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Decktaxen und Leihmutterschaften - Verhältnisse |
nina007

Tennisprofi :)
 

Dabei seit: 02.11.2006
Beiträge: 2.052
Herkunft: Bayern
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Decktaxen und Leihmutterschaften - Verhältnisse |
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Ja wollte mal fragen:
1) Wie sollte sich das Verhältnis zwischen Wert des Pferdes und Decktaxe befinden?
2) Wie sollte sich das Verhältnis zwischen Wert des Pferdes und Leihmutterschafttaxe befinden?
3)Sollte man für Leihmutterschaften viel mehr verlangen als für Decksprünge?
HILFE. Freue mich auf Antworten.
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26.12.2008 21:30 |
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Amaita
Just happy...!
 

Dabei seit: 05.08.2007
Beiträge: 6.625
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also ich finde, die Ausbildung und der Nachwuchs bestimmt die Decktaxe des Hengstes oder die Leihmutterschafttaxe der Stute... ein unerfahrenes Pferd kann wohl kaum eine total hohe Decktaxe haben... ich schau immer wie erfolgreich das Pferd ist und wie viel Anklang es bei den Züchtern hat
falls das jetzt seine Frage war xD
für eine Leihmutterschaft verlange ich meist viel, da es ja eine eigene Stute ist und sie ja auf dem Hof selbst bleibt und dort von dem eigenen Besitzer gepflegt wird
Aber mehr wie ein Decksprung hängt dann wieder vom Hengst ab
__________________ Icon von Bea
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26.12.2008 21:34 |
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Friesenreiter

*
 

Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 3.827
Herkunft: RLP
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1) Dazu müsste man wohl fragen, wie sich der Wert deines Pferdes zusammen setzt, denn eigentlich sollten da ja ähnliche Kriterien gelten, wobei ich bei den Decktaxen eben immer auf Erfolge, Körung, Nachkommen etc. schaue, also mehr "Eigenleistung".
2) Im Prinzip wie oben.
3) Ich finde es gerechtfertigt. Erstmal kann ein Hengst viel mehr Stuten decken als eine Stuten Fohlen bekommen, also muss man für ein Fohlen der Stute ja mehr verlangen als für eine Deckung des Hengstes, damit am Ende das Selbe rauskommt.
Was bei mir dabei aber der entscheidende Punkt ist, ist das Risiko - es sind immerhin schon deutlich mehr Stuten bei einer Geburt gestorben, als Hengste bei einem Decksprung. Virtuell ist zwar auch die Sterberate der Stuten bei Geburten sehr gering, aber dennoch...
Lg
__________________
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26.12.2008 23:26 |
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nina007

Tennisprofi :)
 

Dabei seit: 02.11.2006
Beiträge: 2.052
Herkunft: Bayern
Themenstarter
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danke ihr zwei nochmal ne Andere Frage dazu. Im Wert schätzen weiß ich worauf ich achten soll und die Preisspannen sind mir bekannt, aber welche Preisspannen von den Einsteiger_Junghengsten die noch nicht so erfolgreich sind bis zu einem Prof-Spring/dressurpferd mit viel Erfahrung? Bin mir da total unsicher.
LG NIna
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27.12.2008 08:05 |
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.chilli

Ewoks *yubnub*
 

Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 4.369
Herkunft: S-H
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zu 1.) Ich gehe nach dem Kredo "Platz vor Preis", wenn ich Pferde zum Verkauf anbiete. Ich gebe einen VHB-Preis an, bei dem ich evtl. Abstriche schon einplane (+/- 500,-). Dieser richtet sich nicht nur nach der Abstammung, sondern vor allem der Qualität (Charakter, absehbare Sport- und Zuchtveranlagung) des Fohlens selbst.
zu 2.) Wie bei 1.)
zu 3.) Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, da ich meine Stuten nicht als Leihmütter zur Verfügung stelle.
Zur generellen 'Preisberechnung' gehe ich nach den gleichen Kriterien wie oben. Wobei hier noch die bisherige Eigenleistung hinzukommt. Wenn das Pferd also bereits eigene Erfolge erreichen konnte, desto mehr kann man veranschlagen, denke ich. Wobei virtuelle Turniere ja meist ausgelost werden, aber Erfolge sind Erfolge
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28.12.2008 20:38 |
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