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Startpost-Retter
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Ein Traum wird wahr >> erstes Kapitel fast fertig Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ein Traum wird wahr

Erstes Kapitel: Was soll ich jetzt tun?
Ich fuhr wie immer jeden Tag zu meiner Reitbeteiligung Bonitano – ein 8jähriger Warmblut-Hengst. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und radelte zum Reichswaldhof, der Stall wo Bonitano stand. 10 Minuten später als ich los fuhr war ich am Stall angekommen. Ich hüpfte fröhlich in die Stallgasse wo Bonitano stand. „Hai Dicker“, begrüßte ich Bonitano und strich ihm übers Gesicht. Er wieherte mir zu, als ich auf dem Weg war in die Sattelkammer. Ich holte das neue Halfter für Bonitano aus meinem Spind heraus das ich neulich gekauft hatte und ging wieder zu meiner Reitbeteiligung. „So Schatz, ich bewege dich jetzt ja“, fragte ich Bonitano, doch er drehte sich einfach nur weg. Ich lachte und öffnete die Boxen Tür. Ich legte Bonitano das neue Halfter an und holte ihn aus seiner Box. Ich band ihn vor seiner Box an und begann zu putzen. Ich jammerte: „Meine Güte, du hast dich bestimmt wieder in deiner Box hin gelegt nicht war?“ Bonitano drehte sich zu mir um und „lachte“, so zusagen. Ich meinte: „Hehe. Nicht frech werden!“ Bonitano wieherte. Als ich ihn komplett fertig und sauber geputzt hatte holte ich Sattel und Trense. Ich machte Bonitano zum reiten fertig und mich ebenfalls. Kurz darauf saß ich schon auf dem Pferd und ritt zur Dressurhalle. Bonitano war sehr flott unterwegs und als ich an der Halle ankam rief ich: „Tür frei bitte!“ und ritt in die Halle. Ich sah nur Luisa die ihre Reitbeteiligung Dana ritt. Ich begrüßte sie: „Hai Luisa!“ „Hai Lea“, begrüßte sie mich ebenfalls. Nach ca. 3 Runden Schritt nahm ich die Zügel auf und trabte an. Bonitano war sehr flott, daher nahm ich ihn ein bisschen zurück. Plötzlich nahm er den Kopf runter und begann zu Husten. Ich parierte Bonitano zurück zum Schritt. Ich dachte mir nur: „Der muss sich doch bestimmt nur aushusten…“ Als Bonitano sich wieder gefangen hatte trabte ich wieder an und machte einen Handwechsel. Und da, Bonitano nahm wieder den Kopf runter und hustete. Ich parierte wieder durch zum Schritt und ließ Bonitano aus husten. Ich lobte ihn kurz und trabte wieder kurz darauf an. Ich gab die Galopphilfe und Bonitano galoppierte an. Ich trieb ihn schöne 2 Runden im Galopp durch. Ich lobte Bonitano und parierte ihn wieder durch. „Super Schatz und das mit dem Husten bekommen wir sicher wieder hin“, meinte ich gefühlvoll zu Bonitano. Ich ritt wieder einen Handwechsel und da war es wieder dieses Husten. Diesmal war es aber viel schlimmer. Um sicher zu gehen hielt ich Bonitano an und stieg ab. Ich führte ihn ein paar Runden im Schritt, doch es wurde nicht besser. Ich flüsterte verzweifelt: „Ach Bonitano, was soll ich jetzt tun?!“ Aber Bonitano hustet nur weiter. Schließlich beschloss ich die Besitzerin an zu rufen. Ich wählte die Nummer und nach 2-3 Freizeichen ging Leonie dran. Ich erzählte ihr die Geschichte und sie meinte: „Ich soll wieder aufsteigen und ihn noch ein bisschen im Trab und Galopp bewegen. Wenn es aber schlimmer wird dann solle ich Leonie noch einmal anrufen.“ So gesagt wie getan, stieg ich wieder auf Bonitano und trabte wieder an. Zum Glück hustete Bonitano vorerst nicht. Doch da war es wieder, dieses verdammte Husten… Ich lobte Bonitano nochmals und ließ ihn wie vorhin aushusten. Ich trabte wieder an und nach 2 Runden Trab hustete Bonitano wieder wie verrückt… Ich parierte wieder durch zum Schritt und ließ Bonitano am langen Zügel Schritt gehen. Als Bonitano zum wiederholten Mal hustete stieg ich ab und rief Leo noch mal an. „Leo? Du musst unbedingt kommen“, meinte ich nervös zu Leo. Sie sagte: „Ja ist gut. Ich bin sofort da! Bring Bonitano in den Stall und in seine Box.“ Also führte ich Bonitano in den Stall und brachte ihn in seine Box. Als ich Sattel und Trense in die Sattelkammer brachte kam Leo in den Stall. Ich begrüßte sie: „Hai Leo!“ „Hallo Lea! Was hat Bonitano denn“, meinte Leo. Ich sagte: „Ich wollte ihn reiten und das tat ich auch, nur als ich dann angetrabt bin fing Bonitano fürchterlich an zu husten…“ „Ich verstehe. Am besten ist es wenn ich einmal gucke ob ich feststellen kann was er denn hat. Wenn ich nicht feststellen kann was Bonitano hat dann rufe ich den Tierarzt“, behauptete Leo. Ich nickte und beobachte Leo wie sie zu Bonitano in die Box ging. Sie fühlte an einigen Stellen, doch am Ende sah es so aus als ob Leo nichts fühlen konnte. Schließlich kam sie wieder aus der Box und Leo meinte: „Ich kann leider nichts feststellen…“ Ich fragte: „Müssen wir dann jetzt den Tierarzt rufen?“ Leo nickte und holte ihr Handy aus ihrer Jackentasche und rief den Tierarzt an, der in wenigen Minuten mit seinem riesigen Arztkoffer vor uns und Leo schilderte ihm die Situation. „Gut, ich gucke mal nach ihrem Pferd“, meinte er schließlich und ging zu Bonitano in die Box. Er untersuchte Bonitano und sagte zu Leo mit einem nachdenklichem Blick: „Können sie und ich einmal unter 4 Augen sprechen?“ Leo nickte und ging mit dem Arzt in die Sattelkammer. Ich ging während dessen zu Bonitano in die Box und streichelte ihn. „Ach Schatz, was machst du denn für Sachen“, fragte ich Bonitano, in der Hoffnung das er mir zu hören würde und dann antworteten könnte. Als ich die Schritte von Leo und dem Arzt hörte hüpfte ich schnell aus Bonitanos Box und wartete das Leo mir sagen würde was sie denn besprochen haben. Der Arzt verabschiedete sich von Leo und mir und Leo meinte: „Geh du lieber nach Hause, ich rufe dich dann nach her an und sage dir was genau mit Bonitano ist“ Ich nickte und ging aus dem Stall und schwang mich auf mein Fahrrad. Ich fuhr mit einem Fahrrad nach Hause. Ich kam mit einem niederschlagendem Gesicht nach Hause und meine Mutter fragte: „Hey Lea? Was ist los?“ Ich meinte: „Ich bin heute Bonitano ganz normal geritten und dann fing er plötzlich fürchterlich an zu Husten…“ „Hey Schatz! Das wird schon wieder“, meinte meine Mutter verständnisvoll. Plötzlich klingelte das Telefon. Es war wie erwartet Leo, die mir ja sagen wollte was jetzt mit Bonitano los war. Sie schilderte mir das Problem und am Ende legte ich auf. Ich kam heulend zurück in die Küche und jammerte: „Oh nein. Bonitano hat ein schweres Asthama!“ Meine Mutter wollte mich beruhigen: „Niemand trägt die Schuld!“ Doch nichts und niemand könnte mich jetzt noch aufheitern. Als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte fragte meine Mutter: „Was willst du den jetzt machen?“ Ich erwiderte: „Hä?“ Meine Mutter lachte: „Ja mit dem Reiten!“ Ich meinte: „Achso. Ich weiß nicht. Die Reitbeteiligungen sind doch alle besetzt…“ Meine Mutter nickte. „Dürfte ich denn ein eigenes haben“, fragte ich vorsichtig. „Ja, wenn du etwas passendes findest schon“, meinte meine Mutter. Also ging ich mit einem lächeln auf mein Zimmer und machte den Computer an.

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Dieser Beitrag wurde 10 mal editiert, zum letzten Mal von Lea*: 16.05.2008 20:01.

15.05.2008 14:12 Startpost-Retter ist offline Beiträge von Startpost-Retter suchen Nehmen Sie Startpost-Retter in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831

RE: Ein Traum wird wahr >> Zusammenfassung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Lea97
Ein Traum wird wahr

Zusammenfassung: Lea hatte einen furchtbaren Traum. Als sie eines Morgens zu ihrer RB Balu auf den Weg macht steht der Wagen vom Tierarzt auf dem Hof. Lea befürchtet schlimmes. Als sie dann in den Stall geht wird ihr Traum war…


Das ist ja eig nicht wirklich viel. Du solltest entweder die Zusammenfassung und einen kleinen Teil vom Text posten, eine längere Zusammenfassung oder die Zusammenfassung ganz weglassen.

Grammatikalisch ist da auch einiges im Argen. Ach ja: In diesem Fall "wahr". Ähm ja der 2. Satz ist irgendwie ganz falsch geraten und deine paar Sätze sind doch sehr zusammenhanglos. Ich würde auch nicht RB sondern Reitbeteiligung schreiben.
15.05.2008 16:29 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
KaddüinLove
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Sie erfährt das ihr Pferd stirbt, is ne halbe Stunde traurig und sucht dann nach nem Neuen? Ich kenne niemanden, der das so machen würde unglücklich
16.05.2008 20:04 KaddüinLove ist offline Beiträge von KaddüinLove suchen Nehmen Sie KaddüinLove in Ihre Freundesliste auf
Liar
NOAH NOAH NOAH


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Dabei seit: 15.05.2008
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Ehrlich gesagt .. Ich habe nach den ersten 3 Zeilen aufgehört zu lesen.
Die Geschichte klingt noch recht banal, ein bisschen zu gewöhnlich. Außerdem ist der Text nicht ganz flüssig und voller Wiederholungen.
Es ist nicht so schön mit "ich" eine Geschichte anzufangen.
16.05.2008 20:50 Liar ist offline E-Mail an Liar senden Beiträge von Liar suchen Nehmen Sie Liar in Ihre Freundesliste auf
KaddüinLove
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Beiträge: 266

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Bei den meisten Punkten muss ich leider PrinceundLancia recht geben =(
18.05.2008 13:43 KaddüinLove ist offline Beiträge von KaddüinLove suchen Nehmen Sie KaddüinLove in Ihre Freundesliste auf
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Schon immer +Debbie+


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Zitat:
Original von PrinceundLancia
Sorry, aber der Text ist (noch) recht schlimm. Richtig stockend und verdammt unlogisch. Aber bitte:

Zitat:
Ich fuhr wie immer jeden Tag zu meiner Reitbeteiligung Bonitano – ein 8jähriger Warmblut-Hengst. ui. Schon der erste Satz ist eine Stil-Katastrophe: "Wie jeden Tag fuhr ich zu meiner Reitbeteiligung Bonitani - einem ...." Ich schwang mich auf mein Fahrrad und radelte zum Reichswaldhof, der Stall wo Bonitano stand. Auch dieser Satz hört sich stockend und holprig an. WENN schon dann eher so: "Ich schwang mich auf mein Fahrrad und radelte zum Reichswaldhof, der Stall indem Bonitano steht. 10 Minuten später als ich los fuhr war ich am Stall angekommen. urgsh. "Nach zehn Minuten kam ich schliesslich beim Stall an" ist viel einfacher ( zwar immer noch nicht gut aber egal) und hört sich besser an. Ich hüpfte fröhlich in die Stallgasse wo Bonitano stand. Ich stelle mir das amüsant vor: Ein jugendliches Mädchen das über den Hof hüpft zu einem Pferd das in einer Stallgasse steht. " Beschwingt ging in zu Bonitanos Box" „Hai Hey Dicker“, begrüßte ich Bonitano und strich ihm übers Gesicht. Ein Pferd hat für mich mehr einen Kopf als en Gesicht. Er wieherte mir zu, als ich auf dem Weg war in die Sattelkammer. Wie bitte? Der Satz ist ja schrecklich zu lesen.Ich holte das neue Halfter für Bonitano aus meinem Spind heraus das ich neulich gekauft hatte und ging wieder zu meiner Reitbeteiligung. ebenso. Der Satz muss völlig umgestellt werden.„So Schatz, ich bewege dich jetzt ja“, fragte ich Bonitano, doch er drehte sich einfach nur weg.Mal abgesehen davon, dass es keine Frage ist musst du schon ein Fragezeichen dahintersetzen wenn es eine sein soll. Ich lachte und öffnete die Boxen TürBoxentür und eher "Lachend öffnete ich die Boxentür". Ich legte Bonitano das neue Halfter an und holte ihn aus seiner Box. Wir wissen langsam da das Halfter neu ist. Ich band ihn vor seiner Box an und begann zu putzen. Box, Box, BoxIch jammerte: Diese Art der direkten Rede macht sich in Texten schlecht. Das stört den Redelfluss , „Meine Güte, du hast dich bestimmt wieder in deiner Box hin gelegt nicht war?“ Meiner Meinung nach ist es normal, dass sich ein Pferd in der Box hinlegt. aber nun ja. Bonitano drehte sich zu mir um und „lachte“, so zusagen. ?? Ich habe keine Ahnung wie ich mir ein lachendes Pferd realistisch vorstellen soll. Ich meinte: „Hehe. Nicht frech werden!“ Ersten; wieder diese Art d. direkten Rede Zweitens; absoulut doofer Text Bonitano wieherte. Ich kenne kein Pferd das einfach mal so wiehert. Vielleicht er schnauben oder so. Als ich ihn komplett fertig und sauber geputzt hatte holte ich Sattel und Trense. Ich machte Bonitano zum reiten fertig und mich ebenfalls. Hört sich wieder so schrecklich stockend an. Kurz darauf saß ich schon auf dem Pferd und ritt zur Dressurhalle. Bonitano war sehr flott unterwegs und als ich an der Halle ankam rief ich: „Tür frei bitte!“ und ritt in die Halle. Der Satz hat einfach keinen Zusammenhang. o.O Ich sah nur Luisa die ihre Reitbeteiligung Dana ritt. Ich begrüßte sie: „Hai Luisa!“ „Hai Lea“, begrüßte sie mich ebenfalls. Uhh, das hört sich schrecklich an. Nach ca. 3 Runden Schritt nahm ich die Zügel auf und trabte an. Reitest du ernsthaft nur drei Runden Schritt? Gundsätzlich heisst es hja 10- 15 Minuten
etc. pp.


Ich wollte nicht gerade alles korrigieren,da ich dann ewig dran wäre.

Ansonten kann ich mir KaddüninLove nur anschliessen.


Kann ich nur zustimmen, fast alle Sätze fangen immer mit Ich an. Versuche mal andere Satzanfänge einzubauen oder Sätze zu verbinden Augenzwinkern

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18.05.2008 19:44 +Debbie+ ist offline E-Mail an +Debbie+ senden Homepage von +Debbie+ Beiträge von +Debbie+ suchen Nehmen Sie +Debbie+ in Ihre Freundesliste auf
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