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 Die Gesetze der Liebe |
.jinx
ehemals Nikkivieh
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Ich schreibe wieder! xD Schon seit einiger Zeit habe ich das Verlangen
gespürt (uuh, wie das tönt xD), endlich wieder einmal zu schreiben und
nun hatte ich endlich wieder einmal etwas Inspiration.
Ich hoffe, diesmal halte ich es bis zum Ende durch. Viel Spass!
Die Gesetze der Liebe
§1 – Verkuppelt hält nicht
„Er hat Schluss gemacht.“
Autsch. Das tut weh. Schluss, Ende, Aus. Eine SMS und alles kaputt. Naja. An Schmerzen werde ich mich jetzt wohl gewöhnen müssen. Immerhin hat gerade mein bester Freund mit meiner besten Freundin Schluss gemacht. Und ich arme Sau werde in Zukunft wohl als eine Art Boxsack zwischen den Beiden stehen müssen. Ich mags mir gar nicht vorstellen. Und was antworte ich ihr jetzt? Noch ziemlich geschockt tippe ich ein „WIESO?!“ ein. Erst einige Minuten später fällt mir ein, dass das womöglich nicht so feinfühlig gewesen sein könnte. Und deswegen wundere ich mich auch nicht im Geringsten, dass keine Antwort kommt. Tja. Wäre nicht das erste Fettnäpfchen, in das ich freudig hineingehüpft bin, in denen schwimm ich ja beinahe schon. 24 Stunden am Tag sitz ich drin und das ist nicht übertrieben! Dabei sollte ich meinem Namen nach eigentlich fliegen und nicht in irgendwelchen Flüssigkeiten rumpaddeln. Aileen bedeutet nämlich Vogel und manchmal wäre ich nur zu gern eines von diesen wunderbar anmutigen und federleichten Wesen. Nun gut, zurück zum Thema: Das extrem abrupte Ende einer Beziehung. An der auch noch ich Schuld war. In einem Moment, in dem ich eine kurze, unnatürlich soziale Phase hatte, hab ich nämlich verkuppelt. Und ja, genau, es hat nicht lange gehalten. Nämlich bis eben. Verdammt. Ich hab schon immer gewusst, dass ich untauglich bin. Für Verkuppelungsaktionen bin ich einfach zu dumm. Zum Beispiel kann es passieren, dass ich Freundinnen mit Typen zusammen bringe, in die ich selber verliebt bin. Und dann ist nichts mehr gut. Weil ich, wenn ich’s endlich geschafft habe, zwei Menschen glücklich zu machen, auf einmal entdecke, dass in mir so etwas wie Eifersucht schlummert. Und bis ich die wieder losgeworden bin, dauert es eine Weile.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .jinx: 30.12.2007 22:16.
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30.12.2007 19:51 |
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.jinx
ehemals Nikkivieh
Dabei seit: 06.07.2006
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Themenstarter 
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+hüpf+
Danke ^^
Das mit den Hauptsätzen ist mir bisher gar nicht aufgefallen. Uii, das ist ja extrem. Normalerweise umschreib ich alles so doll, dass Sätze 4 Zeilen lang werden xD Ich werd wohl mal einige Punkte durch Kommas auswechseln.
Vielen Dank 
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30.12.2007 22:14 |
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Linea
Mitglied
Dabei seit: 31.01.2006
Beiträge: 1.366
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irgentwie toll, ich weiß nicht wieso, aber ich musste lachen. So wie das Mädchen sich selbst beschreibt *gg*
hört sich leider teilweise ein wenig abgehackt an, weil, wie schon gesagt wurde, wenig nebensätze drinne sind 
lg
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03.01.2008 15:32 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
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Ich mag den Anfang. Aber dann kommt etwas, was mich dermaßen stört, dass ich eigentlich nicht mehr weiterlesen wollte...
| Zitat: |
| Naja. An Schmerzen werde ich mich jetzt wohl gewöhnen müssen. |
Das kommt für mich so: Ich muss dem Leser ein bisschen von mir erzählen.
| Zitat: |
| Ich mags mir gar nicht vorstellen. Und was antworte ich ihr jetzt? Noch ziemlich geschockt tippe ich ein „WIESO?!“ ein. |
Okay, das blicke ich jetzt nicht xD Also, sie chattet mit ihr? Gut ,neue Situation...^_^
Den Rest finde ich eigentlich ganz gut
Nur die Abschnitte fehlen.
Liebe Grüße
Keksi
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04.01.2008 17:33 |
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Erbeere
harmlos
Dabei seit: 20.06.2006
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Kleine Araberstute,nein,sie antwortet ihr mit einer Sms.
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Die Meinung ist die Königin der Welt, weil die Dummheit die Königin der Schwachköpfe ist.
Wahre Mitteilung findet nur unter Gleichgesinnten, Gleichdenkenden statt...
~Novalis~
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04.01.2008 17:39 |
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kleine-Araberstute
Meow.
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Okay, gut. Ah, jetzt ergibt das ganze Sinn ^__^
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04.01.2008 17:43 |
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.jinx
ehemals Nikkivieh
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danke
heut morgen wurd ich wieder inspiriert. werd also gleich weiterschreiben ^^
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22.01.2008 18:28 |
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.jinx
ehemals Nikkivieh
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Endlich mal wieder was. Viel Spass
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In der Zwischenzeit bin ich dann so ätzend angenervt, dass wirklich jeder merkt, dass etwas nicht stimmt. Und mehrere Wochen am Stück einfach „müde“ sein funktioniert nicht wirklich gut. Das ist dann ein gaaanz kleines bisschen auffällig... Erschöpft lasse ich mich auf mein Bett fallen. Ich krieg wohl wirklich gar nichts hin, ohne, dass etwas schief läuft.
Ich werde von einem Schrei geweckt, der ganz nach meiner Mutter tönt. Spiiiiiiiiiiinneeeee! Na toll. Darf ich vorstellen, meine Familie. Nein, wir sind nicht verrückt. Ganz und gar nicht. Ich weiss überhaupt nicht, wie irgendjemand auf diese Idee kommen sollte. Na gut. Meine Mutter gehört zu diesen eingebildeten Schickimicki-Tussen die im Winter die Tage in teuren Skihotels verbringen und sich zwar stundenlang mit ihren Skiern auf den Pisten aufhalten, allerdings eher sonnend in den Restaurants. Und ja. Sie hat panische Angst vor Krabbeltieren. Mit einem „Woooo?“, dessen Tonfall in den Ohren schmerzt kommt meine grosse Schwester aus ihrem Zimmer. Sie kommt ganz nach meinem weiblichen Elternteil und ich weiss genau, dass in wenigen Sekunden, nämlich dann, wenn sie das putzige, kleine Spinnchen erblickt, ein zweiter Schrei folgen wird. Tadaa. Da haben wir es ja schon. Kann diese Gruppe an Menschen, die sich meine Familie nennt, eigentlich nicht wenigstens einmal Rücksicht auf ein armes Mädchen nehmen, das eine grausame Zukunft als Kampfgerät (siehe Boxsack) vor sich hat. Nein, natürlich nicht. Nun kommt nämlich auch noch mein Vater aus der Küche getrampelt. Er ist Hausmann. Heisst, meine Mutter arbeitet, mein Vater putzt, kocht und wäscht für uns. Dies war unter anderem ein Grund, wieso ich schon im frühen Kindergartenalter als nicht ganz voll angesehen wurde. Während mein werter Herr Papa nun also brummelnd erklärt, dass dieses kleine Spinnchen ganz harmlos ist, und wir es auf keinen Fall vor die Tür setzen können – immerhin ist es Winter! – versuche ich zu begreifen, welche Veränderungen diese SMS mit sich bringt. Wirklich nicht sonderlich verlockend. Zum Beispiel die Regel „Ex der Freundin ist Tabu“, im Gesetzbuch unter Paragraph 27 genauer erklärt. Also ist er für mich so etwas wie verboten, auch wenn ich ihn schon ungefähr zwei Jahre länger kenne als sie und vor ihr in ihn verknallt war. Die Welt ist so verdammt ungerecht. Dann wäre da noch das Problem, dass ich ihn in der Schule nicht einfach mehr grüssen kann – Faylinn wird sich die ganze Zeit an mich ranhängen und dann liegt auch nicht viel mehr als ein kurzes Winken drin. Beste Freundinnen sind manchmal echt unpraktisch. Sie schnappen einem den Typen weg, lassen dann zu, dass er Schluss macht und krallen sich danach so an dich, dass du ihn nicht einmal mehr mit ihm reden kannst, nur damit es für sie nicht peinlich ist.
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24.01.2008 20:13 |
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Super-Laura
Mitglied
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Beiträge: 450
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Ich find deine geschichte echt toll.
Freu mich schon wen du weiterschreibst.
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Ava&Siggi von: marylein
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25.01.2008 15:16 |
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.jinx
ehemals Nikkivieh
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Themenstarter
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oh, übersehn xD
Dankeschön. Ich hab das auch gemerkt, mit dem Schreibstil.
Aber irgendwie, anders gehts nicht. Ich werd die Geschichte jetzt wohl einige Zeit schlummern lassen, da mir einfach die Ideen dazu fehlen ^^
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21.02.2008 21:25 |
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Impressum
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(nichts gegen diese genres, aber mir persönlich liegen sie halt nicht so... 
