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Zum Ende der Seite springen Bye, bye New York...!
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minni minni ist weiblich
Oskar x3


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Wie das so bei mir ist habe ich aus lauter langeweile eine neue Geschichte angefangen, und habe vor sie zu vollenden.
Ich wünsche mir das ihr viele Kommentare abgibt sowie Verbesserungsvorschläge und Lob xD
Wenn es manchen gefällt kann ich noch weiter schreiben und sie hier wieder veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen!




Bye, bye New York...!


1. Kapitel

“Ich will hier nicht weg!” schrie ich und lief aus dem Zimmer und knallte die Tür hörbar zu. Es drehte sich alles in meinem Kopf, zu viel war in letzter Zeit passiert. Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen. Warum mussten wir denn wegziehen? Mir gefiel es hier und niemals würde ich freiwillig von hier fort gehen. Es war zwar schon immer ein Traum von meiner Mutter gewesen, auf das Land zu ziehen. “Aber was ist denn so toll am Land?”, hatte ich sie gefragt. Die Antwort darauf war nur ein seufzer und verträumte Blicke. Warum auch hatten Mums Eltern ihr ein Haus auf dem Land vererben müssen? Ausgerechnet jetzt, wo Mum sowieso geplant hatte von hier weg zu ziehen.
Wäre das neue Haus jedenfalls in der Nähe von New York, aber nein nicht mal das war mir gegönnt. Das Haus musste ja genau auf der anderen Seite der Erde in Deutschland stehen.
Die Welt schein sich sowieso gegen mich gewendet zu haben. Das Haus war wirklich schön, das musste ich ja zugeben und auch riesen groß, es gab sogar einen Pool. Aber dafür mein bisheriges Leben hergeben? Meine Freunde, New York und auch meinen Freund? Ne, ohne mich Mum!
Irgendwann schien ich eingeschlafen zu sein, mein Telefon im Zimmer weckte mich und mühsam stand ich auf und ging ran.
“Hilary Cartney!” sagte ich murmelnd.
“Hey Holly! Ich bins Fabieen.” töhnte eine andere Stimme aus dem Hörer.
“Hey Fabi! Was gibts?” fragte ich, nun hellwach.
“Ich wollte dich fragen ob wir heut zusammen ins Kino gehen? Heute läuft doch der Film den ich unbedingt gucken wollte, hast du Zeit?”
“Hmm..” Klar hatte ich Zeit, aber Fabieen wusste sofort wann was mit mir nicht stimmte und ich wollte ihr nicht die gute Laune verderben um ihr sagen zu müssen das sie bald ohne mich Spaß haben musste. Allerdings, würde es mir gut tun noch mal mit ihr ins Kino zu gehen und meine Sorgen anschließend zu erzählen. Fabieen konnte gut trösten und sie würde zwar traurig sein allerdings würde ich ihr dann auch einschärfen das wir uns ja jede Ferien sehen würde. Ob das hilft..? Aber besten Freundinnen, muss man es irgendwann sowieso sagen!
“Klar hab ich das!” sagte ich schließlich.
“Cool, dann komm ich in einer halben Stunde vorbei, tschüss!”
“Okay, bis dann!” und ich legte den Hörer auf.
Schnell lief ich ins Bad und wusch mich. Der ganze Mascara war von meinen Tränen verwischt. Schließlich stand ich sauber und neu geschminkt vor dem Spiegel und bürstete noch schnell meine langen blonden Haare.
Dann war ich fertig und ging zurück in mein Zimmer wo ich meine Tasche nahm und Geld sowie mein Handy rein tat.
Dann war auch schon Fabieen da. Ich ließ Mum nur eine Nachricht da und ging dann mit Fabieen zum Auto ihrer Mutter. “Hallo Hilary! Alles klar?” begrüßte Fabieens Mutter mich. Ich lächelte und nickte, dann fuhren wir schon los zum Kino. Als wir anhielten und ausstiegen erkannte ich eine höllisch lange Schlange vor dem Kino! “Oh nein, da bekommen wir nie mehr ein Platz!” rief Fabieen aus. “Die gucken sich doch nicht alle den gleichen Film an!” versuchte ich sie zu beruhigen, doch als wir dran waren, waren alle Sitzplätze belegt. “Oh! Und jetzt?” fragte mich Fabieen traurig. Die Kassiererin lächelte uns aufmunternd zu und sagte: ”Für heute Abend sind noch Plätze frei, da könnt ihr euch welche reservieren!” das taten wir auch schließlich, denn sonst kam nichts vernünftiges.
Da wir nun noch zwei Stunden Zeit hatten, schlug ich vor in die Stadt zu gehen.
Die Stadt war zum Glück nur 10min vom Kino entfernt und schnell befanden wir uns in Schuhläden oder Modeläden wieder. Zwischendurch trafen wir auch noch einige Freunde und als Fabieen auf die Uhr sah rief sie erschrocken: ”Schnell! Der Film fängt gleich an!” so spurteten wir beide zum Kino und kamen gerade noch rechtzeitig auf unsere Sitzplätze, als der Vorspann begann.

Zwei Stunden später strahlten wir beide. Der Film war wirklich unglaublich gut gewesen. “Am besten hat mir die Stelle gefallen, als Luisa Joe sieht und rückwärts von der Bank fällt.” Ich stimmte ihr zu und wir redeten noch einige Zeit über dem Film. Meine schlechte Stimmung von heute Mittag und den Umzug hatte ich glatt vergessen doch als wir an einem Umzugswagen vorbei gingen, auf dem Weg zum Central Park, wurde ich unscharf daran erinnert.
Auf einmal war meine Stimmung wieder auf dem null Punkt und Fabieen musste das natürlich auch noch bemerken. “Was ist los, Holly?” fragte sie mich. Ich wusste das sie es irgendwann sowieso erfahren würde, spätestens wenn wir schon in Deutschland sein würden. Wir setzten uns auf eine freie Bank wo nicht all zu viele Menschen waren. “Wir werden Umziehen!” sagte ich traurig. “Das ist doch super! Vielleicht sogar bei uns in der Nähe!” Fabieen strahlte, sie dachte wohl das wir in New York bleiben würden. “Nein!” murmelte ich. “Nicht?”, Fabieen sah mich erstaunt an, ”Wo dann?” Ich seufzte einmal tief. “Wir werden nach Deutschland ziehen!”. Fabieen erstarrte und sagte einige Minuten gar nichts.
“Nach De… Deutschland?!” stotterte sie. Ich nickte. “Oh man! Was soll ich denn ohne dich machen? Kannst du nicht hier bleiben? Warum geht ihr denn weg?” Fabieen hatte schon nasse Augen ich umarmte sie. “Mum hat es mir heute auch erst gesagt. Du weißt gar nicht was bei uns los war!” Fabieen nickte stumm. Komischerweise nahm ich es nun mit Fassung und redete mir immer wieder ein das ich die ganzen Ferien wieder zurück kommen könnte und das es wie früher werden würde. Wie früher?




Das 2. Kapitel aheb ich noch nicht fertig geschrieben es ist nur ein kleiner Ausschnitt. Aber mir gefällt dies nicht alles so, da erwrte ich viel Kritik und ich bin wie gesagt damit nicht ganz zufrieden. Auch habe ich es noch nicht überarbeitet!

2. Kapitel


Es war Sonntag. Normalerweise schlief ich an diesem Tag länger als gewöhnlich, und verbrachte dann den ganzen Tag im Bad. Abends ging ich dann mit Mum essen oder ich unternahm etwas mit Jonas.
Aber heute war nichts mit lange schlafen, schon um sieben Uhr lag ich wach im Bett und überlegte wie es nun weiter gehen würde.
Nach einer halben Stunden ging ich hinunter in die Küche um mir warme Milch zu machen, um wieder einzuschlafen. Mum war bereits auch schon wach und bereitete das Frühstück vor. “Konntest du auch nicht schlafen?” Mum lächelte mich traurig an. Ich nickte stumm, nahm Milch aus dem Kühlschrank und wärmte sie in einem Becher an. Dann steckte ich eine Lakritzstange hinein und setzte mich an den Küchentisch. Genüsslich lutsche ich an der Lakritzstange. Mum setzte sich schließlich auch zu mir. “Wir müssen reden.” sagte sie und ich bemerkte an ihrem Unterton das es um etwas ernstes ging. Ich stellte mein Becher zur Seite und schaute sie erwartend an. “Wir werden schon in zwei Wochen hier weg ziehen!” Ich starrte sie erschrocken an. “WAS?!”, schrie ich ,“In zwei Wochen?!” Mum nickte ruhig. Ich hasste es wenn sie so ruhig blieb und ich kurz vorm ausrasten war, das machte mich immer noch viel wütender, doch heute versuchte ich mich nicht all zu sehr aufzuregen und sprang nicht wie gewohnt gleich auf um in mein Zimmer zu stürmen. “Aber wieso so früh?” sagte ich nun in einem etwas normaleren Ton. “Das Haus in Deutschland muss so früh wie möglich bezogen werden, da ich gerne bei einigen organisatorische Gründen dabei sein möchte.” sagte Mum, in ihrem ruhigen geschäftlichen Ton. “Klar!”, antwortete ich gereizt, “und meine Freunde, die Schule, und der Ball? Ich würde mich ja gerne noch von allen verabschieden und auch zum Ball gehen können. Außerdem was ist mit Jonas?” Ich war nun den Tränen nahe. “Der Ball ist doch schon nächste Woche, da kannst du doch hin und zwei Wochen werden doch reichen um dich von allen zu verabschieden. Und du kannst doch jede Ferien hier her und alle besuchen und Jonas kann ja auch ab und zu uns besuchen.
Klar! Zwei Wochen werden kaum reichen um mich von ALLEN meiner Freunde zu verabschieden. Weiß Mum eigentlich, wie viele Freunde ich habe? Gut, der Ball war nächsten Freitag aber ich musste doch auch noch packen, wie sollte ich das alles hinbekommen. Alles kam nun so plötzlich!

Diesen Sonntag war also nichts mit lange schlafen, den halben Tag im Badezimmer zu verbringen und danach essen zu gehen.
Nein! Im Gegenteil, nach dem morgigen Gespräch mit Mum konnte ich kaum ein Auge zu drücken, und ich verbrachte außergewöhnliche 10min (am Sonntag!) im Badezimmer, und um heute Abend essen zu gehen, war mir mein Hunger vergangen und außerdem wollte ich heute niemanden sehen!
Den ganzen Nachmittag hatte ich damit zu tun, eine Packliste auf zu stellen. Und der einzige Punkt, auf den ich mich in meinem neuen Leben freute, war das ich ein riesiges Zimmer bekam und das selber einrichten durfte, und ich mir jetzt bereits überlegte wie es aussehen sollte. Ja, das war dann aber auch wieder der einzige Punkt…
Als ich mir gerade überlegte ob ich lieber zu Pink Schwarz oder Weiß nehmen sollte, klingelte mein Telefon. Erschrocken sah ich auf das Telefon. Wer konnte das jetzt sein? Fabieen hatte gestern gemeint sie müsste diese neue und schreckliche Nachricht erst einmal verdauen, und das dass so schnell gehen würde, wäre ziemlich unwahrscheinlich. Zögernd ging ich ans Telefon und schaute aufs Display. Komisch, es war kein Name angegeben und alle meine Freunde hatte ich ins Adressbuch gespeichert. Jetzt, neugierig, nahm ich den Hörer ab.
“Hilary Cartney, Hallo?!”
“Hallo Holly!” bei dieser Stimme fing mein Herz wie verrückt an zu rasen. Es war Jonas.
“Hey Jonas! Hast du eine neue Nummer, oder wieso erscheint dein Name nicht auf meinem Display?”
“Quatsch! Ich habe heute ein neues Handy bekommen, sozusagen ein Vorgeburtstags Geschenk. Wie geht es dir?”
Oh, wie ich diese tiefe und raue Stimme von ihm liebte…
“Super!” log ich, da ich sofort an den Umzug dachte.
“Schön, dann gehen wir heute etwas zusammen unternehmen? Ich dachte da an Kino oder ans Cafè?!”
“Ähmm…” ich schluckte, was sollte ich jetzt sagen? Ich hatte mir doch heute vorgenommen mit niemanden auszugehen!
“Also ehrlich gesagt, bin ich ziemlich müde und auch etwas erkältet, ich lieg total Flach! Ich glaube es wäre nicht so gut, heute noch auszugehen.” log ich zum zweiten Mal. Obwohl? Mir ging wirklich nicht gut, auch wenn ich nicht erkältet war.
“Wieso sagst du das nicht gleich? Ich komme sofort bei dir vorbei!” sagte Jonas. Auch das noch! In meinem hinteren Teil des Gehirns, sagte die vernünftige Stimme zu mir: ”Sag ihm das ihr Umzieht, irgendwann wird er es sowieso erfahren!” Doch ich überhörte den Satz ganz einfach und antwortete (zum dritten Mal lügend!) “Ne lass Mal! Nachher ist das noch ansteckend oder so. Ich ruf dich einfach demnächst an, wenn es mir wieder besser geht.”
Damit musste Jonas wohl einverstanden sein, denn er antwortete nur mit einem brummen und dann verabschiedete ich mich auch schon von ihm.
Erleichtert ließ ich den Hörer sinken. Klar, würde ich es ihm irgendwann sagen müssen, aber ich wollte einfach noch die letzten Tage mit ihm auskosten, ohne immer an “umziehen” zu denken. Mit Jonas fand ich mich immer in einer ganz neuen Welt, ohne diesen ganzen Stress und all dem, was mich so im Alltag störte.
Ich warf mich rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Musste denn jetzt immer alles schief gehen? Manchmal hätte ich gerne ein Leben wie andere Mädchen in meinem Alter. Schließlich wohnte ich ganz alleine, nur mit meiner Mutter, in einer riesen Wohnung in New York. Wir waren wirklich nicht gerade arm, was konnte ich dafür? Unsere Wohnung war total neu und nur in Designermöbeln ausgestattet und wir besaßen auch einen Chauffeur und Putzfrauen. Aber glücklicher machte das auch nicht. Auch ging ich oft auf Fotoshootings und zwischendurch musste ich auch noch zur Schule, Lernen, für meine Freunde sorgen und ins Studio, wo ich gerade an meinem ersten Album dran saß.
Mein Leben war zwar, so wie es sich anhörte, wunderschön, allerdings war vieles davon nicht besser als andere Sachen, die “normale” Mädchen machten.

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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von minni: 04.08.2008 19:25.

27.07.2008 16:02 minni ist offline E-Mail an minni senden Beiträge von minni suchen Nehmen Sie minni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie minni in Ihre Kontaktliste ein
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So eine ähnliche Geschichte habe ich auch mal geschrieben. Finde sie gut. (:
28.07.2008 20:19 pfinE ist offline E-Mail an pfinE senden Beiträge von pfinE suchen Nehmen Sie pfinE in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie pfinE in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von pfinE anzeigen
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Dankeschön! smile

Würde gerne weitere Kommentare dazu hören!

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von minni: 28.07.2008 20:34.

28.07.2008 20:34 minni ist offline E-Mail an minni senden Beiträge von minni suchen Nehmen Sie minni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie minni in Ihre Kontaktliste ein
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Hi minni,

ich finde die Geschichte bis jetzt echt super. Würde mich auf weiteres freuen. großes Grinsen

lg appa

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Lautlos schwebt ein Blatt vom Baum,
ganz allein,
viel zu früh.
Ein Windhauch entführt es meinem Blick.
Es wird irgendwann ein neues Blatt geben,
doch kann es nie wieder so sein wie du.

29.07.2008 19:58 *ara-appaloosa* ist offline E-Mail an *ara-appaloosa* senden Beiträge von *ara-appaloosa* suchen Nehmen Sie *ara-appaloosa* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *ara-appaloosa* in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von *ara-appaloosa*: ne YIM-Name von *ara-appaloosa*: ne MSN Passport-Profil von *ara-appaloosa* anzeigen
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Hey!
Dankeschön. Ich werde mal in nächster Zeit ein weiteres Kapitel veröffentlichen und hoffe dann auf mehrere Komentare

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02.08.2008 13:03 minni ist offline E-Mail an minni senden Beiträge von minni suchen Nehmen Sie minni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie minni in Ihre Kontaktliste ein
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PrinceundLancia: ja wenn du das machen würdest, würde ich mich sehr freuen xD Dankee!

Fortsetzung wird rein editiert

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04.08.2008 19:21 minni ist offline E-Mail an minni senden Beiträge von minni suchen Nehmen Sie minni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie minni in Ihre Kontaktliste ein
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Dankeschön!

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RE: Bye, bye New York...! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von minni
Wie das so bei mir ist habe ich aus lauter langeweile eine neue Geschichte angefangen, und habe vor sie zu vollenden.
Ich wünsche mir das ihr viele Kommentare abgibt sowie Verbesserungsvorschläge und Lob xD
Wenn es manchen gefällt kann ich noch weiter schreiben und sie hier wieder veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen!




Bye, bye New York...!


1. Kapitel

“Ich will hier nicht weg!” Komma schrie ich und lief aus dem Zimmer und knallte die Tür hörbar Kann man Türen unhörbar zuknallen? zu. Es drehte sich alles in meinem Kopf, zu viel war in letzter Zeit passiert. Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen. Warum mussten wir denn wegziehen? Mir gefiel es hier und niemals würde ich freiwillig von hier fort gehen. Es war zwar schon immer ein Traum von meiner Mutter gewesen, auf das Land zu ziehen. Aaaaber? “Aber was ist denn so toll am Land?”, hatte ich sie gefragt. Die Antwort darauf war nur ein Seufzer und verträumte Blicke ein verträumter Blick. Warum auch hatten Mums Eltern ihr ein Haus auf dem Land vererben müssen? Ausgerechnet jetzt, wo Mum sie sowieso geplant hatte von hier weg zu ziehen. In dem Fall hätte der Umzug so und so stattgefunden, die Passage gefällt mir gar nicht.
Wäre das neue Haus jedenfalls 'Jedenfalls' ist hier total unpassend. 'Wenigstens' trifft es schon ehr. in der Nähe von New York, aber nein Komma nicht einmal das war mir gegönnt. Das Haus musste ja genau auf der anderen Seite der Erde in Deutschland stehen. Meine geografischen Kentnisse sind nicht die besten, aber so und so finde ich diese Melodramatik mit dem 'andere Seite der Erde' sehr übertrieben und unpassend.
Die Welt schein sich sowieso Ich mag dieses Wort nicht. :-( Ohnehin? ;-) gegen mich gewendet zu haben. Das Haus war wirklich schön, das musste ich ja zugeben und auch riesen groß, es gab sogar einen Pool. Aber dafür mein bisheriges Leben hergeben? Meine Freunde, New York und auch meinen Freund? Ne, ohne mich Mum!
Irgendwann schien ich eingeschlafen zu sein, Ob man eingeschlafen ist, weiß man doch spätestens, wenn man aufwacht. mein Telefon im Zimmer Wohl ehr das Klingeln des Telefons, oder? weckte mich und mühsam stand ich auf und ging ran.
“Hilary Cartney!” sagte ich murmelnd. Wenn sie es murmelnd sagt, murmelt sie einfach. Und dann darf da kein Ausrufezeichen sein.
“Hey Holly! Ich bins Fabieen.” töhnte eine andere Stimme aus dem Hörer. Eine andere? Ist da noch eine Stimme?
“Hey Fabi! Was gibts?” fragte ich, nun hellwach.
“Ich wollte dich fragen ob wir heut zusammen ins Kino gehen? Heute läuft doch der Film den ich unbedingt gucken wollte, hast du Zeit?” Der Film läuft nur einen Tag? Klingt irgendwie so.
“Hmm..” Klar hatte ich Zeit, aber Fabieen wusste sofort Komma wann was mit mir nicht stimmte und ich wollte ihr nicht die gute Laune verderben um ihr sagen zu müssen ... und ihr sagen müssen. Grammatikalisch falsch. das sie bald ohne mich Spaß haben musste. Allerdings, kein Komma würde es mir gut tun noch einmal mit ihr ins Kino zu gehen und ihr meine Sorgen anschließend zu erzählen. Fabieen konnte gut trösten und sie würde zwar traurig sein allerdings würde ich ihr dann auch einschärfen das wir uns ja jede Ferien sehen würde. Dieser Satz ist auf eine tragische Art und Weise misslungen. Ob das hilft..? Aber besten Freundinnen, kein Komma muss man es irgendwann sowieso sagen!
“Klar hab ich das!” sagte ich schließlich.
“Cool, dann komm ich in einer halben Stunde vorbei, tschüss!”
“Okay, bis dann!” und ich legte den Hörer auf.
Schnell lief ich ins Bad und wusch mich. Der ganze Mascara war von meinen Tränen verwischt. Schließlich stand ich sauber und neu geschminkt vor dem Spiegel und bürstete noch schnell meine langen blonden Haare. Diese Passage ist widerum sehr unglücklich formuliert und könnte auch ausgelassen werden, wenn du das ohnehin nicht vertiefst. Mehr Gefühl! Sie sieht sich mit ihren Tränen im Spiegel und denkt nach undso. Da könnte viel mehr passieren, um dem Leser das Mädchen näher zu bringen.
Dann war ich fertig Nein! Streich das, bitte, sofort! und ging zurück in mein Zimmer wo ich meine Tasche nahm und Geld sowie mein Handy rein tat.
Dann Versuch mal neue Satzanfänge war auch schon Fabieen da. Ich ließ Mum nur eine Nachricht da und ging dann mit Fabieen zum Auto ihrer Mutter. “Hallo Hilary! Alles klar?” begrüßte Fabieens Mutter mich. Ich lächelte und nickte, dann *hust* fuhren wir schon los zum Kino. Als wir anhielten und ausstiegen erkannte erblickte ich die höllisch lange Schlange... Wenn sie sie erkennt, wissen wir lediglich, dass sie keine Brille braucht. ;3 ich eine höllisch lange Schlange vor dem Kino! “Oh nein, da bekommen wir nie mehr ein Platz!” rief Fabieen aus.


Ab da hatte ich schon keine Lust mehr, tut mir leid. Ich denke, die Thematik ist durchaus eine interessante, aber du neigst dazu, alles sehr platt und plump zu schreiben, aus einer Perspektive eines emotionslosen, unwissenden Erzählers. Viele Passagen sind sehr unelegant geschrieben, die Sätze finden keinen Bezug zueinander und so wird alles sehr abgehackt und unangenehm zu lesen. Auch solltest du auf Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler achten, damit alles angenehmer zu lesen ist. Wichtig ist, dass du einfach mehr Gefühl rüber bringst, wie z.B. oben angemerkt bei der Szene im Badezimmer. Bring uns doch das emotionale Bild der Protagonistin besser rüber. Wenn du den Text noch einmal gründlich überarbeitest, kannst du da wirklich noch viel mehr rausholen. Aber so habe ich jetzt schon keine Lust mehr, noch weiter zu lesen, und ich war schon wesentlich früher drauf und dran, es aufzugeben. Ich hoffe, du kannst verstehen, was ich meine. Ich will deinen Text auf keinen Fall schlecht machen, aber du solltest da dringend nochmal drüber gucken. smile
07.08.2008 12:50 Linkenfels ist offline E-Mail an Linkenfels senden Beiträge von Linkenfels suchen Nehmen Sie Linkenfels in Ihre Freundesliste auf
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RE: Bye, bye New York...! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hey!
Jaa guut.. ich verstehe was du meinst Augenzwinkern
ich habe ihn bisher auch nur einmal überarbeitet und schau, jetzt habe ich mehr Kritik und kann so weiter lernen smile

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22.08.2008 18:34 minni ist offline E-Mail an minni senden Beiträge von minni suchen Nehmen Sie minni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie minni in Ihre Kontaktliste ein
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