal umsehen, aber dann sah ich dich hier sitzen und dachte, dass ich mich zu dir setzen könnte...“ Er ließ den Satz vorsichtig ausklingen und schaute mich von der Seite aus an. Ich sah es aus den Augenwinkeln. Lange überlegte ich, was ich sagen sollte. Ich wusste es nicht. Deshalb entschloss ich mich für die wohl feigste Art. „Ja. Hier zu sitzen ist wirklich schön. Aber ich glaube ich muss jetzt mal wieder rein. Mein Vater braucht mich im Haushalt...“Mein Satz wurde immer leiser und leiser und die Tagträumerin drängte sich wieder in den Vordergrund. „Bis morgen dann...Tschüss.“, meinte ich noch zu ihm. Dann stand ich auf und ging. Ging mit schnellen, großen Schritten auf unser Haus zu. Ich konnte nur noch erahnen, was Liam mir hinterher flüsterte. Es hörte sich an wie: „Gute Nacht... June.“ Zum zweiten Mal an diesem Tag schloss ich die Tür auf und ein Schwall von stille schlug mir entgegen, erdrückte mich. June. Half der Tagträumerin die Macht über mich zu ergreifen. Lähmte jede Faser von mir. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte war sie wieder da. Die Tagträumerin. Und June wurde erdrückt. Sie wurde vom Lärm der Stille erdrückt.

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08.03.2009 00:07 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
Saddy Saddy ist weiblich
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Hi!

also ich finde deine Geschichte echt interessant geschrieben. Zwar machst du häufig Punkte und kurze Sätze, aber das finde ich jetzt gar nicht mal so schlimm. Du bringst die Stimmung echt gut rüber, dass gefällt mir fröhlich

Was mich noch interessieren würde: wie bist du zu der Geschichte gekommen?

Lg, Saddy
08.03.2009 11:58 Saddy ist offline E-Mail an Saddy senden Beiträge von Saddy suchen Nehmen Sie Saddy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Saddy in Ihre Kontaktliste ein
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Huhu fröhlich

Teilweise beabsichtige ich die kurzen Sätze. Ich finde es kommt dann teilweise eher so rüber, als könnte June nicht wirklich zusammenhängend denken Augenzwinkern

Ehm...Mir war langweilig und da dachte ich, ich könnte mal wieder eine Geschichte schreiben und naja dann hab ich den ersten Teil geschrieben und schreibjetzt immer weiter Augenzwinkern

lg

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08.03.2009 13:44 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
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annaaa wie gesagt ich find sie toll fröhlich

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08.03.2009 14:17 Lisa1008 ist offline E-Mail an Lisa1008 senden Homepage von Lisa1008 Beiträge von Lisa1008 suchen Nehmen Sie Lisa1008 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lisa1008 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Lisa1008 anzeigen
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also da hast dus auf jeden fall besser als ich ^^
wenn ich sowas mach kommt nie was gutes raus großes Grinsen

finde wie gesagt die geschichte echt gelungen und freu mich schon auf mehr fröhlich
08.03.2009 17:54 Saddy ist offline E-Mail an Saddy senden Beiträge von Saddy suchen Nehmen Sie Saddy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Saddy in Ihre Kontaktliste ein
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*gg*
ich schreib aber auch immer nur abends oder nachts xD wenn ich halt zeit un langeweile hab großes Grinsen großes Grinsen

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08.03.2009 18:17 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
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Hey du...
Ich finde die Geschichte auch echt toll (:
Einige kleine Fehler hab ich entdeckt, aber die merkt man nur bei genauerem hinsehen. Besonders einige Kommafehler und Gross- Kleinschreibe Fehler hats (:
Sonst ist sie aber toll <3
Werde auf jeden Fall weiterlesen^^


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09.03.2009 15:40 Twister ist offline Beiträge von Twister suchen Nehmen Sie Twister in Ihre Freundesliste auf
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