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Ookami
» Wolf in sheep's clothing. :D


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Dabei seit: 24.12.2008
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[S] Familienstammbaum | UTT Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

» Lucigars Charakterauszug
xX About your Horse Xx


x NAME x
Lucigar

x BEDEUTUNG x
Ein Wortspiel, das eigentlich keine wirkliche Bedeutung hat, allerdings von dem Namen Luzifer, das so viel wie Lichtbringer bedeutet, abgeleitet werden kann. Wobei Lucigar weniger etwas mit Licht zutun hat, sondern eine gegensätzliche Erscheinung verkörpern soll.

x HERDE x
Cowbar

x ALTER x
Neun Jahre, 18. Januar » Steinbock

x GESCHLECHT x
Männlich - Hengst

x GESINNUNG x
Bisexuell

x BESONDERHEITEN x
Lucigar leidet seit seiner Geburt unter der Krankheit des Autismus, was es ihm deutlich schwer macht Kontakte zu knüpfen, Blickkontakt aufzubauen und zwischenmenschliche Beziehungen zu errichten. Er ist nicht in der Lage Gefühlswelten zu deuten und war stets im Glauben, seiner Eifersucht, die ihn blendete. Er heuchelte sich eigenes Interesse an Mutter und Vater vor, obwohl es ihm schlussendlich stets gleich war.

Informationen über Autmismus

x AUSSEHEN x
Dieser hochgewachsene Hengst zeugt nicht von beeindruckender Stärke oder einem herrlichen Muskelspiel, sondern beängstigt eher mit seiner dürren Gestalt. Es wirkt beinahe so, als wäre sein bloßes, rabenschwarzes Fellkleid über jeden einzelnen Knochen seines trägen Leibes gespannt worden, der den schweren Kopf mit dem edelweißen Stern seiner Stirn bei seiner gemültlichen Gangart hängen lässt. Er vermeidet Körper- und Blickkontakt mit seinen opalfarbenen Augen, Die Schuld seines Autismus. Lucigar schämt sich keinesfalls für die vielen Narben, die ihn zieren, da er im Glauben ist, dass sie mehr über ihn erzählen, als jedes einzelne gesprochene und mühselige Wort.

x CHARAKTER x

A u s z u g
Wahnsinnig, selbsthassend, soziopathisch, introvertiert, pessimistisch, dominant, selbstsüchtig, intelligent, träge, autistisch, intolerant, komplex.

Der Schwarze ist ein introvertierter und in sich gekehrter Hengst mit dem Hang zum Selbsthass. Es ist die Prägung seiner niemals da gewesenen Familie, die ihn zu solch einer Schweigsamkeit drängte. Und somit auch zur Erschaffung seiner eigenen Welt in seinem wirren Kopf aus etlichen Gedanken, die er nicht ausspricht. Eigentlich ist der Abgemagerte ein recht intelligenter Bursche mit vielen Fähigkeiten und umso gespalteneren Charakterzügen, die er in seiner eigenen Hasszerfressenheit wohl offenbar versucht zu verdrängen. Er dezimiert sein komplette Gestalt so drastisch, dass er lediglich als starres Etwas eine Wirkung hat. Zu dieser Starrheit gehört meist auch seine fehlende Gutherzigkeit, die vielerei mit einem zarten Lächeln präsentieren. Er hingegen schenkt weder Freundlichkeit, noch Wärme, sondern sondert lieber seine vertraute Kälte ab, die von wenig Liebe und Verständnis zeugt.
Wie soll ein nicht geliebter Jungspund, jemals lieben lernen?

Es gibt nicht viele offenkundige Facetten an dem Dunkelhaarigen, aber einige die ihn umso bedeutsamer machen, wie den ungezügelten Wahnsinn, der ihn sogar manches Mal dazu verleitet Schmerz mit Lust und Antreibung zu empfinden. Er ist ein Fanatiker von Blut und scheut anscheinend vor keiner Schandtat zurück. Das wiederum bedeutet, dass er sich für nichts zu schade ist und bei Gelegenheit sogar zur Selbstverletzung heranreichen kann, die in seinen Augen notwendig wird, wenn das Ventil für all seinen psychischen Stress zu groß wirkt. Der einsame Acht-Jährige bezeichnet sich sogar selbst als wertloses Wrack mit dem verlorenen Interesse am Leben. Dazu ist die Erinnerung an Vergangenes viel zu greifbar. Generell erlitt seine junge Seele schon viele Risse und etliche Einkerbungen, während sich sein Herz in schwere Ketten schließt und dort die Ewigkeit als verdorrtes Ding überdauert, umgarnt mit dem Hauch an Pessimismus. Doch selbst diese schlechten Eigenschaften können niemals seine unglaubliche Dominanz verbergen, die er mit bodenloser Uncharmant- und Barschheit zur Schau stellt.

Lucigar vertritt den Standpunkt, das er an einer Führungsspitze scheitern würde und sich stattdessen Herrschenden unterordnet, obwohl er im Wissen ist, das er ein Talent für seine herrische Unkontrolle hat. Die, die ihm zum Verhängnis wird und für Unruhe sorgt, sobald er Drohungen oder feste Regelungen missachtet. Er hat etwas Schizophrenes an sich, das er sich nicht erklären kann und ihn ab und an dazu verleitet seine Umgebung nicht einmal wahrzunehmen. Er ist kein wirklicher Freund von Bindungen, neuen Bekanntschaften oder Liebeleien und ein umso komplexerer Hengst.

S t ä r k e n
Strategisch, Intelligenz, Introversion, realistisch, Geduldsam, Wahrheitsbewusst, direkt, hartnäckig.

S c h w ä c h e n
Selbstzerstörernd, geizig, gleichgültig, skrupellos, ziellos, eigensinnig, sadistisch & masochistisch, zynisch.

x VERGANGENHEIT x

Ü b e r s i c h t

» Lexx & Leiila paaren sich - Lucius & Lucigar werden geboren
» Leiila fixiert sich auf Lexx & Lucius
» Lucira wird geboren
» Lexx' Besuche lassen nach
» Lucigar entwickelt eine perverse Zuneigung zu Lucira
» Lucigar zerbricht an Eifersucht und stürzt Leiila in den Tod
» Lucigar deckt Lucira und zeugt mit ihr seine erste Tochter Fine
» Lucius ist machtlos und schmiedet über die Monate hinweg einen Fluchtplan
» Lucigar zeugt mit Lucira seinen ersten Sohn Luca
» Lucius, Lucira, Fine & Luca fliehen
» Lucigar beginnt mit seiner Jahre langen Suche
» Er begegnet Lexx' Herde und fordert seinen Tod
» Lucigar geht als Sieger hervor und gewinnt seinen Halbbruder Hades als Rivalen
» Heera verstirbt
» Lucigar findet Lucius, Lucira, Fine & Luca wieder
» Er paart sich mit seinem Sohn und seiner Tochter
» Sie flüchten erneut
» Lucigar begibt sich auf sie Suche

Eine widerliche, ungeteilte Liebe zweier Geschwister. Einem Paar, das nicht ungleicher sein konnte. Zerfressen von Geisteskrankheit und begierigen Lenden - die Gewissheit eine der Einzigen des Familienzweiges zu sein, der vor Jahren schon das Zeitliche hätte segnen sollen. Die zwei Geschöpfe, die jenes Recht an Leben jedoch aufrecht erhielten, waren der damals noch blutjunge Lexx und seine wahnsinnige Schwester Leiila. Ein Geschwisterpaar, dass das Elternpaar verloren hatten und nun auf ungerechte Weise neues Leben entstehen lassen wollten. Es war nicht mehr als ein ungewollter, widerlicher Akt. Einer, der aus der furchtbaren Begegnung Zwillinge schuf. Zwei Hengste, so verschieden wie Tag und Nacht. Ward der eine von Mondlicht geküsst und voller edelweißer Farbe mit einem sanften Gemüt, galt der andere als Kind der Dunkelheit erfüllt von rabenschwarzer Färbung mit einem wahnsinnigen Verhaltenskomplex. Lucius und Lucigar. Man wollte nie annehmen, dass diese jungen Fohlen einmal das Schicksal zweier Familien wendeten und eine noch verzerrtere Ansicht schaffen konnten.

Gleichsam war Lucius der Liebling seiner Mutter. Ein Wesen, das sie begehrte, das sie so lieben wollte, wie es ihr Bruder getan hatte, der - zu ihrem Leidwesen - bereits ein hoch angesehenes Leittier einer Herde war und mit einer noch gutmütigeren Stute drei herrische Hengste gezeugt hatte. Ihr verblieb also nur die körperliche Leidenschaft mit dem Erstgeborenen zu teilen, wobei Lucigar dabei stets im Hintergrund stand. Er sehnte nach jeder barschen Begegnung mit dem Vater, der ihm mehr Aufmerksamkeit schenkte, als seine lustvolle Mutter. Jede sadistische Peinigung des Erzeugers schürte seine unermessliche Liebe, wobei jener nur Augen für seine Schwester Leiila hatte. Für die Stute, die ihm sogar ein drittes Kind schenken mochte. Eine Stutenfüllen, Lucira.
Und es ward die Genugtuung, nach der Lucigar sich verzehrte. Dabei waren kaum mehr als zwei Jahre ins Land gegangen, als ihm gänzlich bewusst wurde, wie verdreht die Beziehungsverhältnisse seiner kleinen Familie war, wobei die ständigen Besuche des alten schwarzen Hengstes nachließen. Leiilas Wesen verdorrte an der Sehnsucht und ersuchte die Männlichkeit ihres Sohnes Lucius, wobei dessen Zwilling bereits die Leibesfrucht der Lucira kostete. Er zerbrach ihr gebrechliches Gemüt, so abrupt, wie die Eifersucht ihn umspülte, gleichsam einer harschen Flut, die ihn zurück ins Meer riss. Lucigar ertrug die Beachtung nicht, die man Lucius schenkte und zerstörte seine eigene Mutter mit Direktheit, Zynismus und einer geballten Kraft an Grobschlächtigkeit. Die ohnehin schon geistig verwirrte Stute stürzte sich aus lauter Verzweiflung von der nahen Klippe zu der er sie getrieben hatte. Sie verstarb am Tag der Rosse ihrer Tochter. Jene, die Lucigar die erste Tochter schenken sollte. Doch Fine war dem tiefschwarzen Hengst noch lange keine Linderung oder Freude. Jeder Versuch den Lucius unternahm, um Luciras Qualen zu beenden, scheiterten kläglich an der Hartnäckigkeit des Bruders, der den Gutmütigen um ein einziges Haar die identische Schlucht hinunter getrieben hatte, wie die Mutter.

Lucigar war noch lange nicht gesättigt. Er verschrieb den Körper der Schwester ein zweites Mal zur Trächtigkeit und erzwang mit ihr das zweite Fohlen mit dem ähnlichen Namen Luca. Doch seinen ersten Sohn sollte der soziopathische Lucigar nicht einmal mit dem bloßen Auge zu sehen bekommen. Es war vielleicht nicht mehr als ein Herzschlag, ein kurzer Augenblick indem Lucius, als auch Lucira eine klägliche Chance sahen zu flüchteten. Sie entkeilten sich aus der Herrschaft des Dürren, der, nachdem sein wirrer, aber dennoch so wacher Geist, das Fehlen bemerkte, drohte daran zu zerbrechen. Vielleicht hätte es Mutter Erde aufatmen lassen, wäre er endlich in ihren Schoß zurück gekehrt, aber sein Wille wollte den Leben. So begann er seine endlose Reise in Gefilde, die ihm viele Winterjahre abverlangten. Mehr als ein Zufall, dass er ausgerechnet nach den Jahren der Vermeidung großer Herden, endlich demjenigen begegnete, der ihn im Stich gelassen hatte. Unzählige Tage hatte er auf ihn gehofft und er erschrak, als ihm bewusst wurde, dass er längst nicht der Einzige war, der von seiner groben Liebe umschmeichelt wurde. Lucigar verspürte Zorn. Ein ungehaltener, charakterstarker Zweig seiner Ahnen, der ihn aus blinder Wut auf Lexx zugehen ließ. Er forderte und sein Vater lehnte ab. Hades, Lexx' zuletztgeborener Sohn und Lucigars Halbbruder, beäugte den unaufhaltsamen Kampf dieser Geschöpfe. Ein Zwist, der um Leben und Tod rang und schließlich den Tribut des Ablebens des Älteren forderte. Der Jüngere ging eindeutig als Sieger aus dem harten Streit hervor und hätte nach dem Recht Leittier werden können. Doch er ging und hinterließ erneut eine Schwelle des Chaos. Hades' Mutter Heera und Lexx' Gefährtin stürzte sich, gleichsam seiner Schwester, in direkte Verzweiflung und einen qualvollen Tod der Einsamkeit.

Das er somit einen Rivalen forderte, das wusste der Schwarze nicht, der jedoch die Suche nach Geschwistern und Kindern nicht aufgab. Und es ward vielmehr in dem letzten und somit achten Jahr, als er am Rand einer nahen Lichtung die erblickte, die er so fest in sein Herz eingeschloßen hatte, dass es die Galle in die Kehle trieb. Er erblickte Sohn und Tochter, Schwester und Bruder. Ein wohl mehr erschrockenes und wütenderes Wiedersehen, dass ihm erneut die Lust bescherte, die er benötigte. Er paarte sich. Unzählige Male, unzählige Monate in der Hoffnung, dass sie nicht vergingen. Der Einzige, der von der körperlichen Zuneigung verschont blieb, war Lucius, der aus lauter Schmach und Hilflosigkeit flüchtete. Genauso, wie Lucira, Luca und Fine. Sie waren ihm erneut entkommen, aber finden würde er sie überall. Das wusste er.




Zitat:
Original von Lucigar
Ich suche gewisse Schlüsselcharakter aus Lucigars damaligen Leben und es wäre schön, wenn ich sie finden würde. Jegliche Charakter entspringen aus meinem Hirn und eine Umgestaltung an bestimmten Vorgaben, die ich gebe, davon bin ich nicht begeistert. Sollte sich allerdings ein gelungener Einfall finden, lasse ich mit mir verhandeln. :>



DER ZWILLINGSBRUDER

» | Lucius, 9 Jahre » Zwillingsbruder Lucigars, auf der Flucht
Lucius war schon immer Leiilas Augenstern und Lucigars größter Dorn im Auge. Er erlitt Peinigung durch die zwanghafte Liebe seiner geistig kranken Mutter und Erniedrigung seines eigenen Zwillingsbruders, der ihn schon häufiger in den Tod treiben wollte. Doch Leiilas Willen war im diesem Bezug beständiger. So harsch, dass sie ihn zur körperlichen Vereinigung zwang und somit sein gutes Herz zerbrach, aber er gab nicht auf. Nicht einmal, als er den Tod der Mutter mit ansah oder den ständigen Schändigungen seiner Schwester lauschte. Schlussendlich fasste er den Mut zusammen, um mit Lucira, Fine und Luca zu fliehen.

"Du Liebling aller. Du, der du glaubst mein Bruder zu sein. Ein Nichts bist du, Lucius und mit dennoch enger vertraut, als sonst irgendjemand. Du weißt, was in mir vorgeht und du glaubst mich stoppen zu können. Ein verzweifeltes Unterfangen."

» AUSSEHEN
Schneeweiß / Schimmel

» CHARAKTER
Liebevoll, tüchtig, hilfsbereit, sorgenvoll, optimistisch, naiv, zart besaitet.
[Kann gegebenenfalls erweitert werden.]




DIE SCHWESTER

» | Lucira, 8 Jahre » paranoid, auf der Flucht
Sie ist Lexx' und Leiilas erste und einzige Tochter, die zum selben Zweck, wie ihre Mutter geboren wurde, so empfanden ihr Vater und ihr Bruder Lucigar. Auch sie hatte keine große Rolle, spielte aber im Nachhinein einen zetralen Punkt in Lucigars verkehrten Leben. Sie galt als seine erste Liebe und wurde sogleich von ihm ausgenutzt. Schändigungen, Vergewaltigungen und nicht mehr als eine Zierde für sein Auge. Sie schenkte ihrem Bruder Fine und Luca und entfleuchte zusammen mit Lucius dem kranken Lebensbild. Seither ist sie auf der Flucht und bangt um ihr Leben.

"Lucira, meine Schönste aller Stuten. Ich begehre dich, also zier dich nicht so. Du kennst doch mein Ritual, du kennst doch all diese Schmerzen. Sei mir gnädig, erbarme dich meiner. Komm' gefälligst wieder zu mir zurück."

» AUSSEHEN
Pechschwarz / Rappe

» CHARAKTER
Paranoid, ängstlich, unterdrückt, behutsam, hasszerfressen, pessimistisch, anhänglich.
[Kann gegebenenfalls erweitert werden.]




DIE TOCHTER

» | Fine, 7 Jahre » hegt Gefühle für Lucius, auf der Flucht
Sie war die erste Tochter Lucigars und Luciras und genoß stets die größte Aufmerksamkeit ihres Vaters, der den widerlichen Drang der Deckung nicht hätte verhindern können, wenn Lucius in den Jahren nicht dafür gesorgt hätte offene Stellen zu meiden und seinem Zwillingsbruder keine Chance zu lassen. Schlussendlich verdarb der Schwarze seine eigene Tochter in jungen, als auch in späteren Zeiten. Es prägte sie, zertrümmerte allerdings nicht ihr Wesensbild, dass sich in diesem Bezug stark an ihren Onkel heftete. Sie glaubt ihn zu lieben.

"Sie ist ein hübsches Ding und ich würde mit ihr schlafen, wenn ich sie sehen würde. Es ist mir zwar gelungen, aber, ich sehne mich nach mehr. Ich brauche meine Tochter einfach. Sie ist solch ein göttliches Abziehbild ihrer Mutter."

» AUSSEHEN
Pechschwarz / Rappe

» CHARAKTER
Extrovertiert, pessimistisch, anhänglich, skeptisch, zart besaitet, großmäulig, ängstlich.
[Kann gegebenenfalls erweitert werden.]





DER SOHN

» | Luca, 6 Jahre » zart besaiteter Bursche, auf der Flucht
Luca war der erste Sohn Lucigars und Luciras und genoß, wie seine Schwester die Aufmerksamkeit seiner Eltern, als auch seines Onkels. Im Bezug zu Lucigar, sogar noch wesentlich mehr Beachtung, denn sein Vater empfand die Lust auf das männliche Geschlecht oder eher auf seinen Jüngsten, der eine unverwechselbare Ähnlichkeit mit ihm selbst hatte. Doch viele Momente konnten sie noch nicht zusammen auskosten, denn man entriss ihm den Burschen allzu früh.

"Ich war so neugierig auf ihn und nun will ich ihn doch eigentlich nicht mehr hergeben. Mein erster Junge. Wie ironisch, dass ich der Familientradition Folge geleistet habe und ausgerechnet ihm diesen Namen gab. Oh, wir sind uns sehr ähnlich - äußerlich. Charakerlich... Er ist formbar."

» AUSSEHEN
Pechschwarz / Rappe

» CHARAKTER
Ängstlich, unterdrückt, zart besaitet, schüchtern, hilfsbereit, misstrauisch, distanziert.
[Kann gegebenenfalls erweitert werden.]


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16.04.2009 19:48 Ookami ist offline E-Mail an Ookami senden Beiträge von Ookami suchen Nehmen Sie Ookami in Ihre Freundesliste auf
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