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Chip-OP |
Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
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Danach ist ein Pferd wieder voll belastbar
Nach der OP ist halt erstmal Schrittgehen angesagt und dann kannst du langsam wieder anfangen und später wieder voll belasten.
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- Pünktchen - Eventing for lifetime -
Umgangsregeln mit meinem Pferd:
1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
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25.09.2006 20:18 |
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Birgit

Gänseblümchen
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Das ist meist ein Knochensplitter der sich gelöst hat und durch eine OP entfernt werden kann!
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25.09.2006 20:40 |
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*Honey**

Mitglied
 

Dabei seit: 15.09.2006
Beiträge: 246
Herkunft: Deutschland
Themenstarter
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Danke für die antworten!!
TA hat gesagt dass das schon Routineeingriffe sind!!
mein Pferd ist allerdings erst fünf!! Mmh , mal gucken vielleicht hat er es auch nicht!! *hoff*
Ayala: Wie lange gehst du da schritt??
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25.09.2006 21:04 |
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Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
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Chips sind mittlerweile echt Routine, wenn es nicht gerade totale Sonderfälle sind.
Schrittpause? Keine Ahnung.... Tierarzt bin ich leider nicht.....
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Umgangsregeln mit meinem Pferd:
1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
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25.09.2006 21:16 |
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*Honey**

Mitglied
 

Dabei seit: 15.09.2006
Beiträge: 246
Herkunft: Deutschland
Themenstarter
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Danke für die antworten!!
Hab heute die ergebnisse bekommen vom Röngten!! Alles ohne befund!! Völlig gesund!! Bin sooooooo Happy!!!!
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28.09.2006 14:18 |
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Laurin286

Mitglied
 

Dabei seit: 30.10.2006
Beiträge: 1.753
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CHips sind vorallem bei jüngeren pferden fast normal!!! Da sie im Wachstum entstehen... Es gibt wirklich sehr viele Jünge Pferd die Chips haben. Bei den meisten wird es nie erkannt oder es kommt nie zu einer Op. Ich drücke auch die Daumen.
Allerdings kann ein Chip auch durch überlasstung kommen.
Lg Larissa
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11.11.2007 21:58 |
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Meistens können Chips mittels artroskopie relativ leicht entfernt werden, fals sie stören und wie schon gesagt, bei Jungen Pferden ziemlich häufig und die müssen nicht zwingend zu Lahmheit oder beeinträchtigungen führen.
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11.11.2007 22:53 |
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Sam*

ehemals .Tropicana.
 

Dabei seit: 18.02.2006
Beiträge: 4.323
Name: Jenny, Tropi
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Zitat: |
Original von sunnylein
Das muss net sein dass die dann wieder voll belastet werden kann.. Ausserdem kann der Chip so sitzen dass er nicht operativ entfernt werden kann.. Kommt darauf an.. Naja Dass nach der OP alles gut geht bezweifle ich doch sehr... Alle Pferd emit denen sie eine OP machten [die ich kenne] sind nciht mehr reitbar oder nur mehr im Schritt oder lahemn eben nur mehr..] naja musst dir rat von einigen Tierärzten einholen [mehreren ] |
und vor allem in die beste Tierklinik fahren, die du kennst.
Das wurde schon öfters verpfuscht (;
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23.12.2007 15:15 |
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Laurin286

Mitglied
 

Dabei seit: 30.10.2006
Beiträge: 1.753
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Zitat: |
Original von Coeur
Heißt das, ein Chip KANN stöhren, MUSS aber nicht. Da wir uns vll für ein Pferd interessieren, das allerdings einen Chip hat, wo etc. wissen wir nicht, das müssten wir fragen, interessiere ich mich gerade dafür.
Kann man dann mit dem Preis runter gehen, wegen dem Chip? |
Genau er kann stören! Aber in 50% der fälle fallen Chips gar nicht auf...
Und wenn tuen sie meisten nicht stören!
Also Preis ist dann verhandelbar aber erwarte nicht zuviel.
Lg Larisssa
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23.12.2007 15:18 |
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Julie

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.808
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Je nach Lage des Chips kann ein Eingriff aber auch Spätfolgen haben, wie Anfälligkeiten auf Arthrose oder andere Gelenkprobleme im Alter.
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23.12.2007 15:59 |
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Bille

Ehemals Moderator
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 3.360
Herkunft: Hampshire, England Name: Anna
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Stimmt, Julie.
Allerding sind Pferde, bei denen Spätfolgen auftreten entweder etwas anfällig, oder es ist so, das ist allerdings sehr selten.
Außerdem sind heute die Arthroskopie-Eingriffe und Methoden bereits sehr weit ausgereift, sodass Gelenke etc. bereits relativ gut geschont werden können.
Außerdem treten Spätfolgen meistens erst in relativ hohem Alter ein.
Außerdem muss es ja nicht unbedingt zur OP kommen.
Außerdem kann man den Preis deshalb verhandeln, ja.
Allerdings kommt das auf die Verkäufer an, wie kooperativ die sind.
Das ist aber eine komplizierte Geschichte und kommt, wie gesagt, sehr auf die Verkäufer und auf Größe und Bewegungsrisiko des Chips an.
Chips können stören, müssen aber nicht.
Die Kosten für die OP eines Chips betragen sich auf ca. 1000-1200 Euro.-
Da allerdings die Chips meistens bei einer AKU auffallen, sind die Besitzer meistens nicht bereit, zu stark mit dem Preis runter zu gehen, da er bei ihnen nich tgestört hat und sie überzeugt sind, dass der auch nicht stören wird. Ihrer Meinung nach.
Man kann allerdings verhandeln, die Chip -OP Kosten entweder vom Preis abzuziehen, oder einen zusätzlichen Vertrag abzuschließen, dass fals die Chips operiert werden müssen, die Verkäufer 50-75% der Kosten für die OP tragen müssen.
Das wird aber selten angenommen.
Der Andalusier meiner Tante stand wegen Chips und nochwas gleich zu Anfang ca. 2 Jahre in der Klinik (keine Sorge, der kam aus Spanien und hatte mehrere Chips in allen 4 Beinen^^)
Alle Pferde, die ich kenne, die Chips hatten und operiert wurden hatten bis jetzt nie wieder was mit den Beinen.
Beim Rest ist es nie aufgefallen.
Das ist einfach nur eine Sache von "Glück".
Chips können auch durch Tritte anderer Pferde verschoben werden, was allerdings selten vorkommt.
Mehr Pferde als man glaubt und mehr Pferde, als bei denen, bei denen man es weiß haben Chips. Bei dem einen stört der Chip irgendwann, beim anderen nicht.
Ihr solltet euch die Röntgen auf einer CD geben lassen und dann eurem TA vorlegen, der euch dann zum einen eine ungefähre Einschätzung des Risikos geben kann, sowie sagen kann, ob der Chip groß oder klein ist etc.
Außerdem solltet ihr die Röntgen generell von eurem TA kontrollieren lassen, falls etwas auffällt, kann man dann nachröntgen lassen (z.B. wenn Gelenkspalten nicht klar zu erkennen sind muss nachgeröngt werden, da sich soetwas zu Spat entwickeln kann. Solche Sachen).
Denn solche Sachen werden gerne mal einfach außen vor gelassen, weil der röntgende TA das für unwichtig hält (kommt auch manchmal vor^^)
Wie gesagt, lasst euch, wenn ihr euch ernsthaft für das Pferd interssiert, die Röntgen auf CD geben und legt sie eurem TA vor. Der kann euch das im ZWeifelsfall besser sagen, als wir.
Achso: Zu obigem Thema: Die Schrittphase nach einer Chip -OP ohne Komplikationen beträgt 4-6 Wochen, ja nach Pferd kann in diese Zeit aber auch schon die Rehabilitationsphase eingebaut werden, ansonsten kommt danach ein Reha-Programm vom TA, welches wenn alles glatt geht, ca. 3-5 Wochen dauert.
Das kann alles variiren. Es gibt auch Pferde, die sind anach insgesamt 6 Wochen schon wieder komplett fit.
Das ist unterschiedlich.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bille: 23.12.2007 20:28.
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23.12.2007 20:22 |
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