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Zum Ende der Seite springen Death Note [Der Tod macht keine Rechtschreibfehler]
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Mirror Mirror ist weiblich
Eierlegende Wollmilchsau


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Death Note [Der Tod macht keine Rechtschreibfehler] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

So, nachdem ich diese Ecke jetzt entdeckt habe, werde ich direkt mal mein neustes Projekt posten.
Zuerst hatte ich die Idee für einen Schreibwettbewerb, aber aus der geplanten Trilogie ist schnell mehr geworden, zumindest was meine Idee angeht und...
Naja. Immer wenn ich einen Geistesblitz habe, schreib' ich weiter. Ziemlich unregelmäßig aber ich mag' die Grundidee irgendwie...

______________

Um hier erstmal kurz zu erläutern, worum es überhaupt geht, hier die Kurzbeschreibung:
Eines Nachts wacht Sara auf und stellt fest, dass der Füllfederhalter den sie und ihr Bruder beim Spielen auf dem Dachboden gefunden hatten, ein Eigenleben zu haben scheint. Ohne Führung beginnt dieser Dinge zu schreiben, die wenige Minuten nach dessen Vollendung geschehen. Was mit dem Tod ihrer Freundin beginnt, artet schon bald zu weit mehr als nur einem wahrgewordenem Alptraum aus, denn schließlich sind es nicht mehr die Tode anderer, sondern ihr eigener dem das Schicksal ihr offenbahrt…

Dem folgt auf dem Fuße das erste, etwas kurz geratene, Kapitelchen.
______________


Death Note

Der Tod macht keine Rechtschreibfehler


© Mirror

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Das Sterben gehört zu den Spielregeln

Das Kratzen der Feder weckte sie. Es war nicht besonders laut, selbst in der Stille, die während der Nacht in dem Waisenhaus herrschte. Dennoch schreckte Sara so abrupt aus ihrem Schlaf, dass sie sich einige Lidschläge nur verwirrt blinzelnd im halbdunklen Raum umsah. Sie hatte die Gardinen am Abend zuvor nicht geschlossen, silbriges Mondlicht fiel durch ihr Fenster und malte Muster auf den alten Dielenboden. Es war kein besonders schönes Haus, es war alt und renovierungsbedürftig, aber Sara war in ihm aufgewachsen und selbst wenn der Putz von den Wänden bröckelte, es war ihr zu Hause. Deshalb verspürte sie nach 11 Jahren auch keine Angst mehr nachts, wenn die Dielen knarrten und der Wind um das Haus herum pfiff.

Auch in dieser Nacht verspürte Sara keine Angst, sie war einfach nur verwirrt und müde. Gähnend strich sie sich durch die kurzen, rostroten Haaren und schwang ihre schmalen Beine über den Bettrand. Wie jedes der Kinder hatte sie keine eigene Uhr, dementsprechend konnte sie nicht sagen wie spät es genau war, nur, dass es wohl definitiv noch nicht Zeit war, um aufzustehen.

Irgendwo außerhalb schrie ein Käuzchen, ein leichter Windzug strich um ihre nackten Beine und lies sie frösteln. Schnell durchquerte sie ihre kleine Kammer und schloss das Fenster. Beim herumdrehen streifte ihr Blick ihren Schreibtisch – und Sara erstarrte. Der dunkle Füllfederhalter mit den edlen, goldenen Verzierungen, den sie und ihr Bruder am Nachmittag auf dem Dachboden des Hauses fanden und mit dem sie versuchsweise einige, krakelige Bustaben auf ein paar Blätter pinselten, bewegte sich von allein. Die nächsten Sekunden konnte Sara nichts anderes tun als mit weit aufgerissenen Augen und hämmernden Herzschlag dazustehen und den Stift anzustarren. Zuerst wollte Sara schreien, aber es kam kein Ton aus ihrer Kehle, dann wollte sie wegrennen, doch ihre Beine bewegten sich nicht. Das einzige, zu das sie sich durchringen konnte, war bis zum geschlossenen Fenster zurückzuweichen und sich zitternd gegen das kühle Glas zu pressen. Knarrende Dielen und seltsame Laute waren eine Sache, sich von allein bewegende, schreibende Füllfederhalter etwas anderes.

Wie lange genau sie dastand, verschreckt wie ein Reh, wusste Sara nicht. Aber irgendwann stoppten die Bewegungen, der dunkle Füller schloss sich und schwebte wie durch Geisterhand zurück in das ebenfalls dunkle Etui, in welchem der Füller gelegen hatte. Außer den beschriebenen Seiten zeugte nichts mehr von der unheimlichen Begebenheit, die sich gerade vor den Augen der Elfjährigen abspielte. Und nachdem Sara das realisierte, gehorchte ihr auch wieder ihr Körper und nun mehr fassungslos als ängstlich stolperte sie in Richtung ihres Schreibtisches. Mit zitternden Händen griff sie nach dem eng beschriebenen Blatt, warf dem unscheinbar aussehenden Etui einen kurzen Blick zu, bevor ihre Neugier siegte und sie den Text überflog.


Das Fieber dörrte Larissas Körper aus, ihre Kehle fühlte sich an, als hätte sie seit Jahren nichts mehr getrunken und würde langsam vertrocknen. Das Glas Wasser vom Vorabend, das ihre Schwester Alessa gebracht hatte, war bereits leer und ihr Durst nicht gelöscht. Das Badezimmer lag am anderen Ende des Flures, es war nicht so weit, als das sie es nicht schaffen konnte und die Aussicht auf Wasser verlieh ihrem geschwächten Körper genug Kraft, um sich aus eigener Kraft hochzustemmen und in Richtung Tür zu wanken. Es war dunkel auf dem Flur und als ihre zitternde Hand nach dem Lichtschalter tastete, funktionierte dieser nicht. Der Flur blieb schwarz und kalt. Außerhalb ihres warmen Bettes fröstelte Larissa, doch ihr Durst trieb sie weiter. Mit beiden Händen an der Wand abgestützt bewegte sie sich mit vorsichtigen, kleinen Schritten in Richtung des Badezimmers. Außer ihrem eigenen abgehackten Atem hörte sie nichts.

Irgendwo in ihrer unmittelbaren Nähe musste die Tür zum Badezimmer sein, schemenhafte Umrisse bildeten sich aus der Dunkelheit. Larissa löste sich von der Wand, taumelte einige Schritte in die Mitte des Flures – und trat ins Nichts. Unter ihren nackten Füßen befanden sich keine Dielen mehr, Larissas Augen weiteten sich ungläubig, als sie realisierte, dass sie nicht das Badezimmer, sondern die Treppe betreten hatte. Ihr kurzes Leben zog innerhalb weniger Sekunden an ihrem inneren Auge vorbei, Bilder, Gesprächsfetzen. Sie schrie, so lange bis ein grausamer Schmerz durch ihren Nacken bis in ihren gesamten Körper fuhr. Dann… nichts mehr. Nur noch Dunkelheit.


Stirnrunzelnd betrachtete Sara die verschlungenen Bustaben die sich wie gedruckt die Linien des Blattes entlang schlängelten. Die Tinte war noch feucht, die Mondstrahlen ließen die schwarze Schrift schimmern. Immer und immer wieder las sie den kurzen Test, saugte Wort für Wort in sich auf und verstand es doch nicht. Verstand nicht, wie der Füller wissen konnte, dass Larissa krank war, verstand nicht, was das Geschriebene zu bedeuten hatte, verstand nicht, wer ihn geführt hat, verstand noch nicht einmal, warum so etwas gerade ihr passierte. Vom Flur her erklang das leise Klicken einer zufallenden Tür, Saras Körper erstarrte. Mit pochendem Herzen lauschte sie den leisen Schritten die den Flur entlang tapsten. Unfähig sich zu rühren.

Ein gellender Schrei, der außerhalb ihres Zimmers erklang, riss Sara aus ihrer Trance, entsetzt wirbelte sie herum und hastete zur Tür. Das klang beinahe so wie die Stimme von Lara. In ihrem Kopf wirbelten ihre Gedanken umher, Unglaube, Entsetzen, Fassungslosigkeit. Und die kleine Hoffnung, dass sie den Schrei ihrer Freundin überbewertete und das ihr nicht das Schicksal widerfahren war, dass ihr der seltsame Füllfederhalter zugedacht hatte. Sie war eine der ersten die aus dem Zimmer stürmte. Während sie den Flur hinab zur Treppe rannte, öffneten sich rechts und links die Türen und verschlafene Gesichter tauchten auf. Aber das war nur nebensächlich, ihr Herz hämmerte schmerzhaft gegen ihre Brust, ihr Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig während sich ihre Augen auf das Bild hafteten, das sich ihnen bot. Jemand hatte den zweiten Lichtschalter umgelegt, die alte Lampe an der Decke tauchte die Szene in ein mattes gelb. Am untersten Ende der Treppe lag Larissa, zusammengekrümmt und mit weit aufgerissenen, leblosen Augen.

Und auf dem Papier in ihrer Hand begann die Schrift zu verblassen.



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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Mirror: 31.08.2008 17:58.

15.07.2008 23:25 Mirror ist offline E-Mail an Mirror senden Beiträge von Mirror suchen Nehmen Sie Mirror in Ihre Freundesliste auf
Hornisse Hornisse ist weiblich
Dum amo vivo


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Sehr schön geschrieben.
Ist normalerweise so gar nicht mein Thema, doch werde ich wohl weiterlesen.
Die Sara hat bestimmt 'nur' Schizophrenie. Freude

Mir gefallen grade die ersten Absätze mit der Beschreibung des Hauses sehr gut, ist alles sehr flüssig.
Es kommen mal ein paar wenige Wiederholungen vor, die mal wohl noch verbessern könnte und ich kann mich mit dem Ausdruck
Zitat:
Der dunkle Füllfederhalter (...) bewegte sich von allein
nicht anfreunden, wirkt an dieser Stelle zu unspektakulär und abgehackt. Ich dachte im ersten Moment eher an was wie 'von Geisterhand', aber den Ausdruck hast du kurz darauf ja schon angebracht. Hm, vllt fällt dir da noch etwas besseres ein.

Ansonsten fällt mir nur ein, dass ich, wo es zu Larissa geht, zwei Leerzeilen machen würde, damit man den Perspektivenwechsel besser mitkriegt. Und ich lese sehr ungerne zentrierte Geschichten, aber das ist wohl auch Geschmackssache. Ich persönliche finde, linksbündge lassen sich um einiges besser lesen.

Aber das wars echt, sonst habe ich nichts zu meckern und du solltest so weiter schrieben smile
Wenn du Lust hast würde ich mich über eine (kritische)Gegenbewertung sehr freuen (niemand liest mehr meine Geschichte, schnief^^), aber auch sonst lese ich hier nat. weiter smile

achja, wenn es keinen grund hat, der geschichte einen engl titel bei dt. text zu geben, würde ich es auch nicht tun. es hört sich son bisschen 'möchtegern-cool' an und das finde ich schade, das hast du echt nicht nötig.

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Life isn't about waiting for the storm to pass. It is about learning how to dance in the rain.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Hornisse: 16.07.2008 12:55.

16.07.2008 12:39 Hornisse ist offline Beiträge von Hornisse suchen Nehmen Sie Hornisse in Ihre Freundesliste auf
Susan Susan ist weiblich
Drago der Rebell :D


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Den Titel würde ich verändern, nicht dass du Copyright Schwierigkeiten bekommst
Death Note ist ein äußerst bekannter Anime und Manga Augenzwinkern

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16.07.2008 13:41 Susan ist offline Homepage von Susan Beiträge von Susan suchen Nehmen Sie Susan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Susan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Susan anzeigen
Mirror Mirror ist weiblich
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Das Death Note ein Anime ist, weiß ich, schließlich stehen die Mangas in meinem Regal.
Aber der Titel ist eh nur eine kurze Übergangslösung, da mir partou kein ordentlicher einfallen wollte und ich es langsam Leid war, mir darüber den opf zerbrechen zu müssen. Sobald mir etwas besseres einfällt, werde ich das natürlich ändern, logisch. ^^

So... Nun zur andere Kritik, über die ich mich echt gefreut habe. Die Stelle wo sich der Füllfederhalter von allein bewegt habe ich eigentlich absichtlich so unspektakulär, schließlich hab ich bei dem ersten Teil des Satzes ja so lang und vollgestopft ist. Klingt das echt so abgehackt?

Und das mit Larissas Todes Prophezeihung... Das fällt mir jetzt erst auf das ich es total vergessen habe, den Teil hervor zuheben, verdammt. Danke das du mich darauf hingewiesen hast, bei mir im Word hab ich nämlich einfach so eine tolle neue Schrift benutzt. großes Grinsen Mein Fehler...

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16.07.2008 17:40 Mirror ist offline E-Mail an Mirror senden Beiträge von Mirror suchen Nehmen Sie Mirror in Ihre Freundesliste auf
Hornisse Hornisse ist weiblich
Dum amo vivo


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Dann würde ich den Satz vllt eher so gestalten:

... bewegte sich... - von allein!

Oder ähnlich smile

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16.07.2008 17:44 Hornisse ist offline Beiträge von Hornisse suchen Nehmen Sie Hornisse in Ihre Freundesliste auf
Freches Möhrchen Freches Möhrchen ist weiblich
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Wo ha.. das ist echt heftig!
Ich bewundere deinen lebhaften Schreibstyl, du kannst wirklich spannend und mitreißend erzählen, wenn ich das mal so anmerken darfAugenzwinkern
Ich werde auf jeden fall weiterlesen, denn jetzt hab ich wieder eine interessante Geschichte entdeckt fröhlich Schreib auf jeden fall weiter, daraus kann man viel machen!
Kritik hab ich im Moment eig keine
lg

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Kaze Hikaru
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01.08.2008 14:58 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
Stormwind
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Ich glaube, ich habe das schon mal irgendwo gelesen. Kann das sein, dass du das noch irgendwo gepostet hast? Fanfiktion.de oder so?

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Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch BA.
Daumen hoch Tíreth. Daumen hoch Tíreths Titten. Daumen hoch GB.

Wir betrauern die Opfer der schrecklichen Geschehnisse am 17.12.2010
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Sie kämpften wacker an unserer Seite, doch sie wurden gegangen. Für immer in unseren Herzen.

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01.08.2008 17:02 Stormwind ist offline E-Mail an Stormwind senden Beiträge von Stormwind suchen Nehmen Sie Stormwind in Ihre Freundesliste auf
Mirror Mirror ist weiblich
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Vielen Dank für das Lob, Freches Möhrchen. Hört man doch immer wieder gerne. <3
Und ja, ich habe es auch auf FF.de gepostet. großes Grinsen
Aber irgendwie komme ich in letzter Zeit nicht so vorran was das schreiben angeht,
dauert immer ewig bis ich ein neues Kapitel fertig habe, wenn ich denn mal den Elan dazu aufbringe weiter zu schreiben. ^^""
Naja, jetzt packe ich hier erstmal den zweiten Teil rein, der ist ja schon fertig. x3

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Death Note

Der Tod macht keine Rechtschreibfehler


© Mirror

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Spiel dein Spiel

Zwei Wochen später regte sich der Füllfederhalter erneut. Allerdings begann Sara bereits nach den ersten Tagen in denen sich der Füller nicht bewegte, daran zu zweifeln dass er es jemals getan hatte. Egal wie aufmerksam sie das Etui beobachtete, egal wie aufmerksam sie das Papier betrachtete auf dem der Tod ihrer Freundin geschrieben gestanden hatte, noch bevor er überhaupt eingetreten war; Nichts lieferte ihr einen Beweis. Der Füller stumm, das Papier so blütenweiß wie zuvor. Damals war es spät und sie war gerade erst aufgewacht, war noch müde gewesen. Es war wahrscheinlich nur eine Sinnestäuschung gewesen. Weitere Tage vergingen und Sara sah sich in ihrer Vermutung bestätigt.

Die Stimmung im Waisenhaus war noch immer gedrückt, gipfelte in der Beerdigung Larissas. Sie hatte einen schlichten Stein, grau mit einem eingraphierten Engel. Sara und ihr Bruder hatten einen Straus Lilien auf die Grabplatte gelegt. Lara mochte Lilien, sie hatten sie immer an ihre Mutter erinnert. An dem Tag hatte es geregnet, das wusste Sara noch, den Rest hatte sie nur noch verschwommen in Erinnerung. Und obwohl ihr das Lachen ihrer Freundin fehlte, fand Sara allmählich zu ihrem gewohnten Tagesablauf zurück.

Bis sie das Kratzen der Feder erneut aus dem Schlaf riss, genau vierzehn Nächte nach dem ersten Mal. Plötzlich war alles wieder da, die Angst, der Unglaube, die Fassungslosigkeit. Zitternd presste sich Sara ihre Hände auf die Ohren, in dem Versuch das gleichmäßige Kratzen zu ersticken das hinter ihr erklang. Doch es ließ sich nicht ignorieren und der Gedanke erneut einen ihrer Freunde zu verlieren, zwang Sara dazu sich herum zurollen und sich aufzurichten. Dieses Mal waren ihre Gardinen zu, ihr Zimmer lag in völliger Dunkelheit da. Nur der Füllfeder selbst schien von einem matten Schimmer erfüllt zu sein, selbst am anderen Ende des Raumes sah Sara ihn umher huschen. Er schrieb erneut.

Und Sara sah mehr als nur den Halter, der Umriss einer skelettartigen Hand zeichnete sich in der Luft ab, die feinen Glieder der Finger leuchteten ebenso wie der Füller. Mit hämmernden Herzen erhob sich Sara von ihrem Bett, ihre Beine fühlten sich an wie Blei und gleichzeitig waren sie so weich, das sie im ersten Moment drohte, wieder nach hinten zu kippen. Die Innenfläche ihrer Hand wurde feucht, feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn als sie mit zögernden Schritten auf ihren Schreibtisch zu schritt. Alles in ihr schrie ihr zu sich umzudrehen, zu fliehen, dennoch ging sie weiter. Dann stoppte die Hand, schloss den Federhalter und legte ihn zurück in das Etui. Weitere Knochen bildeten sich von dem Handgelenk aus, ein Arm, ein Schultergelenk, ein Hals, ein Schädel. Glühend rote Augen bohrten sich in ihre ängstlichen braunen als er seine Hand austreckte und Sara das beschriebene Papier entgegenhielt.

Und als Saras zitternde Hand das Papier ergriff, endete der Spuk. Von einem Lidschlag auf den nächsten war sie wieder alleine. Mit ihrem rasenden Puls. Und einer weiteren Prophezeiung.

Es war ein schöner, wenn auch recht kühler Morgen als Theodor und Anton, eingewickelt in dicke Anoraks und mit Wollmützen, den schmalen Waldpfad entlang zu ihrem Lieblingskletterbaum liefen. Ausgelassen, lachend und nicht ahnend was ihnen bevor stand. Es war eine große Eiche mit ineinander gewachsenen, kleineren Bäume. Symbiose hatte Alessa das genannt, daran erinnerte sich Anton noch. Sie spielten Räuber und Gendarm, er, Anton, war der Gendarm und Theodor spielte den Räuber. Dafür hatten sie sich extra Stöcke gesucht, die wie Degen geformt waren. Damit fochten sie. Theodor hatte sich seine Kapuzen aufgezogen und unter seinem Kinn mit dem Gummiband verknoten, damit sah er aus wie ein richtiger Bösewicht, fand Anton.

Mit den Stöcken zustechend und den Gegenangriff parierend, näherten sie sich der Eiche. Geschickt kletterte Theodor die Äste hinauf, schlängelte sich hindurch bis er von einem hoch gelegenem zu Anton hinunter schauen konnte. Darin waren sie beide geübt. Lachend sah Theodor zu wie Anton ebenfalls begann zu klettern, aber im Gegensatz zu ihm rutschte Anton einige Male ab. Aber das machte nichts, Anton wusste das es sein Freund nicht böse meinte und er lachte ebenfalls. So lange bis ihm durch Theodors erschrockenem Schrei das Lachen in seinem Hals stecken blieb. Theodor hatte zu sehr gelacht und das Gleichgewicht verloren, war nach hinten gekippt. Entsetzt schrie Anton Theodors Namen, musste hilflos mit ansehen wie sein Freund fiel – und ruckartig stoppte. Ein Ast hatte sich unter seine Kapuze gebohrt und Theodors Fall abgebremst.

Anton begann zu zittern, hastig versuchte er zu seinem Freund zu kommen, ihm zu helfen, ihn zu retten doch gleichzeitig begriff er, dass er es nicht schaffen würde. Beinahe so verzweifelt wie Anton versuchte zu ihm zu gelangen, versuchte sich Theodor zu befreien. Das Gummiband um seinen Hals hinderte ihn am Atmen, seine Lunge schien ihm in der Brust zu zerbersten, er spürte wie seine Kraft begann zu schwinden. Das letzte was er sah, bevor ihm endgültig die Sinne schwanden, waren die in der Sonne schimmernden Baumwipfel.


Das Blatt entglitt ihren Fingern, hastig wand sie sich zu ihrem Fenster und riss die Gardinen auseinander. Der Himmel färbte sich bereits rosa, die Morgendämmerung brach herein. Erneut schoss Entsetzen durch ihren Körper, drohte sie wie beim ersten Mal zu lähmen, doch Sara besann sich. Ihr blieb nicht mehr viel Zeit wenn sie es verhindern wollte, bei Larissa waren nur wenige Minuten verstrichen, bevor es für Larissa bereits zu spät gewesen war. Tränen brannten in Saras Augen, die Angst schnürte ihr die Kehle zu und obwohl sie nichts lieber getan hätte als sich unter ihre Bettdecke zu verkriechen, wirbelte sie herum und hechtete zur Tür. Sie war noch nie eine sonderlich schnelle oder ausdauernde Läuferin gewesen, aber die Angst und das Adrenalin verliehen ihr genug Kraft um innerhalb weniger Sekunde den Flur entlang, die Treppe hinunter und zur Küche zu hasten.

„Alessa!“, hallten ihre panischen Rufe durch das Haus, je näher sie der Küche kam, „Alessa!“
„Sara?“ Verwundert kam ihr Alessa entgegen, bekleidet mit einer Schürze und mit einem Pfannenwender in der Hand. Bei ihrem Anblick, wurde ihr Blick besorgt, „Meine Güte, ist irgendetwas passiert?“ „Wo sind Theodor und Anton?“, presste Sara zwischen kurzen und hastigen Atemzügen hervor, ihre Augen huschten hoffnungsvoll umher, auf der Suche nach den Beiden. Vielleicht waren sie noch nicht losgelaufen, vielleicht hatte sie Glück, vielleicht irrte sich der Füllfederhalter und sein skelettartiger Führer… Doch ihre Hoffnungen wurden mit einem Schlag zunichte gemacht. „Theo und An…? Die sind gerade eben in den Wald, wieso fragst du?“ Fluchend schob sich Sara an Alessa vorbei, durchquerte die Küche und sprang durch das offene Fenster, sprintete über die hüglige Wiese in Richtung Wald.

Die Zweige der Büche zerkratzen ihre Arme und ihr Nachthemd als sie rücksichtslos durch das Unterholz brach und den schmalen Waldpfad entlang hastete. Sara war kein gläubiger Mensch, aber in diesem Moment, wo sie mit jedem Schritt der Eiche näherte, begann sie zu beten. Zu wem wusste sie nicht und es war ihr auch egal, das einzige was sie wollte, war das lachende Gesicht von Theodor und Anton zu sehen, wie sie in den Zweigen herum kletterten und sich amüsierten. Keuchend übersprang Sara den letzten Baumstamm und kam mit rasendem Herzen und schmerzhaften Seitenstichen auf der Lichtung an. Vor ihr ein Bild des Grauens. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, ihre Beine konnten ihr Gewicht nicht mehr tragen. Hemmungslos schluchzend brach sie zusammen. Ihre Gebete wurden nicht erhört.

Und auf dem achtlos fallen gelassenem Blatt in ihrem Zimmer begannen erneut die Bustaben zu verblassen, so, als hätten sie nie existiert.


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31.08.2008 18:07 Mirror ist offline E-Mail an Mirror senden Beiträge von Mirror suchen Nehmen Sie Mirror in Ihre Freundesliste auf
Freches Möhrchen Freches Möhrchen ist weiblich
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Wahnsinn!! fröhlich Wieder ganz toll geschriebenm und alles wunderschön beschrieben. Die Gefühle des Mädchens kommen echt super rüber und man kann sich alles bildlich und genau vorstellen.
Zwar sind ein paar Rechtschreibfehler drin, aber die kann man ja noch verbessernbAugenzwinkern
Weiter so!^^ Ich will mehrAugenzwinkern
lg

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Kaze Hikaru
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06.09.2008 14:03 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
dschinny
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Total gut, das Thema ist toll. Ich habe selten ein Buch gelesen, dass ähnlich spannend ist.

Der dunkle Füllfederhalter mit den edlen, goldenen Verzierungen, den sie und ihr Bruder am Nachmittag auf dem Dachboden des Hauses fandengefunden hatten und mit dem sie versuchsweise einige, krakelige Bustaben auf ein paar Blätter pinseltengepinselt hatten, bewegte sich von allein.


Und nachdem Sara das realisierterealisiert hatte, gehorchte ihr auch wieder ihr Körper und nun mehr fassungslos als ängstlich stolperte sie in Richtung ihres Schreibtisches.

Lachend sah Theodor zu wie Anton ebenfalls begann zu kletternzu klettern begann, aber im Gegensatz zu ihm rutschte Anton einige Male ab. Aber das machte nichtsder ausdruck gefällt mir nicht wirklich, aber ich wüsste auch keinen besseren, Anton wusste ,dasdass es sein Freund nicht böse meinte und er lachte ebenfalls. So lange bis ihm durch Theodors erschrockenem erschrockenenSchrei das Lachen in seinem würde das 'seinem' eher weglassenHals stecken blieb. Theodor hatte zu sehr gelacht'zu sehr gelacht' finde ich auch nicht schön, würde das iwie ändern und das Gleichgewicht verloren, war nach hinten gekippt.


Die Zweige der BücheBüsche zerkratzen ihre Arme und ihr Nachthemd, ein nachthemd kann nicht zerkratzt werden, denke ichals sie rücksichtslos durch das Unterholz brach und den schmalen Waldpfad entlang hastete. Sara war kein gläubiger Mensch, aber in diesem Moment, wo sie sich mit jedem Schritt der Eiche näherte, begann sie zu beten.

Sonst fehlen noch einige Kommatas.

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Not believe in Santa Claus! You might as well not believe in fairies.

Fotografie (:


27.09.2008 19:06 dschinny ist offline E-Mail an dschinny senden Beiträge von dschinny suchen Nehmen Sie dschinny in Ihre Freundesliste auf
Lara* Lara* ist weiblich
ehemals VPGDaSilva


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Ich mag die Geschichte, obwohl ich eigentlich kein Fan von sowas bin smile
Nur eins verwirrt mich: Anton und Theodor spielen mitten in der Nacht auf den Bäumen? Selbst wenn dem so wäre, würden sie dies bestimmt nicht Alessia sagen, oder?

Einige Rechtschreib- und Grammatikfehler, die beim Lesen ein wenig stören (vielleicht durch Word laufen lassen), aber ansonsten sehr schön Augenzwinkern

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lara*: 01.10.2008 16:55.

01.10.2008 16:55 Lara* ist offline E-Mail an Lara* senden Homepage von Lara* Beiträge von Lara* suchen Nehmen Sie Lara* in Ihre Freundesliste auf
Didi Didi ist weiblich
Lost ... for ever.


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Dabei seit: 03.10.2008
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WOW echt tolle geschichte

Ich werde auf jeden fall weiterlesen ...

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03.10.2008 23:18 Didi ist offline E-Mail an Didi senden Beiträge von Didi suchen Nehmen Sie Didi in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Didi anzeigen
Anna Anna ist weiblich
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richtig toll die geschichte!!!!

weiterschreiben großes Grinsen

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05.10.2008 18:21 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Homepage von Anna Beiträge von Anna suchen Nehmen Sie Anna in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
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Ich hab das jetzt etwa zum vierten mal angefangen zu lesen...
1. Weil der Untertitel lustig klingt und 2. Weil mich jedes Mal der englische Titel für einen deutschen Text stresst...

Gut, wieso habe ich nie was geschrieben. Weil ich nicht so genau wusste, was. Auf ne Art klingts ganz interessant, die Geschichte, aber auf eine andere Art, langweilt es mich... Irgendwie schwierig zu sagen.
Wie gesagt, die Idee der Geschichte find ich ganz gut, aber die Umsetzung ist mir einfach zu langweilig und der Text, den der Füller schreibt, klingt schon beinahe lächerlich und eigentlich zu sehr nach ... dir?

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Nix zu sagen Augen rollen

14.10.2008 19:53 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
die Tini die Tini ist weiblich
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wow...
also ich mag deinen schreibstyl und die geschichte gefällt mir auch...
ich würde echt gerne mehr lesen=P

aber wie VPGDaSilva schon sagte... das liest sich so als wenn die beiden mitten in der nacht im wald spielen gehn xD

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    One night and one more time
    Thanks for the memories
    Even though they weren't so great
    He tastes like you only sweeter

31.10.2008 18:19 die Tini ist offline E-Mail an die Tini senden Beiträge von die Tini suchen Nehmen Sie die Tini in Ihre Freundesliste auf
TerraTX TerraTX ist weiblich
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Zitat:
Original von Luthien
[...]

Gut, wieso habe ich nie was geschrieben. Weil ich nicht so genau wusste, was. Auf ne Art klingts ganz interessant, die Geschichte, aber auf eine andere Art, langweilt es mich... Irgendwie schwierig zu sagen.
Wie gesagt, die Idee der Geschichte find ich ganz gut, aber die Umsetzung ist mir einfach zu langweilig und der Text, den der Füller schreibt, klingt schon beinahe lächerlich und eigentlich zu sehr nach ... dir?


Hier muss ich Luthien zustimmen. Der Text des Füllers muss sich vom Schreibstil her vom Rest des Textes abheben.
Ansonsten eben irgendwie interessant, aber irgendwie auch langweilig. Der Geschichte fehlt noch der gewisse Kick im Schreibstil.

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I laughed at him, crying and smiling at the same time. Stupid?

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02.11.2008 11:12 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
laba laba ist weiblich
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Ich finde die Idee toll und du schreibst unglaublich spannend und emotionsvoll. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und die Gefühle kommen klasse rüber. smile Ich bin mal gespannt welches Ende die Geschichte nimmt.. werde auf jeden Fall weiter lesen. smile

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08.11.2008 21:55 laba ist offline E-Mail an laba senden Beiträge von laba suchen Nehmen Sie laba in Ihre Freundesliste auf
Joi Joi ist weiblich
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Echt coole Geischte ich Mag sie würde gern wissen wie es ausgeht :p werde weiterlesen! Kannste mir vieleicht immer ein PN shciken wen ein neues kapitel kommt?^^

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Idril Photography
10.11.2008 21:21 Joi ist offline E-Mail an Joi senden Beiträge von Joi suchen Nehmen Sie Joi in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Joi anzeigen
Leonie Leonie ist weiblich
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Bäm...
Und ich bin fasziniert.
Geil.<3 Weiter,weiter,weiter.<3


Liebe Grüße,
Momo

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» I CAN BELIEVE ANYTHING,
PROVIDED THAT IT IS QUITE INCREDIBLE. «
" OSCAR WILDE; THE PICTURE OF DORIAN GRAY "

13.11.2008 18:15 Leonie ist offline E-Mail an Leonie senden Beiträge von Leonie suchen Nehmen Sie Leonie in Ihre Freundesliste auf
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