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 In der Nacht im Pferdestall |
Pferdchen221194
Hiii
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Herkunft: nähe Dortmnund
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 In der Nacht im Pferdestall |
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Ich würde mich über Kommis und Tipps freuen. Ich weiß, dass die Absätze so komisch sind und dass die Geschichte auch nicht sonderlich gut ist. Aber ich bin noch anfänger.
"Juhu! Endlich waren die lang ersehnten Sommerferien gekommen! Weißt du was das heißt?", kreischte Riana Scott und spang in die Luft. "Jeden Tag stundenlang Ausreiten.", erwiederte ihre Freundin Lucienne Novelle mit enttäuschter Miene.
"Freust du dich denn gar nicht?", fragte Riana erschrocken.
"Naja doch... Aber immernoch nicht auf meinem eigenem Pferd."
"Ach, Lucie... Villeicht bekommst du ja doch irgendwann eins. Sei froh, dass du überhaupt reiten kannst", erwiederte Riana.
"Wie dem auch sei, ich muss nach Hause.", sagte Lucie gelangweilt, und verschwand mit ihrem Rad noch ohne eine Antwort abgewartet zu haben. Eigentlich musste sie nicht nach Hause, aber die Lust auf Stall war ihr nun entgültig vergangen. Sie hatte es satt, dass all ihre Freundinnen ihr eigenes Pferd hatten. - Nur sie selber nicht. Das Leben war so ungerecht. Ihre Eltern hatten ihr Versprochen, dass sie bis zu den Sommerferien ihr eigenes hatte. Als jedoch ihr Vater seine Arbeitstelle verlor, sah es schlecht aus. Sie konnte froh sein, dass sie immerhin eine Reitstunden nehmen konnte, sagten ihre Eltern immer. Das war aber nicht das gleiche, fand Lucie und trat mit einem tiefem Seuftzer stärker in die Pedale. Sie wollte nur noch nach Hause.
"Oh, Lucie, du bist heute aber früh dran. Geht es dir nicht gut?", fragte ihre Mutter besorgt. "Ach, kann dir doch egal sein", erwiederte sie genervt und stampfte hoch in ihr Zimmer. Hier gab es einen blauen Teppich, zu hellorangenen Tapeten. In der rechten, oberen Zimmerecke befand sich ein mit Pferdebettwäsche bezogenes Bett. Direkt daneben befand sich ein Schreibtisch und einige Schränke. Auch ein Fenster mit blauen Gardienen gab es. Die Wände waren mit dutzenden Pferdepostern dekoriert. Sie legte sich auf ihr Bett und vergrub das Gesicht in ihrem Kissen...
Fortsetzung folgt...
edit: habs ein wenig überarbeitet. Der Rest folgt
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23.10.2007 20:09 |
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Pferdchen221194
Hiii
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Ich schreib ma weiter 
Das schrille piepen des Weckers verriet Lucy, dass es höchste Zeit war aufzustehen. Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe und räkelte sich auf.
Moment mal. Es waren doch Ferien! Sie hatte den Wecker nicht ausgestellt. Jetzt wo sie aber einmal wach war, beschloss sie zum Stall zu gehen. Villeicht würde sie Riana ja dort schon treffen? In windeseile zog sie ihre Reitsachen an. Eigentlich hatte sie genug Zeit, konnte es aber wie immer kaum erwarten das erfreute Wiehern ihrer Lieblingstiere zu hören. Sie stieg die Treppe hinunter und ging in Richtung Küche. Dort wartete bereits ihr Labrador Balou ungeduldig auf sein Futter. Er war es gewohnt so früh gefüttert zu werden, da Lucy's Mutter das immer kurz bevor sie zur Arbeit fuhr erledigte. Sie arbeitete als Tierärztin. Ein gut bezahlter Job, reichte aber seitdem Lucy's Vater arbeitslos geworden war geradenoch um die Familie zu ernähren und um Lucy's Reitstunden zu finanzieren.
Lucy öffnete die schwere, quitschende Schranktür über dem Herd und holte eine Dose Hundefutter mit einer Gabel heraus. Lucy ging mit zügigen Schritten auf den Futternapf zu und füllte ihn mit dem stinkenden Rinderfleisch. Balou begann es gierig in sich reinzuschlingen.
Jetzt aber los! dachte Lucy als die Küchenuhr siebenuhrdreißig anzeigte. Sie verschwand mit einigen Möhren und ihrer Jacke nach draußen.
Es war ein kühler, ruhiger Morgen. Das einzige was Lucy hören konnte war das ununterbrochene zwitschern der Vögel und einigen Autos. Das Mädchen schnappte sich ihr Fahrrad, welches an der Hauswand lehnte und radelte los.
Von weiten sah sie bereits den hellleuchtend, weißen Stall. Davor lagen einige Weiden, wo sie weder das Pferd ihrer Freundin, noch ihr Lieblingsschulpferd Coco entdeckte.
Draußen, am Stall stand bereits das Pferd von Riana angebunden. Die Besitzerin war jedoch nicht zu sehen. Lucy schmiss ihr Fahrrad an den Wegrand und ging ruhig auf das wundervolle Pony zu, da sie wusste, dass es sehr schreckhaft war. Ein wenig neidisch begutachtete sie es. Bei der Stute handelte es sich um einen wunderhübschen Rappen mit langer Haarpracht.
"Ah, anscheinend hat Caline dich schon begrüßt."
Lucy drehte ihren Kopf in Richtung Stalltür. Die Stimme kam von Riana. "Ja, sie ist echt toll", schwärmte Lucy.
"Das stimmt", erwiederte Riana stolz. "Oh,man, Riana. Sie ist der Hammer",kreischte sie ," ,dürfte ich sie auch mal reiten?" fügte sie kleinlaut hinzu. "Nein, sie ist nicht ganz einfach", sagte Riana und schaute auf das bereits gesattelte Pferd.
Lucy spürte Zorn und Trauer in ihr hochkommen. Sie war doch keine Anfängerin! "Ich reite jetzt los. Bis später", entgegnete Riana den enttäuschten Blicken und ritt los, knapp nachdem sie den Satz beendet hatte und war kurz darauf im Wald verschwunden.
Lucy kickte einen Stein in Richtung Stall und öffnete die Tür. Neugierige Köpfe schauten ihr bereits entgegen und sie hörte das ein oder andere gummeln. Mit einem Mal war die schöchte Laune wie weggeblasen und sie verteilte die Möhren. Coco stand in ihrer Box und ließ sich ebenfalls die Möhre schmecken. Lucy kraulte sie an der Stirn und durchkämmte ihre Mähne mit der Hand. "Ach, würdest du nur mir gehören", seufzte sie.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Pferdchen221194: 29.10.2007 21:27.
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29.10.2007 21:20 |
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Rabia
Mitglied
Dabei seit: 14.09.2007
Beiträge: 364
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Da der erste Teil schon sehr gut kritisiert wurde, wende ich mich mal dem zweiten zu.
| Zitat: |
Das schrille piepen des Weckers verriet Lucy, dass es höchste Zeit war aufzustehen. Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe und räkelte sich auf.
Moment mal. Es waren doch Ferien! Sie hatte den Wecker nicht ausgestellt.Dieser ganze Absatz klingt viel zu abgehackt und roh. Jetzt wo sie aber einmal wach war, beschloss sie zum Stall zu gehen. Villeicht würde sie Riana ja dort schon treffen? In windeseile zog sie ihre Reitsachen an. Eigentlich hatte sie genug Zeit, konnte es aber wie immer kaum erwarten das erfreute Wiehern ihrer Lieblingstiere zu hören.Wenn das so ist, solltest du erwähnen, dass ihre Lustlosigkeit vorrüber ist, sonst ist das unlogisch. Sie stieg die Treppe hinunter und ging in Richtung Küche. Dort wartete bereits ihr Labrador Balou ungeduldig auf sein Futter.Mir fehlen Adjektive! Wie wäre es mit "...ihr geliebter Hund Balou, ein Labradorrüde" oder so? Das lässt sich viel angenehmer lesen. Er war es gewohnt so früh gefüttert zu werden, da Lucy's Mutter das immer kurz bevor sie zur Arbeit fuhr erledigte. Sie arbeitete als Tierärztin. Ein gut bezahlter Job, reichte aber seitdem Lucy's Vater arbeitslos geworden war geradenoch um die Familie zu ernähren und um Lucy's Reitstunden zu finanzieren.Du hast das mit der Arbeitslosigkeit bereits erwähnt, daher stört dieser Absatz sehr, zumal er wieder sehr roh klingt.
Lucy öffnete die schwere, quitschende Schranktür über dem Herd und holte eine Dose Hundefutter mit einer Gabel heraus. Lucy ging mit zügigen Schritten auf den Futternapf zu und füllte ihn mit dem stinkenden Rinderfleisch.Bitte nicht immer alle Sätze mit "Lucy machte, Lucy ging..." anfangen. Das lässt sich nicht so gut lesen. Balou begann es gierig in sich reinzuschlingen.Ein Ausdruck, den ich für Tiere nicht unbedingt verwenden würde. Vielleicht "....über das Balou sich sogleich voller Begeisterung hermachte" oder so.
Jetzt aber los! dachte Lucy als die Küchenuhr siebenuhrdreißig anzeigte. Sie verschwand mit einigen Möhren und ihrer Jacke nach draußen.
Es war ein kühler, ruhiger Morgen. Das einzige was Lucy hören konnte war das ununterbrochene zwitschern der Vögel und einigen Autos.Die Autos zwitschern auch? Das Mädchen schnappte sich ihr Fahrrad, welches an der Hauswand lehnte Komma und radelte los.Information ungeschickt eingebracht.
Vom weiten sah sie bereits den hellleuchtend kein Komma weißen Stall. Davor lagen einige Weiden, wo Nicht wo! Das klingt plump. "...auf denen sie weder das Pferd...", so klingt es besser. sie weder das Pferd ihrer Freundin, noch ihr Lieblingsschulpferd Coco entdeckte.
Draußen, am Stall stand bereits das Pferd von Riana angebunden. DieWie wärs mal mit "Seine Besitzerin"? Klingt angenehmer und ist mal nicht ganz so roh. Besitzerin war jedoch nicht zu sehen. Lucy schmiss ihr Fahrrad an den Wegrand und ging ruhig auf das wundervolle Pony zu, da sie wusste, dass es sehr schreckhaft war.Sie geht ruhig, das ist gut, das sollte man aber auch bei nicht schreckhaften Pferden machen. Es ist aber doch nicht okay, sein Fahrrad hinzuschmeißen, das macht ganz schön viel Lärm, und wieso Wegrand? Sie ist doch auf dem Hof? Ein wenig neidisch begutachtete sie es. Bei der Stute handelte es sich um einen wunderhübschen Rappen mit langer Haarpracht.
"Ah, anscheinend hat Caline dich schon begrüßt."
Lucy drehte ihren Kopf in Richtung Stalltür. Die Stimme kam von Riana. "Ja, sie ist echt toll", schwärmte Lucy.
"Das stimmt", erwiederte Riana stolz. "Oh,man, Riana. Sie ist der Hammer",kreischte sie ,Stop. Ich dachte so erst, das Riana schreit. Da wirst du wohl oder übel nochmal auf Lucy verweisen müssen. Und: Kreischen? Bwah. Nicht wenn Pferde in der Nähe sind und auch sonst nicht unbedingt. Schreib lieber "fragte ihre Freundin aufgeregt. Sie war völlig vernarrt in dieses Tier."?" ,dürfte ich sie auch mal reiten?" fügte sie kleinlaut hinzu. "Nein, sie ist nicht ganz einfach", sagte Riana und schaute auf das bereits gesattelte Pferd.
Lucy spürte Zorn und Trauer in ihr hochkommen. Sie war doch keine Anfängerin!Trotzdem ist sie an das Pferd ja nicht unbedingt gewohnt und wenn sie ausreiten will... "Ich reite jetzt los. Bis später", entgegnete Riana den enttäuschten Blicken und ritt los, knapp nachdem sie den Satz beendet hatte und war kurz darauf im Wald verschwunden.
Lucy kickte einen Stein in Richtung Stall und öffnete die Tür. Neugierige Köpfe schauten ihr bereits entgegen und sie hörte das ein oder andere grummeln. Mit einem Mal war die schöchteschöchte? Ich denke du meinst schlechte? Laune wie weggeblasen und sie verteilte die Möhren. Coco stand in ihrer Box und ließ sich ebenfalls die Möhre schmecken. Lucy kraulte sie an der Stirn und durchkämmte ihre Mähne mit der Hand. "Ach, würdest du nur mir gehören", seufzte sie. |
Über den Kern der Geschichte kann man bisher noch nicht allzuviel sagen. Dein Stil allerdings ist noch nicht so schön. Du schreibst viel zu plump und roh. Wage dich einfach mal an neue Wörter, Ausdrücke und Satzstellungen heran, versuche, Informationen geschickter einzuarbeiten oder lasse sie, falls sie unnötig sind, auch einfach ersteinmal ganz heraus. Ich hoffe, dass ich dir damit ein bisschen helfen konnte, dich zu verbessern. ;-)
Liebe Grüße,
Rabia
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30.10.2007 09:39 |
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Pferdchen221194
Hiii
Dabei seit: 22.10.2006
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Herkunft: nähe Dortmnund
Themenstarter
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Okay, hier noch einmal das ganz überarbeitet.
Achja, vielen Dank für die vielen Tipps, die kann ich immer gut gebrauchen. 
Das schrille piepen des Weckers riss Lucy unsanft aus dem Schlaf. Es war höchste Zeit war aufzustehen. Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe und räkelte sich auf.
Da fiel ihr wieder ein, dass sie Ferien hatte. Mal wieder hatte sie vergessen am gestrigem Tag den Wecker auszustellen. Aber jetzt, wo sie einmal wach war, beschloss sie zum Stall zu gehen. Ihre Lustlosgkeit war nun vorrüber und sie freute sich darauf. Villeicht würde sie Riana ja dort schon treffen? In windeseile zog sie ihre Reitsachen an. Eigentlich hatte sie genug Zeit, konnte es aber wie immer kaum erwarten das erfreute Wiehern ihrer Lieblingstiere zu hören. Sie stieg die Treppe hinunter und ging in Richtung Küche. Dort wartete bereits ihr schwarzer Labradorrüde, Balou ungeduldig auf sein Futter. Er schaute sie mit seinen Knopfaugen hungrig an. Er war es gewohnt so früh gefüttert zu werden, da Lucy's Mutter das immer kurz bevor sie zur Arbeit fuhr erledigte. Sie arbeitete als Tierärztin. Ein gut bezahlter Job, reichte aber, reichte aber kaum noch um die Familie zu ernähren und die Reitstunden hrer Tochter zu finanzieren.
Lucy öffnete die schwere, quitschende Schranktür über dem Herd und holte eine Dose Hundefutter mit einer Gabel heraus. Das Mädchen ging mit zügigen Schritten auf den Futternapf zu und füllte ihn mit dem stinkendem Rinderfleisch, über den sich Balou gierig hermachte.
Jetzt aber los! dachte Lucy als die Küchenuhr siebenuhrdreißig anzeigte. Sie verschwand mit einigen Möhren und ihrer Jacke nach draußen.
Es war ein kühler, ruhiger Morgen. Das einzige was Lucy hören konnte war das ununterbrochene zwitschern der Vögel und das Hupen einiger Autos. Das Mädchen ging auf die Hauswand an dem ihr Fahrrad lehnte, stieg auf und radelte los.
Vom weiten sah sie bereits den hellleuchtend weißen Stall. Davor lagen einige Weiden, auf denen sie weder das Pferd ihrer Freundin, noch ihr Lieblingsschulpferd Coco entdecken konnte.
Draußen, am Stall stand bereits das Pferd von Riana angebunden. Seine Besitzerin war jedoch nicht zu sehen. Lucy legte ihr Fahrrad vorsichtig an den Wegrand und ging so ruhig wie mögölich auf das wundervolle Pony zu, um es nicht zu erschrecken. Ein wenig neidisch begutachtete sie es. Bei der Stute handelte es sich um einen wunderhübschen Rappen mit langer Haarpracht.
"Ah, anscheinend hat Caline dich schon begrüßt."
Lucy drehte ihren Kopf in Richtung Stalltür. Die Stimme kam von Riana. "Ja, sie ist echt toll", schwärmte Lucy, die völlig vernarrt in das Pony war ,"Oh,man, Riana. Sie ist wirklich toll, dürfte ich sie auch mal reiten?" fügte sie kleinlaut hinzu. "Nein, sie ist nicht ganz einfach zu reiten.", sagte Riana und schaute auf das bereits gesattelte Pferd.
Lucy spürte Zorn und Trauer in ihr hochkommen. So schwer kann das ja wohl nicht sein. Was meine Freundin kann, kann ich schon lange.
"Ich reite jetzt los. Bis später", entgegnete Riana dem enttäuschten Blicken und ritt los, knapp nachdem sie den Satz beendet hatte und war kurz darauf im Wald verschwunden.
Lucy kickte einen Stein in Richtung Stall und öffnete die Tür. Neugierige Köpfe schauten ihr bereits entgegen und sie hörte das ein oder andere gummeln. Mit einem Mal war die schechte Laune wie weggeblasen und sie verteilte die Möhren. Coco stand in ihrer Box und ließ sich ebenfalls die Möhre schmecken. Lucy kraulte sie an der Stirn und durchkämmte ihre Mähne mit der Hand. "Ach, würdest du nur mir gehören", seufzte sie.
Ich hoffe, dass ist ein wenig besser.
Demnächst kommt der 3. Teil.
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30.10.2007 21:38 |
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Bonitofan
Mitglied
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 168
Herkunft: Münsterland
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seltsam, im ersten Tiel wird "Lucy" mit ie geschrieben, also "Luciei" im zwiten Teil "Lucy"
seltsam...
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31.10.2007 21:40 |
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