Seit ihr euch eures Glückes bewusst? |
sarahpferd unregistriert
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Teilweise ist es sicher lästig wenn man am wochenende jemanden finden muss der füttert,das dann auch richtig macht oder während der Woche wenn man mal weggeht und morgens länger ausschlafen will,aber weiß oh morgens muss gefütttert werden
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09.01.2007 08:34 |
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Ceres

noch »34« Tage bis zum Sommeranfang
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.690
Herkunft: Bielefeld Name: Ally
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In den letzten Wochen war es schon etwas schwierig alles unter einen Hut zu bekommen und allem gerecht zu werden, vor allem meinem Pony.
Ab und zu ist sie schon eine Last oder wird zum alltag, ich muss halt jeden Tag hin, finde für das Biest einfach keine reitbeteiligung.
Aber ich liebe dieses Pony und sobald ich dort bin vergesse ich welche last sie mir manch mal bereitet. Sie kommt jetzt die Tage in einen anderen stalltrakt, dort bekomm ich ab februar wieder ne vollpension und brauch das pony nur noch bewegen, dann wird mir das wieder sichtlich leichter fallen.
Es ist auch keine selbstverständlichkeit mehr heut zu tage ein pferd zu haben und ich bin wohl einer der wenigen hier, die ihr pferd vollständig selber durch beruf unterhalten müssen, sowohl den stall, als auch versicherung als auch schmied und tierazt + zubehör und extra futter.
Das man neben der 36 std. woche dann noch pferd, freund, freunde, haushalt und familie unter einen hut bringen muss sehen dann manche auch nicht, immerhin muss man auch noch schlafen und davon bekomme ich fast täglich nur noch 3-4 std am tag bis ich gar nich mehr kann, von der arbeit komme und mich einfach hinlege und 11 stunden schlafe so wie gestern, so is das halt
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09.01.2007 08:55 |
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Josylein
Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.432
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Objektiv gesehen habe ich wirklich ungeheures Glück. Ich habe ein ehemaliges (hatte ne Verletzung und geht seitdem im Schritt nichtmehr 100% taktklar) M-Dressurpferd als RB, das ich jeden Tag reiten kann/darf/muss (man sehe es wie man will
) und mit dem ich alles machen darf. Der ist also fast wie mein Pferd, aber ich zahle nur einen kleinen Anteil an der Boxenmiete und nichts für TA und Hufschmied. Im sommer fährt die Besitzerin mich auch zu Turnieren.
Der Hof auf dem er steht ist direkt neben dem Gelände des örtlichen Reitvereins mit zwei Hallen, Springplatz, Außenplätzen usw.
Er hat eine klasse Ausrüstung (handgefertigter, sehr guter Sattel usw.) und ist auch ein superliebes Pferd, das auch verdammt gut läuft (abgesehen von der leichten Taktunreinheit im Schritt, die man allerdings kaum bemerkt) und er ist nichtmal besonders alt (12 Jahre).
Und das alles für fast überhaupt kein Geld.
Das ist natürlich schon riesiges Glück und eigentlich müsste ich jedes Mal wenn ich zum Stall fahre vor lauter Glück in Ohnmacht fallen.
Aber es ist eben auch eine Belastung. Nicht generell, aber manchmal würd ich mich auch einfach gern mal zuhause aufs Sofa legen und einfach faulenzen. Aber nein, ich muss ja zum Pferd.
Oder ich würde auch gern mal unter der Woche was mit eminen Freunden unternehmen, allerdings schaffe ich das seltenst, weil ich ja zum Pferd muss.
Selbst wenn ich schon um halb 3 da wäre (was ich auch nur mit hängen und würgen schaffe) könnte ich mit duschen, umziehen usw. frühestens um halb 6 oder 6 wieder irgendwo anders sein udn das nervt natürlich schon.
Oder wenns auch beim reiten grad nicht so läuft und man weiß ganz genau, dass man total frsutriert wieder absteigen wird....
Oder (mein Favorit) wenn man im Winter lange Schule hat und es erst abends oder am sehr späten Nachmittag zum Stall schafft und ganz genau weiß, dass die Halle knallvoll sein und man im Grunde sein Pferd nur bewegen und nicht richtig reiten kann... Da habe ich wirklich null Motivation.
Also alles in allem bin cih mir meinem riesen Glück natürlich schon bewusst, aber es hat auch seine Scahttenseiten udn wenn ich darüber manchmal mecker ist das ja wohl vollkommen in Ordnung
__________________ avatar by Mélanie
"Somebody's gotta be Cuddys' Cuddy"
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09.01.2007 14:15 |
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Ancellin

Mitglied
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
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Also ich schon super froh ein Pferd zu haben aber an manchen tagen denke ich mir auch so och ne keinen Bock.
Aber eiegntlich ist das eher selten und ich bin super froh mein kleines MOnatser zu haben.
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09.01.2007 14:20 |
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Ayana

» you're far away
 

Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822
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Zitat: |
Original von Mikado
Hab zwar kein eigens Pferd, trotzdem in Sachen Stall & co verdammtes Glück...
Ich liebe meinen Reitstall und auch, dass ich das verdammte Glück meinen Lucky als RB zu haben (er wurde verkauft, bin ihn da schon 1 1/2 Jahre geritten und ich dachte es wär alles aus XD)...
Doch, in letzter Zeit ist mir das richtig deutlich geworden, das ich mit meinem Stall, und so auch mit meiner RB, richtig Glück habe. Ein eigenes Pferd möchte ich momentan auch gar nicht, für mich gibt es nur den einen ;D |
Dito
möchte momentan auch kein eigenes Pferd, darf meine beiden RBs reiten wann ich will, ich ruf kurz an und fertig isses, ab und an gibts halt mal ein paar Sachen zu machen, auf die man keinen Bock hat, aber gut, ich machs ;D Und für 50€ im Monat zwei superliebe Pferde reiten zu können, so lange und eigentlich so oft ich will, ist echt Glück. Außerdem laden die mich meist auch noch zum Essen oder für andere Aktionen ein, ist also echt geil ;D Nächstes Jahr oder in zwei Jahren will sie mit mir und meiner Freundin nach Sizilien fliegen +lol+
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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09.01.2007 14:56 |
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Birgit

Gänseblümchen
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Ich bin mir meinem Glück sehr wohl bewusst, ich bin zwar mit Pferden aufgewachsen(zumindest seit meinem 5. Lebensjahr), aber ich denke immer wieder daran zurück wie es war als ich noch kein eigenes Pferd hatte...
Ich bin mir meines Glück´s sehr bewusst und werd es jeden Tag noch mehr!^^
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09.01.2007 15:06 |
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Runner

Mitglied
 
Dabei seit: 05.03.2005
Beiträge: 4.472
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nya...kriege oft genug von meiner Mum zu hören ich würde es nicht richtig schätzen ne eigenes pferd zu haben und alels bezahlt zu bekommen. Natürlichs chätze ich es, aber nya da gehen die meinungen auseinandern, weil ich gernen auch mal was anderes mache, dafür haben wir ja schließlich auch nen beritt(und dafür das er was lernt xD) und joar...warum sollte ich da nicht mal weggehen dürfen. Meine Mutter meckert mich an wenn ich zu selten im stall bin oder zu wenig( jedent ag 2-3 stunden is für sie zu wenig, für mich recht viel, weil der weg dazu noch ne 1 stunde kommt also 2-3 stunden im stall+1 stunde fahrt(hin+zurück))aber nya...ich bin schon froh ein eigenes pferd zu haben, aber manchmal kann es wirklich "lästig" sein...
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09.01.2007 15:10 |
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xRoxy

Springer
 

Dabei seit: 21.07.2006
Beiträge: 222
Herkunft: NRW
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Das stimmt schon man vergisst oft welches "Glück" man hat...
Aber im Punkto Stall hab ich noch mehr Glück -> Vollpension
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__________________ wieder da
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09.01.2007 15:11 |
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Isabelle

Kritikerin
 

Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 2.992
Herkunft: Bielefeld
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Klar, bin ich mir meines Glückes bewusst. Ich musste lange genug kämpfen um den Traum von einem eigenen Pferd erfüllen zu können.
Ich habe ihn ja *erst* seit Oktober, aber dennoch ist mein Pferd schon Alltag.
Klar, gibt es Tage wo man nicht hin will, aber wenn man da ist, vergisst man einfach den ganzen Stress finde ich
und ja, es gibt eifersüchtige Leute, die über "das verzogene Gör" hinüberziehen, doch es sind auch meist die, die Reiten für sehr teuer halten aber gleichzeitig keine Ahnung vom Reiten geschweige denn Pferden haben.
LG
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09.01.2007 16:34 |
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Hannah14

Mitglied
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 6.393
Herkunft: Osnabrück
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Ich bin ja mit Pferden aufgewachsen und sozusagen direkt in n richtiges Gestüt hineingeboren worden. Gut, da war alles in den Anfängen, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie es ohne ein Minimum von einem Hengst und 5 Stuten war. Ich habe laufen gelernt und mich dabei an den Beinen einer Stute hochgezogen, die gerade ein Fohlen hatte. Kann ich mich aber nicht mehr dran erinnern. Ich bin mit 4 oder 5 Jahren mit einem unserer Hengste über den Hof gewatschelt oder oder oder.
Bei mir haben Pferde immer dazugehört. Wir hatten immer den ganzen Stall voll. Zuerst nur den Stutenstall mit insgesamt 8 Boxen, danach die Scheune mit 12 Boxen, der Reitplatz stand natürlich auch vorher....Danach die Reithalle mit nochmal bis zu 25 Plätzen denke ich. Wenn dann mal wirklich alle Boxen belegt waren - es war normal.
Ich musste nie sonderlich mithelfen - hatte allerdings auch nie 'mein eigenes Pferd'.
Sicherlich bin ich immer geritten - auf einen von den Stuten (Das auch regelmäßig, so ist es nicht) oder auf den Hengsten, als ich älter war.
Es hieß auch mal "So, Hannah. Das ist jetzt dein Pferd." Aber irgendwo war es so nicht. Wenn man tagtäglich um die 40 Pferde um sich herum hat, dann schätzt man das nicht so. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nie wirklich gefördert wurde. Als ich kleiner war, bekam ich von einer Angestellten (Wir hatten Angestellte ^^ ) Reitunterricht, gut, war wirklich ne tolle Zeit. Irgendwann ist die gegangen und die, die noch da war, hatte keine Zeit für mich. Meinen Vater hat's n Dreck interessiert - bin aber geritten, so ist es nicht.
Irgendwann kam Wencke zu uns, hat gearbeitet und ich habe bei ihr Reitunterricht gehabt. Zu diesem Zeitpunkt war das mit dem Gestüt etwas verringert, auf so... 25 Pferde. Ich habe keines dieser Pferde geritten, sondern eine Stute von einer Einstellerin. Verrückt irgendwie.
Ich bin keinen der tollen Araber mehr geritten, die da wirklich rumstanden sozusagen, sondern eine ganz andere Stute und habe auf ihr so viel gelernt. Tja, dann ist das mit dem Gestüt die Bäche heruntergelaufen, mein Vater hat die Zucht eingestellt und sich irgendwann von Mama getrennt.
Jetzt habe ich einen Isiwallach und.. Na ja, es ist für mich zugegeben total normal. Vielleicht eine Selbstverständlichkeit, ich kenne es nicht anders. Ich hatte immer, mein Leben lang, Pferde. Mehr als eines und doch keines. Ich weiß nicht, ob man das verstehen kann, aber ich hatte nie diese Glücksgefühle von wegen "Wow, Hannah. Du hast ein Pferd." Oder auch:" Du lebst auf einem Gestüt mit 45 Pferden, du hast im Stall einen Hengst für ne viertel Million stehen..." Niemals hatte ich sowas.
Ähm ja. Roman vorbei und was es gebracht hat, weiß ich auch nicht XDD
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What goes around, comes around.
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09.01.2007 16:36 |
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Isabelle

Kritikerin
 

Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 2.992
Herkunft: Bielefeld
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Zitat: |
Original von Hornisse
Für mich sind die Pferde nur noch last und mittlerweile sehe ich es nicht mehr als "Glück" an, sie zu besitzen. Kann mir mal jemand sagen was ich daran mal toll fand?
Man hat defintiv nur Ärger, Arbeit, Last und Kosten davon. |
Dazu sage ich nur "traurig" - doch mit der Argumentation hast du Recht. Aber sowas weiß man vorher.
LG
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09.01.2007 16:49 |
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daFrodo

Mitglied
 

Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 3.695
Herkunft: NRW
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Zitat: |
Original von Hornisse
Für mich sind die Pferde nur noch last und mittlerweile sehe ich es nicht mehr als "Glück" an, sie zu besitzen. Kann mir mal jemand sagen was ich daran mal toll fand?
Man hat defintiv nur Ärger, Arbeit, Last und Kosten davon. |
so ähnlich gehts mir iM auch...nur nicht so extrem. Ich mag sie zwar noch, aber ich habe absolut keinen Bock mehr zu reiten (vorallem jetzt im Winter) Im Sommer finde ich vll wieder gefallen daran Turniere zu reiten, aber ohne richtig zu trainieren auf Turniere zu fahren ist auch nicht so das Wahre.
Im Letzten Winter stand ich vor dem gleichen Problem und ich weiß, dass es mir nächsten Winter wieder genauso geht (falls ich mein Pferd dann noch hab).
Wenn ich ihn jetzt verkaufen würde, hätte ich immer noch meine zwei Ponys mit denen ich mal reiten gehen könnte wenn ich Lust hätte..und da die zwei RB's haben, habe ich keine Verpflichtung. Das ist was mich iM so dermaßen ankotzt.
Zu wissen, dass man jeden Abend hingehen muss...und man muss ich jeden Tag von den Eltern anhören ob man denn nicht noch mal reiten gehe wolle oder ähnliches.
Mich kotzt es einfach so dermaßen an..ich weiß nicht ob das jemand nachvollziehen kann..
Bei meinen Ponys ist es so, dass ich sie Tag und Nacht einfach laufen lassen kann. Klar müssen sie gefüttert werden, aber ich brauche sie nicht in die Box zu tun, dort nichts fertig zu machen und und und...
Genug Unterstand haben sie (4 Boxen | würde der Große dann weg sein für 4 Tiere), das würde also satt reichen...
Wenn ich irgendwann Lust bekomme reiten zu gehen schnapp ich mir einfach ein Pony und geh reiten. Vll such ich mir auch eine RB ich weiß es nicht, aber ständig..jeden Tag diese scheiß Verpflichtung zu haben..immer um 6 zu Hause sein zu müssen nur wegen der Pferde und wenn man mal nicht zu Hause ist, sich immer Gemecker der Eltern deswegen anhören zu müssen...
Mein Hufschmied war grade da und er meinte ich solle mir kein schlechtes Gewissen machen lassen und da mein Pferd ja "schon" 14 ist und auch nicht mehr der Typ Pferd der in dem Altern noch total sportlich ist soll ich ihn einfach auf die Wiese stellen..Würde ich auch direkt machen.
Aber da ist da wieder die Sache mit dem Geld. Haltet mich jetzt für egoistisch oder nicht - mir egal, denn ich werde bald 18 und wenn ich 18 bin möchte ich nicht mit ner Rostlaube durch die gegend fahren, sondern wenigstens ein schickes kleines gebrauchtes Autochen, wo auch ein bisschen was dran gemacht ist (tiefer, lauter etc.) und das kostet nun mal...naja. Ich bin derzeit wirklich total ratlos...Vll versteht es ja einer.
Und nein Isabelle, sowas weiß man nicht vorher. Woher auch? Weiß ich, wenn ich mit 14 ein Pferd bekomme (im Regelfall ein Alter in dem man noch sehr Pferdebegeistert ist und alles andere für sein Pferd vergisst), dass ich 3 Jahre später die Lust dran verliere? Entschuldigung aber das kannst du mir nicht erzählen, schließlich geht es sehr vielen Jugendlichen so...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von daFrodo: 09.01.2007 17:04.
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09.01.2007 17:03 |
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Litla unregistriert
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hmm...früher als ich noch kein pferd hatte, ahb ich auch immer gedacht...pferdebesitzer müssen doch überglücklich sein.inzwischen muss ich ehrlich gesagt zugeben, dass mir das gar nicht mehr so bewusst ist....es ist i-wie schon...sagen wir mal: normal geworden...
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09.01.2007 18:07 |
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Funny

AnniBanny :D:D:D
 

Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 4.693
Herkunft: Bayern
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ich bin eigentlich mega Froh und super glücklich ein Pferd zu haben.
Doch manchmal vergisst man einfach welches Glück man hat ein pferd zu besitzen!
Zwischendurch denk ich auch, wie es war ohne pferd. Doch ich würde ihn nicht mehr hergeben!
Nur mit dem REiten ist das jetzt so, früher hab ich mich jede Woche auf meine Reitstunde gefreut, und jetzt reit ich ja fast jeden Tag und da vergisst man eigentlich schon, wie sehr man sich früher gefreut hat, und sich oft ein eigenes Pferd gewunschen hat. Heute ist es dann immer selbstverständlich zu reiten.
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09.01.2007 18:46 |
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Mir geht es zu 100% genau so wie Hornisse.
Für mich istes definitiv kein Glück mehr, früher bin ich gerne geritten. MIttlerweile ist es eigentlich nur noch zwang
Traurig aber wahr.
Es ist ja nich nur, dass man jeden tag hinmuss. Es macht einfach keine spaß mehr.
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09.01.2007 19:05 |
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daFrodo

Mitglied
 

Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 3.695
Herkunft: NRW
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Zitat: |
Original von Hornisse
@ isabelle: ich habe seit 10 jahren Pferde, und bis jetzt hatte es mir immer spaß gemacht. und woher sollte ich vor 10 jahren wissen was später ist?
also wenn mir jetzt nach einem jahr die lust vergangen wäre... aber so?!
@ daFrodo: verstehe dich ganz genau, bei mir ist es ja auch genau so (werde bald 19).
ich verkaufe nächsten sommer beide. |
da bin ich aber froh...
Viele (wie man hier sieht) verstehen das nämlich ganz und gar nicht. Ich hab seit 5 Jahren meine Ponys und seit 2 Jahren den Großen. Bei ihm muss ich sagen, dass es ein nicht so schlauer Kauf war und das es durch das ewige hin und her zu der heutigen Situation gekommen ist, aus der ich aber nicht mehr raus kann und es auch garnicht erst versuchen will, weil ich weiß, dass es sowieso schief geht.
Nur weiß ich nicht, wie ich mich entscheiden soll.
1. Verkauf
2. Wiese (er ist zwar "erst" 14, aber er ist nicht so eines der Pferde, die noch mit 14 ein L laufen..)
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09.01.2007 19:13 |
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Impressum
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